Ich habe Ewigkeiten mit DotA verbracht, extrem viele Publics (zum Großteil in einer Gilde jeden Abend mit zig Spielen), habe Dota-League en Masse gespielt (>1k Spiele) und auch tatsächliche Clanwars waren mir ein Begriff.
Nebenbei wurden sehr viele Maps angetestet, die sich ähnlich verhalten sollten, aber ich denke einfach, DotA hat die fairsten Bedingungen und die meisten Möglichkeiten, mit Skill etwas voranzutreiben.
In vielen heutigen Spielen wird das Wissen über Items und Bugs viel höher gesetzt als der Skill des einzelnen Spielers.
Wer die großen Spieler mal erlebt hat, weiß, was DotA spielen tatsächlich bedeutet. Es mag sein, das es mtitlerweile viele gibt, die abgewandert sind, weil es einfach auch so ist, das wenige schlechte Spieler das Verlieren der Spiele ausmachen können. Aber trotzdem bleibt es das Nonplusultra.
Ich habe damals schon völlig verschiedene Helden gespielt und beherrsche auch ejtzt noch jede einzelne Klasse und auch jede Lane auf jede Weise. Meine letzten Dota-League Sigs endeten beispielsweise mit einem Earthshaker, der nach 8 Minuten Dagger hatte.
Ich habe damals Invoker mit SunStrikes gespielt und VIELE Kills dadurch gesammelt, das ich im Gefühl hatte, das diese Person nun hier oder da ist. Ich bezweifle, das andere Spiele sowas zu bieten haben