Merkwürdige Mobs aus Filmen

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abend,

Die Statue in Bb ist der Corcovado von Rio de Janeiro, oder der Tanz der Trolle ist Capoeira. (Tanz/ Kampfsport)
 
die lvl 70 tauren elite chieftains sin in wirklichkeit eine band aus blizzard mitarbeitern. wer sie nicht kennt sie treten ...äääh jede stunde?... in shattrath oder in brd auf
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In der Boreanischen Tundra muss man einen Wal namens "Bodo von der Hermannsklause" töten. So hiess auch der Dackel von Hausmeister Krause ...
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"Hansi <Kürschnermeisterlehrer>"

ist zufälligerweise der Name des Blind Guardian-Sängers.

Grüße
Tel
 
Mal sehen ob Ihr den schon kennt:

Auf der Sturmsäule in Nethersturm stehen zwei Astrale NSCs mit den Namen "Zuben Elgenubi" und "Zuben Elschemali". Diese beiden Namen kommen von Sternen aus dem Sternbild der Waage. "Astér" ist das griechische Wort für Stern, der Wortstamm kommt vom Begriff für "strahlen, funkeln". Insofern passen die Namen ziemlich gut.

LG Kerandos
 
Mein momentaner Liebling ist "Hansi, der blinde Kürschner" in Shatt... Ich als Blind Guardian-Fan musste, als ich das gelesen hab, erstmal laut lachen.. (Für die, dies net wissen, Hansi Kürsch ist der Sänger von Blind Guardian...)
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Mein momentaner Liebling ist "Hansi, der blinde Kürschner" in Shatt... Ich als Blind Guardian-Fan musste, als ich das gelesen hab, erstmal laut lachen.. (Für die, dies net wissen, Hansi Kürsch ist der Sänger von Blind Guardian...)
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Dachte sich Telbion gestern um 10:31 auch
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Lebronski - Zwerg steht im Heulenden Fjord.
Bei einer Quest muss man sich mit nem Roboter auf seinen Teppich stellen.
Sehr geile Anspielung auf The Big Lebowski, wo ein Teppich auch wichtig ist.(Top Film, ankucken wer ihn noch nicht kennt^^)
 
mir is aufgefallen, dass im teufelswald im eisenwald so versteinerte bäume stehn. die erinnern mich immer stark an die treants aus herr der ringe .......
 
Und was wurde nun so im WotLk Content bisher entdeckt?
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Ich muss gestehn, dass ich noch nich so drauf geachtet habe.
 
Timmy der Grausame, er ruft Sogar "Timmy!"
 
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mir is aufgefallen, dass im teufelswald im eisenwald so versteinerte bäume stehn. die erinnern mich immer stark an die treants aus herr der ringe .......
die drei versteinerten bäume sind ne anspielung an den Kleinenn hobit, wo bilbo dre trolle austrickst so das sie sich bis sonnenaufgang streiten und versteinern
 
ich glaube eher, dass dieser timmy der gleiche timmy ist, den viele von uns schon in einer warcraft III kampagne kennengelernt haben
jo das isser der kleine junge der von arthas net gerettet werden konte ( da arthas nochn ganz lieben^^)
 
hab ich das schonmal gepostet
der mob mit dem pferd beim gagezanfriedhof erinnert mich so heftig an Don Quichotte
Aus wikipedia
Inhalt [Bearbeiten]
Grandville: Don Quijotes Kampf mit den Rotweinschläuchen (1848)
Grandville: Don Quijotes Abenteuer mit den Pilgern auf der Bußfahrt. 1848
Honoré Daumier: Don Quijote auf seinem Pferd Rosinante (um 1868)

Don Quijote ist ein kleiner Landadliger – dessen wahrer Name sogar dem Erzähler nicht genau bekannt ist (allerdings ist der Name des Adeligen im Buch als "Alonso Quijano" genannt) – und lebt „irgendwo“ in der Mancha in Spanien.

Dort verschlingt er einen Ritterroman nach dem anderen, bis er schließlich verrückt wird und glaubt, er selbst müsse sich als fahrender Ritter todesmutig in Gefahren stürzen, um das Unrecht zu bekämpfen. Seinem Pferd verleiht er nach vier Tagen intensivem Nachdenken den Namen Rosinante (Rocinante, span. Rocin „Gaul“, und antes „vorher“ bzw. „vorhergehend“) mit der Doppelbedeutung voher ein gewöhnlicher Gaul, (jetzt) allen Gäulen vorangehend. Ein Bauernmädel macht er zur Gebieterin seines Herzens, die er nicht weniger wohlklingend Dulcinea von Toboso (von dulce „süß“) nennt.

So kommt es zu einem ersten Ausritt. Alles, was er sieht, bringt er mit dem Rittertum in Zusammenhang, obwohl dieses schon seit Generationen nicht mehr aktuell ist. Eine einfache Schenke wird in seinen Augen zu einer Burg, und die Dirnen, die davorstehen, werden zu Burgfräulein. Nach seinem ersten Ausritt wird er völlig zerschlagen nach Hause geschafft. Barbier und Dorfpfarrer veranstalten dann ein Autodafé (Bücherverbrennung), dem – mit Ausnahme des Amadis de Gaula und des Tirant lo Blanch – sämtliche seiner Ritterromane zum Opfer fallen. Don Quijote rekrutiert dann einen „Schildknappen“, der ihn während der folgenden Abenteuer begleiten wird. Dieser heißt Sancho Panza (oder „Pansa“, was man als „heiliger Bauch“ verstehen kann), wohnt im selben Dorf und ist (zunächst) nicht der Hellste. In Ermangelung eines Pferdes begleitet er seinen Herrn auf einem Esel, den er gelegentlich mit dem Namen Rucio anspricht, was in einigen Gegenden Spaniens nichts anderes als „Esel“ bedeutet. Sancho Panza spricht häufig in Sprichworten. Erst mit dieser Kontrastfigur bekam der hagere Don Quijote seine universelle Bedeutung.

Dulcinea ist die Angebetete von Don Quijote. Er hat sie zwar nie wirklich gesehen, aber da ein richtiger Ritter eine Angebetete braucht, braucht auch Don Quijote eine solche. Alles, was er tut, tut er für sie. Als er etwa einen Zug von Galeerensträflingen befreit, verlangt er als Dank, dass alle zu Dulcinea gehen und ihr von seinen Taten, die er ihretwegen vollbracht hat, berichten sollen.

Das bekannteste Abenteuer ist zweifellos das, in welchem der Held – trotz der eindringlichen Warnungen seines Knappen – anstelle von Windmühlen Riesen sieht und diese zu bekämpfen versucht, was natürlich nicht glücklich ausgeht. Dass er diesen Kampf verliert, schreibt er bösen Mächten zu. (Der Ausdruck „gegen Windmühlen kämpfen“ geht auf diese Geschichte zurück.) Der in seine Fantasien vernarrte Idealist kämpft auch gegen staubumwölkte Hammelherden, liefert sich mit rotweingefüllten Schläuchen einen „blutigen“ Kampf und erobert noch den „Helm des Mambrin“ – eine Barbierschüssel. Don Quijote gibt sich auf Anregung seines Knappen den Übernamen Der Ritter von der traurigen Gestalt, und als solche kehrt er übel zugerichtet auf dem Ochsenkarren in sein Heim zurück.

Im zweiten Buch nennt er sich dann auch Löwenritter.
 
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