Obama ist offiziele Präsident

keine unnötigen kriege mehr?
d.h. es gibt nötige kriege???
krieg ist, soweit es mich betrifft, nichts anderes als mord.
[...]
die amies haben 1,3mio iraker umgebracht, wie rechtfertigen die das?

freiheit? in amerkia? ja ne, is klar
mit dieser ganzen terrorismus hetzkampangnie und der ganzen überwachung ...

was obama betrifft, der is ja nur ne marionette der leute die hinter der regierung stehen

http://www.infokrieg.tv
http://video.google.de/videoplay?docid=1338572241371195960

Gebe dir in allen Punkten Recht! Der Satz den du von mir zitierst spiegelt ja nur das Wahlprogramm von Obama wieder. Ob ein Krieg nötig ist oder nicht (jeder ist unnötig) entscheiden natürlich die USA für sich selbst. Was natürlich absurd ist. Und der Begriff "Freiheit", so wie er heute verwendet wird erinnert mich immer sehr an das Buch "1984". Alte Begriffe bekommen eine neue Bedeutung...

Übrigens hast du eine PM von mir
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Ich muss doch zugeben, dass ich von seiner Antrittsrede ein Wenig enttäuscht war. Da hat mir die Rede in Berlin damals wesentlich besser gefallen und da war er noch nicht mal Präsident. Dass eine auf Amerika zugeschnittene Rede kommen wird war ja klar aber ich fand die doch recht wenig aussagekräftig.
Naja, die Zeit wird zeigen ob er seine Versprechen zu halten versucht.
 
Er ist jetzt gewählt, da braucht er sich keine Mühe mehr geben
(Gewählt ist Gewählt,
Ihr könnt mich jetzt nimmer feuern,
Ich erhöh euch die Steuern,
das ist das geile an der Demokratie!)
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Der Kanzlersong... das war doch 01, oder?^^
 
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Auch wenns ein wenig OT ist, zu der Diskussion um Spiegel und Co.

Noxiel hat natürlich 100%ig Recht, dass man seine Infos aus möglichst vielen Quellen verschiedener
Lager beziehen sollte. Da stimme ich 100%ig überein. Aber die Zeitschriften die du dann aufzählst, damit
kann ich absolut nicht übereinstimmen!

Ich bin seit Jahren treuer Abonnent des Spiegels und finde in jedem Spiegel hochinteressante Artikel über
alles mögliche von Politik über Wirtschaft bis in die Wissenschaft. Letztens war ich in ner Arztpraxis und musste
mal wieder stundenlang warten. Mit dem dort ausliegendem Stern war ich in 5 Minuten durch.

Das Niveau liegt meines Erachtens nur knapp über der Bild. Das einzige interessante war ein Interview mit
Guido Westerwelle und da ging es primär um seine sexuelle Neigung, sein Guido Mobil und so ein Blabla..

Diese "Zeitung" hab ich schnell wieder weggelegt ..
 
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Der Stern ist im Prinzip wie Bild, schaut euch nurmal die Internetpräsens und den dort abgedruckten Schwachsinn an...
btt^^
 
Aber die Zeitschriften die du dann aufzählst, damit
kann ich absolut nicht übereinstimmen!

Ich bin seit Jahren treuer Abonnent des Spiegels und finde in jedem Spiegel hochinteressante Artikel über
alles mögliche von Politik über Wirtschaft bis in die Wissenschaft. Letztens war ich in ner Arztpraxis und musste
mal wieder stundenlang warten. Mit dem dort ausliegendem Stern war ich in 5 Minuten durch.

Das Niveau liegt meines Erachtens nur knapp über der Bild. Das einzige interessante war ein Interview mit
Guido Westerwelle und [...]
Diese "Zeitung" hab ich schnell wieder weggelegt ..

Hi claet,

erstmal ist meine Aufzählung nicht vollständig und stellt natürlich nur einen groben Überblick dar, mit dem jeder was anfangen kann. Es macht wenig Sinn das "Weilheimer Tagblatt" oder Artikel in der "Schrot & Korn" zu erwähnen da komme ich vom 100sten zum 1000sten. Es sollte nur verdeutlichen, dass sich der Spiegel von einigen anderen Zeitschriften hier unterschieden hat. Ohnehin kann ich nicht verstehen, warum sich so über diesen Post aufgeregt wird. Ist der so missverständlich geschrieben?
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Beim Stern gebe ich dir Recht. Schundblatt und das aus unserem Hause
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Nur ist mir der Spiegel oft nicht neutral genug. Wenn man sich ausserhalb der deutschen Presse über etwas informiert bemerkt man erst, wie in deutschen Magazinen Stimmung gemacht wird.

Nochmal zu meiner Vorgehensweise wie ich meine Lektüre auswähle: Ist ein interessantes Thema/Artikel in der Zeitung/Magazin? Ja? Dann kaufe ich es. Egal ob Spiegel, Bild, FAZ, SZ oder auch "Schrot & Korn"
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Hängt euch bitte nicht an meinem Mini-Post von vorhin auf, der wie ich finde garnicht das aussagt was mir hier teilweise vorgeworfen wird.
Interessiert mich ein Thema näher kaufe ich mir Bücher darüber. Letztes Jahr waren das Bücher im Wert von über 500€ (incl. Prosa). Also glaubt doch bitte nicht, dass ich mit der Bild auf der Couch sitze und über die "Unwissenden" schimpfe.
 
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ich bezog mich ausschließlich auf Noxiel, dir kann ich fast vollständig zustimmen
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und du hast auch Recht, der Spiegel ist nicht 100% objektiv. Allerdings tendiert er in
die Richtung in die auch ich tendiere, also fühle ich mich dort gut aufgehoben.

Außerdem finde ich, dass es ganz natürlich ist, dass eine Zeitung/Zeitschrift in eine Richtung tendiert
und ich habe beim Spiegel nicht das Gefühl, dass mir eine Meinung vorgeschrieben wird, keine Aussage
kommt mir indoktriniert (gibts das als adjektiv?) vor.

Solange man also nicht blind alles glaubt und die Augen auch für andere Meinungen offen hält, ist
der Spiegel in meinen Augen eine optimale Lektüre
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ich bezog mich ausschließlich auf Noxiel, dir kann ich fast vollständig zustimmen
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Dann hab wohl ich was nicht überrissen
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Die Diskussion über die Zeitschriften ist aber auch verworren mittlerweile. Stress in der Arbeit und dann noch in ein solches Thema posten passt nicht sonderlich zusammen
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wer sagt das ?
[...]
na ich óÒ

Der Spiegel mausert sich ohnehin zu einer lesbaren Zeitschrift. Ich habe letztens mal einen sehr interessanten Artikel über die deutsche Regierung gelesen, wobei der Autor zum Ergebnis kam, dass wir uns von einem demokratischen Staat schon sehr weit entfernt haben.
Das ist eine Schlussfolgerung die man in FAZ, SZ und auch Bild wohl so recht selten liest.
ohja der spiegel is ja sooo toll...
 
Wenn man sich nicht sicher ist, ob eine Zeitung seriös ist kauft man einfach die, wo keine Bilder drin sind. Das passt dann meistens
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Je mehr Bilder ne Zeitung hat und je größere Texte verwendet werden, desto weniger informativ ist das Blatt. Bilder bieten wenig Informationen nehmen aber sehr viel Platz ein. Optimal, wenn man möglichst wenig recherschieren will.


Stimmt aber : Der Spiegel hat in den letzten Jahren deutlich an Qualität verloren und wird auch immer mehr auf die Masse zugeschnitten.
 
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Wir haben die erste Frau überhaupt im Amt des Kalzlers (der Kanzlerin^^), für eine CDUlerin ist Sie sehr offen, und Sie macht Ihren Job gut, finde zumindest ich, auch wenn ich eher im "Roten Lager" anzutreffen bin.
Ist aber hässlich
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Also Obama gut und schön, aber dass sie jetz in den Nachrichten schon zeigen, wie er auf seiner Feier getanzt hat, ist echt total übertrieben. Oh ja jetz hatter grad seiner Frau noch im live-TV ein Kompliment gemacht seh ich grad... das sind alles so Sachen, die uns hier wirklich sch... egal sein können. Eben haben sie noch gemeint, dass sein größtes Lob ja von seiner 7-Jährigen Tochter (Michelle?) kam. Ja, wunderbar....
 
Finde Obama auch gut. Der Kerl hat was... Naja, denke er wird das eigentlich gut umsetzen, was er verspricht...
 
Es ist eigentlich scheissegal was für Hautfarbe er hat, hauptsächlich geht es darum, was er macht.
Er hat mit Gates einen sehr guten Republikaner als Verteidigungsminister, Joe Biden hat jahrelange Erfahrung und ist ein sehr guter Vize, Hillary Clinton ist nicht schlecht als Aussenministerin, der Justizminister macht auch einen sehr guten Eindruck, k.a. wie er heisst... Natürlich ist der President wichtig, er ist aber nur einer unter vielen die das mächtigste Land der Welt leiten, auch er kann nicht alles, ist auch gut so, sonst würde er nur alle Entscheide fällen.
Die Ernennung seines Kabinetts (heisst das auch so in den USA ..?) ist strategisch äußerst sinnvoll ... für ihn. Er schart starke Persönlichkeiten um sich, er ernennt seine ehemals stärkste Konkurrentin zur Außenministerin, um von vornherein interne Differenzen zu unterbinden. Somit schafft er sich ein angenehmes Regierungsklima, ist aber als Präsident die letzte Entscheidungsinstanz. Von daher ist er sehr wohl der mächtigste Mann der Welt, ihm obliegt praktisch jede Entscheidung.
Er verfolgt, und das hat er bereits mehrfach erwähnt, eine ähnliche Politik wie Abraham Lincoln. Der hatte auch ehemaligen Konkurrenten wichtige Posten gegeben.

Ich weiß, ein wenig kluggeschissen, habe ich aber in einer gestrigen Reportage über seinen Weg zum Präsidenten gesehen.
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