Politik: Wo muss sie am dringensten handeln?

Eine Onlineplatform, in der man sich über Politik unterhalten kann halte ich für...

  • Sinnvoll

    Stimmen: 0 0,0%
  • Überflüssig

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weiss nicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
übrigens, managerlöhne.. die ganze stattfindende diskussion um gier ist reiner populismus, und die zeit ist günstig. man muss leider auch sagen, dass sozialneid hierzulande stark ausgeprägt ist. ich kenne kaum jemanden, der nicht darüber wettert. wer glaubt es wär ein sozialer segen für das land, wenn manager nicht mehr so gut bezahlt werden können wie heute, der liegt grundlegend falsch. vor allem bei banken, von denen wir abhängig sind.

allein die feststellung, dass man keinen niemand auf den chefsessel einer bedeutenden bank setzen kann - gerade in schlechten zeiten, rechtfertigt wettbewerbsfähige saläre. gelder werden sofort abgezogen, wenn jemand der sich noch nicht bewiesen hat, auf einmal das zepter schwingen würde. ein niemand schafft kein vertrauen - ein entscheidender faktor im finanzdienstleistungssektor. und dass top shots kosten, das brauch ich wohl niemandem zu erklären. an der stelle an vernunft oder ideale zu appelieren ist mehr als wirkungslos.

die lösung ist ganz einfach: top manager sollten mit der gesellschaft, deren geschicke sie leiten, ab- und aufsteigen. es ist nur folgerichtig, wenn heutige ceo's nun bankrott wären. das wäre ein liberaler entscheid, der einen bedeutenden zugewinn an sicherheit darstellen würde.

Es sind ja nicht unbedigt die Manager die durch ihr Gehalt "negativ glänzen"! Wenn sie ihren Job gut machen sollen sie auch dementsprechend verdienen. Leider ist das erste was ein Manager angeht, wenn er in ne Firma kommt: Stellenkürzung! Mehr Profit durch einsparen von Arbeitsplätzen. Siehe Opel! Anstatt das sie mal neue Autos angehen die weniger Sprit verbrauchen und somit einen besseren Stand auf dem Markt haben. So ein "Kleingeist" muß nicht viel verdienen!

Ich glaube das die Firmen heutzutage das Problem der Gesellschaft sind. Sie arbeiten Weltweit und grasen die Länder ab wie Heuschrecken! Man müßte etwas mehr "soziales" in die Firmen bringen. Sprich: Ab einer Bestimmten größe den Wachstum unanttraktiv (z.b. über einen erhöhten Steuersatz) machen. Somit könnte die Firma zwar weiter expandieren wenn sie es unbedingt will, aber das Geld würde teilweise wieder in die Allgemeinheit zurückfliesen. KEINE Firma kann jedes Jahr MEHR Geld verdienen! Trotzdem sind in der freien Marktwirtschaft alle darauf ausgelegt! Das sowas nicht funktionieren kann, dürfte wohl jedem klar sein!

Das wäre ein Problem, was man zuerst angehen sollte!
 
Die NPD ist doch keine Partei, die man ins politische Tagesspektrum platzieren kann. Demagogen, Alt- sowie Neonazis, radikale Nationalisten und Schaumschläger. Nichts was in so einer Liste, meiner Meinung nach, Platz hätte. (die Linke ist für mich zwar auch schon zweifelhaft aber naja....)
 
Die NPD ist doch keine Partei, die man ins politische Tagesspektrum platzieren kann. Demagogen, Alt- sowie Neonazis, radikale Nationalisten und Schaumschläger. Nichts was in so einer Liste, meiner Meinung nach, Platz hätte. (die Linke ist für mich zwar auch schon zweifelhaft aber naja....)

aus dem grund frag ich ja
 
Es sind ja nicht unbedigt die Manager die durch ihr Gehalt "negativ glänzen"! Wenn sie ihren Job gut machen sollen sie auch dementsprechend verdienen. Leider ist das erste was ein Manager angeht, wenn er in ne Firma kommt: Stellenkürzung! Mehr Profit durch einsparen von Arbeitsplätzen. Siehe Opel! Anstatt das sie mal neue Autos angehen die weniger Sprit verbrauchen und somit einen besseren Stand auf dem Markt haben. So ein "Kleingeist" muß nicht viel verdienen!

Ich glaube das die Firmen heutzutage das Problem der Gesellschaft sind. Sie arbeiten Weltweit und grasen die Länder ab wie Heuschrecken! Man müßte etwas mehr "soziales" in die Firmen bringen. Sprich: Ab einer Bestimmten größe den Wachstum unanttraktiv (z.b. über einen erhöhten Steuersatz) machen. Somit könnte die Firma zwar weiter expandieren wenn sie es unbedingt will, aber das Geld würde teilweise wieder in die Allgemeinheit zurückfliesen. KEINE Firma kann jedes Jahr MEHR Geld verdienen! Trotzdem sind in der freien Marktwirtschaft alle darauf ausgelegt! Das sowas nicht funktionieren kann, dürfte wohl jedem klar sein!

Das wäre ein Problem, was man zuerst angehen sollte!

die idee an sich will ich nichtmal für schlecht halten, nur könntest du sowas, ohne dir nicht ins eigne fleisch zu schneiden, nur auf globaler ebene durchsetzen. das ist zwar das, nach dem alle schreien; eine neuordnung der finanzsysteme, also globale vereinheitlichung mit der folge der interessenszentralisierung. der ultimativen herrschaftsform, die hitler einst mit feldzügen erreichen wollte, dem stimmen die menschen schon bald völlig freiwillig zu.
 
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die idee an sich will ich nichtmal für schlecht halten, nur könntest du sowas, ohne dir nicht ins eigne fleisch zu schneiden, nur auf globaler ebene durchsetzen. das ist zwar das, nach dem alle schreien; einer neuordnung der finanzsysteme (-> globale vereinheitlichung mit der folge der interessenszentralisierung). der ultimativen herrschaftsform, die hitler einst mit feldzügen erreichen wollte, dem stimmen die menschen schon bald völlig freiwillig zu.

Es geht nicht darum, dass man Deutschland als eigenen Rechtsstaat aufgibt. Es soll nur eine Oberkante eingeführt werden um zu verhindern, dass Firmen ein Land nach dem anderen abgrasen. Firmen bewegen sich fast schon im rechtsfreien Raum weil sie halt zwischen Ländern "springen" können und sie damit auch auch erpressen.

Natürlich sollte die Souveränität eines jeden Staates gewahrt bleiben. Nur darf man nicht vergessen, dass z.B. Firmen international tätig sind und auch ihre Aktien international gehandelt werden. Fallen die Aktienpreise in Amerika, sind unsere direkt betroffen. Und wo mehrere Länder davon betroffen sind, sollte es auch gemeinsame Spielregeln geben! Sie sollen nicht bis ins kleinste Detail alles regeln, aber sie sollten die grundsätzlichen Rahmenbedingungen abdecken.
 
ich finde in der Umweltpolitik muss schneller und härter gehandelt werden... wenn ich mir das so anschaue... auch Genmanipulierte Ernte in der freien Natur zähle ich mit dazu...
 
vlt steckt die npd und all der andere rechte Kram in der Rubrik "Konservative Partei",denn wer ist sonst konservativer als CDU/CSU????????
aber ansonsten geb ich dir recht...wer a sagt...ähm wer links schreibt muss auch rechts schreiben

tja,wo sollte die Politik anfangen?da müsste ich wohl an mehr als drei Stellen Kreuze plazieren... unter den Top 3 wären auf alle Fälle Bildung,Umwelt,Soziales(von Krankenkasenbeiträgen bis hin zu Hartz IV)...
das Problem ist, das ich es keiner Partei zutrau diese Aufgaben zu lösen.an sich schon schlimm genug,denn in dne Parteien stecken eigentlich die vom Volk gewählten Vertreter...ich fühl mich aber seit Jahren nicht mehr vertreten durch irgendeine Partei.und in dne letzten Jahren hab ich für mich noch das kleinere Übel gewählt,aber selbst das gibt es heute nicht mehr...
 
Deutschland ist wie jedes anderes land dem untergang geweiht^^.
Naturkatastrophen oder Atomkriege um die letzten ressourcen der Erde werden uns schon sehr bald ( hoffentlich schnell) ausrotten.
 
Ui toll, ein Hobbymisanthrop.....
hmmm.gif
 
Es geht nicht darum, dass man Deutschland als eigenen Rechtsstaat aufgibt. Es soll nur eine Oberkante eingeführt werden um zu verhindern, dass Firmen ein Land nach dem anderen abgrasen. Firmen bewegen sich fast schon im rechtsfreien Raum weil sie halt zwischen Ländern "springen" können und sie damit auch auch erpressen.

Natürlich sollte die Souveränität eines jeden Staates gewahrt bleiben. Nur darf man nicht vergessen, dass z.B. Firmen international tätig sind und auch ihre Aktien international gehandelt werden. Fallen die Aktienpreise in Amerika, sind unsere direkt betroffen. Und wo mehrere Länder davon betroffen sind, sollte es auch gemeinsame Spielregeln geben! Sie sollen nicht bis ins kleinste Detail alles regeln, aber sie sollten die grundsätzlichen Rahmenbedingungen abdecken.

ich meine nur, dass es wenig vorteile mit sich bringt, wenn du ansässige firmen beschneidest, während das in anderen ländern nicht so gehandhabt wird. weiss nicht, zu welchem vorteil dieser wirtschaftliche nachteil gereichen würde. es müsste ziel sein, im internationalen vergleich möglichst gut dazustehn, was letztlich allen zu gute kommen würde. wenn es in der hinsicht keinen wettbewerb geben würde, könnten raubrittertum bzw steuer-verliebte staaten wie deutschland völlig ungehemmt ihre bedingungen durchsetzen, wie es ihnen in den kram passt. das können sie unter anderem wegen ländern wie der schweiz nicht oder nur begrenzt - und das ist gut so. deswegen nenn ich es auch nicht erpressung, sondern gesunden wettbewerb, von dem letztlich auch der kleine mann profitiert.

zum zweiten absatz kann ich wenig sagen, es klingt plausibel, und das macht es wie gesagt nur noch gefährlicher. abgesehn davon, dass grundsätzliche rahmenbedingungen bereits abgedeckt sind.

@hobbymisanthrop: hoffen wir dass es nicht so kommt - solange sich kein land, das im besitz von atomwaffen ist, in die enge- und zu einem befreiungsschlag gedrängt fühlt, wird das auch nicht so weit kommen (nur schon aus wirtschaftlichen gründen). bis dahin wird es auch weiterhin nur ein symbol der macht sein. meine theorie ist ja, angenommen es werden wieder atomwaffen eingesetzt, in der derzeitgen lage nur israel in frage kommt. die momentane entwicklung ist besorgniserregend - und dass sich die staaten nun beim iran anbiedern und israel damit grosser gefahr aussetzen, versteh ich nicht im geringsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@hobbymisanthrop: hoffen wir dass es nicht so kommt - solange sich kein land, das im besitz von atomwaffen ist, in die enge- und zu einem befreiungsschlag gedrängt fühlt, wird das auch nicht so weit kommen (nur schon aus wirtschaftlichen gründen). bis dahin wird es auch weiterhin nur ein symbol der macht sein. meine theorie ist ja, angenommen es werden wieder atomwaffen eingesetzt, in der derzeitgen lage nur israel in frage kommt. die momentane entwicklung ist besorgniserregend - und dass sich die staaten nun beim iran anbiedern und israel damit grosser gefahr aussetzen, versteh ich nicht im geringsten.

Wer sollte einen Befreiungsschlag mit Atomwaffen führen wollen? Israel oder der Iran?

Welches Land hat die größte jüdische Gemeinde im Nahen Osten außerhalb Israels?
Man glaubt es nicht aber es ist der Iran.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0002/index.html
 
israel - wenn es denn soweit kommen sollte, ist weit vorausgegriffen. die ajatollahs geben es tagtäglich unumwunden zu, dass ihr ziel die zerstörung israels ist.
 
israel - wenn es denn soweit kommen sollte, ist weit vorausgegriffen. die ajatollahs geben es tagtäglich unumwunden zu, dass ihr ziel die zerstörung israels ist.

Aso einfach mal prophylaktisch ne Atombombe abwerfen damit die ihre Klappe halten. Das nenn ich mal ne tolle Einstellung! Jeder der mich dumm anguckt kriegt erstmal nen Ding in die Backen damit er selbige hält.
 
schreib ich so unverständlich?
wink.gif
glaub nicht dass du nachvollziehen konntest, was ich meine. mag an mir liegen.
 
Die NPD ist doch keine Partei, die man ins politische Tagesspektrum platzieren kann. Demagogen, Alt- sowie Neonazis, radikale Nationalisten und Schaumschläger. Nichts was in so einer Liste, meiner Meinung nach, Platz hätte. (die Linke ist für mich zwar auch schon zweifelhaft aber naja....)



haha; hätte ich von dir nicht erwartet.
 
ich finde in der Umweltpolitik muss schneller und härter gehandelt werden... wenn ich mir das so anschaue... auch Genmanipulierte Ernte in der freien Natur zähle ich mit dazu...

Wie sagte ein Politiker mal so schön: "Er ist kein Gemüse mit Genen"
Allerdings kenne ich kein Gemüse ohne Gene.

Was ist denn so schlimm an genmanipuliert? In erster Linie nur die Hetze, Panikmache und die Halbwahrheiten die über Gen-Food verbreitet werden.
Genmais (als berühmtestes Beispiel) wurde so 'manipulier', dass er ein Protein ausbildet, welches toxisch für Maisschädlinge ist. Es ist ein ganz spezieller Wirkstoff der nur auf eine Insektenart wirkt. Das ist vermutlich 10230mal sicherer als den Mais zu behandeln und auch 100mal billiger.

Die Gefahr, die sich Journalisten da ausgedacht haben, was z.B. eine Mutation dieses Gens. D.h. es muss ein neues FUNKTIONALES Gen entstehen. Und dieses Gen muss dann auch noch auf den Menschen wirken. Genausogut kann der Mais auch über normale Evolution ein Abwehrmechanismus gegen den Menschen entwickeln. Das hat die gleiche Wahrscheinlichkeit... und diese Wahrscheinlichkeit strebt gegen 0.

@topic

Ich habe in die Deutsche Politik keinen Glauben mehr. Die Gründe sind zahlreich. Zum einen hat man keinen direkten Einfluss auf die Wahlergebnisse (auf jedenfall Bundestagswahlen), denn derzeit koaliert ja wirklich jede Partei mit jeder anderen, nur um an die Mehrheit zu gelangen. Schwarz-Rot ist das beste Beispiel. Die Opposition im selben Boot wie die Regierung. Und kurz vor den Wahlen (und dazwischen) baut man (seine gegenteiligen) Wahlkampagnen auf und rammt sich selbst jedes mal das Messer ins Fleisch. Die Entscheidungsgewalt ist gehemmt. Usw.

Dann diese kindische Politik. Die Linken haben gute Ideen. Sicherlich sind viele Vorschläge unhaltbar, aber das steht hier nicht zur Debatte. Wenn die Linke jedoch einen Vorschlag im Bundestag macht, dann sind erst mal "alle anderen" dagegen. Taktisch Klug haben das die Linken bei einer der letzten Versammlungen ausgenutzt um einen ihrer Anträge durchzubringen, indem sie einfach das Gegenteil ihrer Meinung behauptet haben. Sofort waren Rot/Schwarz/Gelb und Grün für diesen Antrag (hätten die Linken stattdessen ihre wahre Meinung gesagt, wären alle dagegen gewesen).
Soetwas ist kindisch und nicht im Sinne des Volkes. Als Regierung vertrete ich die Interssen des BÜRGERS, nicht die meiner Partei (natürlich vertritt man die auch, aber man wurde ja auch an die Macht "gewählt" wegen seinem Programm FÜR den Bürger). Wenn ich dann aber ein kindisches: "DU hasts gesagt, daher mach ichs nicht-ällebätsch"-Programm fährt (und das macht fast jede größere Partei), dann SCHADE ich dem Bürger. Denn so kommen keine günstigen Entscheidungen zustande. Denn nur weil eine andere (möglicherweise unbeliebte) Partei einen Vorschlag macht, ist dieser von vorneherein nicht schlecht. Aber derzeit wird es eben so gehandhabt. Schade eigentlich, denn viele gute oder hilfreiche Ideen wurden so schon abgewiesen.

Außerdem gibt es keinen Volksentscheid auf Bundesebene. Eine große Einschränkung in der Demokratie. Man verliert als Bürger direkt jede Macht seine Interessen durchzusetzen. SIcherlich ist ein Volksentscheid nur das äußerste Mittel und sollte gut durchdacht werden. Aber da er komplett fehlt, fehlt eben jegliche Möglichkeit direkt in die "große Politik" einzugreifen. Man ist einfach ohnmächtig. Ums auf gut Deutsch zu sagen: Wenn die da oben scheiße bauen, dann fällt das alles auf uns runter... aber wir können nichts dagegen machen.
jester.gif
 
Wie sagte ein Politiker mal so schön: "Er ist kein Gemüse mit Genen"
Allerdings kenne ich kein Gemüse ohne Gene.

Was ist denn so schlimm an genmanipuliert? In erster Linie nur die Hetze, Panikmache und die Halbwahrheiten die über Gen-Food verbreitet werden.
Genmais (als berühmtestes Beispiel) wurde so 'manipulier', dass er ein Protein ausbildet, welches toxisch für Maisschädlinge ist. Es ist ein ganz spezieller Wirkstoff der nur auf eine Insektenart wirkt. Das ist vermutlich 10230mal sicherer als den Mais zu behandeln und auch 100mal billiger.

Die Gefahr, die sich Journalisten da ausgedacht haben, was z.B. eine Mutation dieses Gens. D.h. es muss ein neues FUNKTIONALES Gen entstehen. Und dieses Gen muss dann auch noch auf den Menschen wirken. Genausogut kann der Mais auch über normale Evolution ein Abwehrmechanismus gegen den Menschen entwickeln. Das hat die gleiche Wahrscheinlichkeit... und diese Wahrscheinlichkeit strebt gegen 0.

Nature strikes back!

http://www.taz.de/nc/1/archiv/archiv-start...12%2F06%2Fa0220

http://southeastfarmpress.com/cotton/weed-resistance-0519/

Lustig das du von Hetze sprichst, bist du Lobbyist der Lebenspatentmafia?
 
Nature strikes back!

http://www.taz.de/nc/1/archiv/archiv-start...12%2F06%2Fa0220

http://southeastfarmpress.com/cotton/weed-resistance-0519/

Lustig das du von Hetze sprichst, bist du Lobbyist der Lebenspatentmafia?

Nö, ich studiere Biologie und so gut wie jeder moderne Biologe lacht über diese "AAARGH Genfood wird uns alle töten!" - Gedanken.

Deine Artikel beweisen übrigens nur, das nichts schlimmes an der Sache dran ist. Der Artkel spricht auch nicht direkt gegen Genfood, er sagt nur, das eine andere Pflanze eine natürlich Resistenz entwickelt hat und somit ein Unkrautbekämpfungsmittel nicht mehr bei ihr wirkt. Da kann dir derzeit aber auch der beste Genetiker nicht helfen, sowas ist Evolution (im weiteren Sinne)
wink.gif
Das einzige was mach machen könnte, wäre die Resistenz auszukreuzen oder ganz zu entfernen. Auch dann hätte Gentechnik wieder geholfen und nicht geschadet.

Mal abgesehen, dass das hier gar nicht Teil der Diskussion ist. Es ist sicherlich nicht alles koscher was man teilweise in der Genetik-Forschung plant. Aber die Hysterie die zum Thema Genfood ausgelöst wurde bzw auch das viele Halb- und Falschwissen das Medien verbreiten ist einfache Übertreibung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein schelm wer denkt, medien würden andere themen genauso behandeln wie genfood ;-)

ich hab mich ja immer drüber aufgeregt, für wie dumm wir gehalten werden. aber nun ja, es funktioniert. an der sache muss was dran sein.
 
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