Die Frage, die sich in meiner inzwischen 24 jährigen Vergangenheit in und mit Computerspielen stellt ist folgende:
Sind MMO´s Glücksspiel??? (in meinem Fall open world mmo´s)
Ich merke das sich diese Spiele in eine Richtung bewegen in der man um eigentlichen "Content" zu spielen Stunden damit verbringt darauf hinzuarbeiten, eigentlich spielen zu dürfen. Dies wird ausgeweitet und verlängert, mehr und mehr von geringen Wahrscheinlichkeiten begleitet und mit kaufbaren Erleichterungen gespickt. Klar man kann vieles durch "spielen" und durch "das Weg ist der Ziel"- Einstellung wettmachen, aber die Zeiten von einem monatlichen Beitrag und der darüber hinausgehenden aber nicht spielbeeinflussenden Pay-Contents (Outfit und Co.) sind definitiv vorbei. Man will Geld verdienen, verdient sicherlich um einiges mehr und vertritt darüber hinaus sogar die Meinung, so etwas sei (und ist es sicherlich auch) Kunst. Ein einarmiger Bandit und auch wenn ein Picasso-Bild darauf gemalt wäre ist und bleibt aber ein einarmiger Bandit. Gleichzeitig, und das finde ich das deprimierende daran, obwohl die Unternehmen/Publisher mehr Geld einfahren, sinkt der Inhalt dieser Spiele. Abstraktes Denken, eine Welt entdecken, komplexe mit jedem Spieler variierende Questreihen für die man kein Tutorial erstellen könnte, Labyrinte weichen Ebenen in denen es belohnt wird Mobs tötend im Kreis zu laufen. Wer am meisten im Kreis läuft wird belohnt (natürlich in Variationen!!!!
.
Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer, ich will etwas dagegen unternehmen, denn sicher Grafik und Gameplay sind Spieleinhalte, aber rechtfertigen nicht inhaltsloses Glückspiel, was meiner Meinung sowohl kontrolliert, als auch Jugendlichen verwehrt werden sollte.
Vorschläge (ideen, plattformen, medien, verbreitung, staatliche Ansprechpartner) an:
*entfernt*
Meinung hierher
cu bebe
Sind MMO´s Glücksspiel??? (in meinem Fall open world mmo´s)
Ich merke das sich diese Spiele in eine Richtung bewegen in der man um eigentlichen "Content" zu spielen Stunden damit verbringt darauf hinzuarbeiten, eigentlich spielen zu dürfen. Dies wird ausgeweitet und verlängert, mehr und mehr von geringen Wahrscheinlichkeiten begleitet und mit kaufbaren Erleichterungen gespickt. Klar man kann vieles durch "spielen" und durch "das Weg ist der Ziel"- Einstellung wettmachen, aber die Zeiten von einem monatlichen Beitrag und der darüber hinausgehenden aber nicht spielbeeinflussenden Pay-Contents (Outfit und Co.) sind definitiv vorbei. Man will Geld verdienen, verdient sicherlich um einiges mehr und vertritt darüber hinaus sogar die Meinung, so etwas sei (und ist es sicherlich auch) Kunst. Ein einarmiger Bandit und auch wenn ein Picasso-Bild darauf gemalt wäre ist und bleibt aber ein einarmiger Bandit. Gleichzeitig, und das finde ich das deprimierende daran, obwohl die Unternehmen/Publisher mehr Geld einfahren, sinkt der Inhalt dieser Spiele. Abstraktes Denken, eine Welt entdecken, komplexe mit jedem Spieler variierende Questreihen für die man kein Tutorial erstellen könnte, Labyrinte weichen Ebenen in denen es belohnt wird Mobs tötend im Kreis zu laufen. Wer am meisten im Kreis läuft wird belohnt (natürlich in Variationen!!!!
Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer, ich will etwas dagegen unternehmen, denn sicher Grafik und Gameplay sind Spieleinhalte, aber rechtfertigen nicht inhaltsloses Glückspiel, was meiner Meinung sowohl kontrolliert, als auch Jugendlichen verwehrt werden sollte.
Vorschläge (ideen, plattformen, medien, verbreitung, staatliche Ansprechpartner) an:
*entfernt*
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