Politik: Wo muss sie am dringensten handeln?

Eine Onlineplatform, in der man sich über Politik unterhalten kann halte ich für...

  • Sinnvoll

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  • Überflüssig

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  • Weiss nicht

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Shinar

Dungeon-Boss
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Hallo zusammen.

Bald sind in Deutschland wieder Wahlen und ich möchte deshalb von euch wissen, wo die Parteien (welche auch immer gewinnen mögen) am dringensten handeln müssen.

Eine Mehrfachauswahl ist möglich. Um das ganze übersichtlich zu machen, beschränkt euch bitte auf maximal drei Punkte.

Vielen Dank an alle, die diese Umfrage bis zum Schluss durchhalten
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Die zweitletzte Frage basiert auf dieser Umfrage (Link), welche mich überrascht hat.
 
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Mehrfachauswahl geht ned^^
und option ich traue keiner partei fehlt auch (=
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, jetzt sollte es funktionieren
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Wieso sind da jtzt plötzlich noch mehr Sachen zum auswählen? :S Naja egal, da war ich wohl zu schnell.
biggrin.gif

Also ich finde die könnten ruhig mal die Managerlöhne begrenzen, die haben sowieso schon viel zu viel Geld.
tongue.gif
 
Wieso sind da jtzt plötzlich noch mehr Sachen zum auswählen? :S Naja egal, da war ich wohl zu schnell.
biggrin.gif

Also ich finde die könnten ruhig mal die Managerlöhne begrenzen, die haben sowieso schon viel zu viel Geld.
tongue.gif
nen robin hood staat brauchen wir nicht. immerhin hab ich die 13 jahre schule nicht hinter mich gebracht damit von meinem vermeintlichen reichtum nur der staat profitiert
 
Da fehlt die auswahlmöglichkeit Managerlöhne steigern ;D

nee aber mal ganz im ernst... Dass Wahlversprechen nicht gehalten werden, gehört ja in der Politik anscheinend schon zum guten Ton... und so kanns einfach net weitergehen mit dem politikerpack.
Einer schlimmer wie der andere...
Ich traue keiner partei zu, ihre Wahlversprechen auch nur annähernd zu halten.
Und Vertrauen... das is schon längst erloschen...

Aber das Volk spielt denen ja auch in die Hände...
"XY verspricht mit mehr "Z" und weniger "W"...den wähl ich"
"PQ sieht scheisse aus...den wähl ich net"
"uswuswusw..."
 
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Ich bins tark dafür, dass die Bildungspolitik geändert wird. mathe, English und Deutsch und so sind schon wichtige Fächer.

Aber Ethik, Philosofie und ähnliches sollte viel mehr gepusht werden!
Was richtig und was falsch is. Und welche Auswirkungen sie haben. und so Sachen halt. Aber gleichzeitig sollte man auch einigen Eltern auf die Finger hauen. Wie manche ihre Kinder erziehen ist ungeheuerlich. Aber dafür muss man den eltern genug Zeit geben, also weniger arbeit, usw und so fort.

Politik: Das Endlos-Thema^^
 
Ausserde4m sollte es mehr politische-geschichtliche bildung geben.
wie jugendlich nazi-zeichen als lustig empfinden, ist nicht tolerierber, aber sie wissen nichts von den sachen die so vorgefallen sind
 
50% lehnen schonmal demokratie hier bei der umfrage ab? ohoh weil es ja auch zig bessere alternativen gibt
wacko.gif


ich sehe voraus dies wird ein ganz schlimmer stammtischparolen sülz thread!

aber vor dem besserwissen und meckern bedenken: JEDER kann selbst in die politik gehen!!!!! hm naja ok dafür müsste man aber weniger pc daddeln etc etc - also lieber sinnfrei meckern, besserwissen, parolen schwingen......
 
Ich bins tark dafür, dass die Bildungspolitik geändert wird. mathe, English und Deutsch und so sind schon wichtige Fächer.

Aber Ethik, Philosofie und ähnliches sollte viel mehr gepusht werden!
Hm joa deutsch ist schon ein wichtiges Fach
jester.gif


@ Thema:
Allgemein die Schulpolitik - anstatt sie mal vereinheitlicht wird,wird sie nur noch mehr Ländersache.
Und Managergehälter sollten verkürzt werden
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Ich finde es schade, dass sich so wenige Jugendliche/junge Menschen für die Politik interessieren

Im Moment macht mich die Situation jedoch auch stuzig, wobei ich mir immer noch sicher bin, dass unser jetztiges System das beste ist (vor allem, da es uns am meisten Freiheiten bietet),
 
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Diesen Artikel haben wir Dienstag im SoWi-Unterricht bekommen. Sehr interresant, wie ich finde.
 
Naja ist doch genauso wie den Punks die sich Anarchie wünschen, weil sie sich vom Staat ans Bein gepinkelt fühlen. Aber Gedanken darüber, was Anarchie wirklich bedeutet, macht sich keiner.

Anarchie würde
-das Ende jeden Fortschritts
-Zusammenbruch aller sozialen Systeme
-Ende jeder Nahrungsversorgung, jeder wäre auf sich selbst gestellt
-zu einer "Nur die stärksten Überleben"-Lebenweise führen

bedeuten, nur um mal ein paar wenige Beispiele zu nennen. Und versuch das dann mal einem Punk zu erklären.... null Einsicht. Die finden es toll, das sie sich dann alles nehmen können was sie wollen, aber das man ihnen auch alles nehmen kann, daran denken die garnet.

Einmal hab ich mit so einem darüber diskutiert und habs nach 15min aufgegeben.
 
das kann ich nur bestätigen
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die vorstellung ist einfach witzig. ich bin mir sicher dass grade punks und konsorten die leidtragenden sein würden. wüsste nicht, wieso die verlierer von heute unter weitaus härteren bedingungen auf einmal als gewinner dastehn sollten.
 
übrigens, managerlöhne.. die ganze stattfindende diskussion um gier ist reiner populismus, und die zeit ist günstig. man muss leider auch sagen, dass sozialneid hierzulande stark ausgeprägt ist. ich kenne kaum jemanden, der nicht darüber wettert. wer glaubt es wär ein sozialer segen für das land, wenn manager nicht mehr so gut bezahlt werden können wie heute, der liegt grundlegend falsch. vor allem bei banken, von denen wir abhängig sind.

allein die feststellung, dass man keinen niemand auf den chefsessel einer bedeutenden bank setzen kann - gerade in schlechten zeiten, rechtfertigt wettbewerbsfähige saläre. gelder werden sofort abgezogen, wenn jemand der sich noch nicht bewiesen hat, auf einmal das zepter schwingen würde. ein niemand schafft kein vertrauen - ein entscheidender faktor im finanzdienstleistungssektor. und dass top shots kosten, das brauch ich wohl niemandem zu erklären. an der stelle an vernunft oder ideale zu appelieren ist mehr als wirkungslos.

die lösung ist ganz einfach: top manager sollten mit der gesellschaft, deren geschicke sie leiten, ab- und aufsteigen. es ist nur folgerichtig, wenn heutige ceo's nun bankrott wären. das wäre ein liberaler entscheid, der einen bedeutenden zugewinn an sicherheit darstellen würde.
 
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Altersvorsorge und Umwelt ist imo das wo am dringensten gehandelt werden sollte :>
 
Mir fehlt da folgender Punkt:

Die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich aufhalten.
Selbst Menschen die arbeiten, müssen heutzutage schon zusätzlich Hilfe vom Staat beantragen.
Und das darf meiner Meinung nach nicht sein.

Wenn das so weiter geht ist der Mittelstand bald vollkommen ausgerottet.

Des Weiteren muss das Gesundheitssystem stark reformiert werden.
Gesundheit wird immer mehr zum Luxus und Bedürftigte können sich kaum noch einen Artzbesuch leisten.
Wenn ich dann so Vorschläge von der CDU höre wie:
"5 Euro pro Artzbesuch!" will ich eigentlich nur noch auswandern.

Ein Hartz IV-Empfänger der chronisch erkrankt ist, wird sich das auf Dauer nicht leisten können...

[Verschwörungstheorie]
Aber vielleicht steckt da ja auch die Strategie hinter:
Gesundheit nur für Menschen die es sich leisten können.
Arme Menschen sind wertlos für Deutschland?
Indirekte Ausmerzung der Unterschicht?
[/Verschwörungstheorie]
 
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mh.. bin mittlerweile eher der überzeugung, dass grade die vielgelobte umverteilung nicht ganz unschuldig an der situation ist. es schafft letztlich nur abhängigkeit. es fördert den menschen in keiner weise. mich schüttelts wenn ich dran denke, wie der grossteil der politiker die grösser werdende kluft zwischen arm und reich aufzuhalten gedenkt. auch die finanzkrise kann man in dem licht sehen. letztlich war der ursprung nicht gier sondern gutmenschentum. asset backed securities sind ursprünglich entstanden, um dem community reinvestment act nachzukommen, der vom us-senat beschlossen wurde - von der billigen geldpolitik ganz zu schweigen. aber sowas liest man natürlich nicht in der tageszeitung ;-)

wär ja auch toll, wenn sich jeder alles leisten könnte - wo uns die utopie hingebracht hat, sehn wir heute. mir ist nur noch nicht ganz klar, was die motivation war. war es wirklich gutmenschentum, oder war es letztlich nur geschickt eingefädelt, mit der krise als ziel.

dass in der krise riesige schuldenberge auf sich genommen werden, war voraussehbar - und dass diese schulden nicht bei frau holle, sondern bei privaten aufgenommen werden, sollte klar sein. letztlich muss man sich fragen, wer überhaupt am steuer sitzt.
 
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