Puabi
Rare-Mob
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Manche Dinge lassen sich nur da erledigen, wo einst etwas anderes gemacht wurde. Zumindest lassen sie sich dort schneller erledigen als am derzeitigen Wohnort. Dazu zählt auch eine Änderung der Namensführung, also wenn man beschließt, doch wieder seinen Geburtsnamen anzunehmen. Hätte ich ja auch bei meiner Scheidung vor ca. 7 Jahren machen können, aber da habe ich es verpennt und bis jetzt war es mir auch relativ egal. Aber urplötzlich war mir danach, wieder so zu heißen, wie vor meiner Hochzeit vor 10 Jahren.
Also habe ich mich heute morgen aufgemacht, das Standesamt in Neuss aufzusuchen. Früh morgens zum Bahnhof in der Stadt mit der schwebenden Bahn, gewartet und dann erst mal auf der Anzeigentafel gelesen, dass die mittleren Wagen des Zuges geschlossen seien und man doch bitte vorne oder hinten einsteigen soll. Zudem noch ein paar Minuten Verspätung und das alles, wo man teures Geld für Preisstufe D bezahlt hat. Als der Zug dann einfuhr, roch es ganz schön verbrannt und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob denn der Zug wirklich vertrauenswürdig genug ist, um einzusteigen. Da ich aber keine Lust hatte, auf den nächsten zu warten, habe ich mich in einen der vorderen Wagen gequetscht. Eins kann ich euch sagen: Ich weiß jetzt, wie sich eine Ölsardine in der Dose fühlt
In Neuss beschloss ich dann, bis zum Rathaus zu Fuß zu gehen. Ist ja ein ganz schönes Stück Weg, aber ich wollte wissen, was sich seit meinem letzten Besuch in meiner Geburtsstadt so alles verändert hatte. Wie ich feststellen musste, eine ganze Menge und dabei ist dieser letzte Besuch noch gar nicht so lange her. Im Rathaus habe ich mich zum Standesamt durchfragen müssen, ich hatte echt keine Ahnung mehr, wo sich dieses befindet und das, wo ich doch vor langer Zeit da geheiratet hatte. Die eigentliche Änderung der Namensführung ging dann recht flott und nachdem ich die obligatorische Gebühr von 17 abgedrückt hatte (für eine Unterschrift nebst Stempel) konnte ich mitsamt der Urkunde über den neuen/alten Namen wieder zum Bahnhof eilen. Diesmal habe ich bis zum Bahnhof aber den Bus genommen, damit ich noch einen bestimmten Zug kriege. Der war dann auch schön leer und ich war nach einer guten halben Stunde wieder daheim. Morgen muss ich dann die nötigen Behördengänge hier machen, neuen Perso beantragen, bei der Krankenkasse vorbeischauen etc.. Ist zwar jetzt viel Rennerei, aber ich habe meinen schönen Geburtsnamen wieder.
So, jetzt aber genug von mir, ich ziehe mich zurück und überlasse Azhara das Wort.
Eure Puabi
~~~~~~
Hallo liebe Freunde, ich melde mich nun nach einer Ruhepause wieder. Diese habe ich in Adribards Zuflucht verbracht, welche in den Avalon-Sümpfen liegt. Von da aus sollte es wieder nach Lyonesse gehen und da der Fußweg etwas weit ist, nahm ich mir ein Mietpferd. Obwohl man in heutigen Tagen gar nicht mehr so richtig von Mietpferd reden kann, die Passagen sind nämlich umsonst. Früher kosteten die Tickets noch einige Silber, so wurde mir jedenfalls berichtet. Jedenfalls machte ich mich auf dem Rücken eines solchen Pferdes auf den Weg.
http://img.imageloop...avalonsumpf.jpg
Armerwurm und ich wollten in Lyonesse zu den Danaoin-Kantoristen, Gegnern, die besonders anfällig für die Zauber eines Theurgen sind.
http://img.imageloop...inkantorist.jpg
Nun stellten wir aber ziemlich schnell fest, dass die Danaoins als Gegner zwar machbar waren, sie aber keine Zunderkästchen fallen liessen. Und die waren uns wichtig, denn ohne so ein leuchtendes Feuer regeneriert sich das Mana so schlecht. Also machten wir uns auf die Suche nach anderen Gegnern, wobei wir uns in Cornwall umschauten.
http://img.imageloop...80x/corwall.jpg
Wir versuchten unser Glück bei den Großschrecks, aber erstens war die Stelle, an der diese auftauchten, nicht gerade super und zweitens hinterliessen auch sie keine Zunderkästchen. Also recherchierten wir ein wenig und erfuhren, dass Cornwall-Jäger diese bei sich hätten. Auf die hatten wir aber keine Lust, zumal sie ein ganzes Stück entfernt gewesen wären. Stattdessen fanden wir auf einem Hügel mehrere Legionarusse und nach einiger Zeit, in der wir gegen sie kämpften, beschenkten sie uns mit den heissersehnten Zunderkästchen.
http://img.imageloop...legionarius.jpg
Sie liessen auch so noch eine ganze Menge fallen, wodurch unsere Rucksäcke recht fix voll wurden. Aus diesem Grund suchten wir einen Stallmeister auf, bei dem wir verkaufen konnten. Ich habe direkt mal ein Bild gemacht, auf der auch die Beschreibung des Zunderkästchens zu sehen ist.
http://img.imageloop...n_verkaufen.jpg
Mit ein paar dieser Kästchen versehen, machten wir uns dann wieder auf den Weg zu den Danaoins. Dort blieben wir noch ein Weilchen und als wir dann unsere wohlverdiente Ruhepause einlegten, war ich Stufe 35. Ein Blick in meinen Goldbeutel verriet mir, dass ich nun schon 375 Gold habe und mir somit bald ein Grundstück für eine eigene Hütte zulegen kann. Für die Hütten, Häuser, Villen und Herrenhäuser gibt es in Albion (wie auch in den anderen Reichen) spezielle Zonen, ein Grundstück dort kostet 300 Gold. Die Hütte kostet dann nochmal extra und eine Veranda, auf die man einen eigenen Händler stellen kann, auch. Außerdem ist eine wöchentliche Miete fällig. Aber zu dem Thema schreibe ich am besten mal was, wenn es soweit ist, denn man kann noch eine ganze Menge mehr auf seinem Grundstück anstellen.
Das war es dann auch schon wieder, aber Fortsetzung folgt...
Also habe ich mich heute morgen aufgemacht, das Standesamt in Neuss aufzusuchen. Früh morgens zum Bahnhof in der Stadt mit der schwebenden Bahn, gewartet und dann erst mal auf der Anzeigentafel gelesen, dass die mittleren Wagen des Zuges geschlossen seien und man doch bitte vorne oder hinten einsteigen soll. Zudem noch ein paar Minuten Verspätung und das alles, wo man teures Geld für Preisstufe D bezahlt hat. Als der Zug dann einfuhr, roch es ganz schön verbrannt und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob denn der Zug wirklich vertrauenswürdig genug ist, um einzusteigen. Da ich aber keine Lust hatte, auf den nächsten zu warten, habe ich mich in einen der vorderen Wagen gequetscht. Eins kann ich euch sagen: Ich weiß jetzt, wie sich eine Ölsardine in der Dose fühlt
In Neuss beschloss ich dann, bis zum Rathaus zu Fuß zu gehen. Ist ja ein ganz schönes Stück Weg, aber ich wollte wissen, was sich seit meinem letzten Besuch in meiner Geburtsstadt so alles verändert hatte. Wie ich feststellen musste, eine ganze Menge und dabei ist dieser letzte Besuch noch gar nicht so lange her. Im Rathaus habe ich mich zum Standesamt durchfragen müssen, ich hatte echt keine Ahnung mehr, wo sich dieses befindet und das, wo ich doch vor langer Zeit da geheiratet hatte. Die eigentliche Änderung der Namensführung ging dann recht flott und nachdem ich die obligatorische Gebühr von 17 abgedrückt hatte (für eine Unterschrift nebst Stempel) konnte ich mitsamt der Urkunde über den neuen/alten Namen wieder zum Bahnhof eilen. Diesmal habe ich bis zum Bahnhof aber den Bus genommen, damit ich noch einen bestimmten Zug kriege. Der war dann auch schön leer und ich war nach einer guten halben Stunde wieder daheim. Morgen muss ich dann die nötigen Behördengänge hier machen, neuen Perso beantragen, bei der Krankenkasse vorbeischauen etc.. Ist zwar jetzt viel Rennerei, aber ich habe meinen schönen Geburtsnamen wieder.
So, jetzt aber genug von mir, ich ziehe mich zurück und überlasse Azhara das Wort.
Eure Puabi
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Hallo liebe Freunde, ich melde mich nun nach einer Ruhepause wieder. Diese habe ich in Adribards Zuflucht verbracht, welche in den Avalon-Sümpfen liegt. Von da aus sollte es wieder nach Lyonesse gehen und da der Fußweg etwas weit ist, nahm ich mir ein Mietpferd. Obwohl man in heutigen Tagen gar nicht mehr so richtig von Mietpferd reden kann, die Passagen sind nämlich umsonst. Früher kosteten die Tickets noch einige Silber, so wurde mir jedenfalls berichtet. Jedenfalls machte ich mich auf dem Rücken eines solchen Pferdes auf den Weg.
http://img.imageloop...avalonsumpf.jpg
Armerwurm und ich wollten in Lyonesse zu den Danaoin-Kantoristen, Gegnern, die besonders anfällig für die Zauber eines Theurgen sind.
http://img.imageloop...inkantorist.jpg
Nun stellten wir aber ziemlich schnell fest, dass die Danaoins als Gegner zwar machbar waren, sie aber keine Zunderkästchen fallen liessen. Und die waren uns wichtig, denn ohne so ein leuchtendes Feuer regeneriert sich das Mana so schlecht. Also machten wir uns auf die Suche nach anderen Gegnern, wobei wir uns in Cornwall umschauten.
http://img.imageloop...80x/corwall.jpg
Wir versuchten unser Glück bei den Großschrecks, aber erstens war die Stelle, an der diese auftauchten, nicht gerade super und zweitens hinterliessen auch sie keine Zunderkästchen. Also recherchierten wir ein wenig und erfuhren, dass Cornwall-Jäger diese bei sich hätten. Auf die hatten wir aber keine Lust, zumal sie ein ganzes Stück entfernt gewesen wären. Stattdessen fanden wir auf einem Hügel mehrere Legionarusse und nach einiger Zeit, in der wir gegen sie kämpften, beschenkten sie uns mit den heissersehnten Zunderkästchen.
http://img.imageloop...legionarius.jpg
Sie liessen auch so noch eine ganze Menge fallen, wodurch unsere Rucksäcke recht fix voll wurden. Aus diesem Grund suchten wir einen Stallmeister auf, bei dem wir verkaufen konnten. Ich habe direkt mal ein Bild gemacht, auf der auch die Beschreibung des Zunderkästchens zu sehen ist.
http://img.imageloop...n_verkaufen.jpg
Mit ein paar dieser Kästchen versehen, machten wir uns dann wieder auf den Weg zu den Danaoins. Dort blieben wir noch ein Weilchen und als wir dann unsere wohlverdiente Ruhepause einlegten, war ich Stufe 35. Ein Blick in meinen Goldbeutel verriet mir, dass ich nun schon 375 Gold habe und mir somit bald ein Grundstück für eine eigene Hütte zulegen kann. Für die Hütten, Häuser, Villen und Herrenhäuser gibt es in Albion (wie auch in den anderen Reichen) spezielle Zonen, ein Grundstück dort kostet 300 Gold. Die Hütte kostet dann nochmal extra und eine Veranda, auf die man einen eigenen Händler stellen kann, auch. Außerdem ist eine wöchentliche Miete fällig. Aber zu dem Thema schreibe ich am besten mal was, wenn es soweit ist, denn man kann noch eine ganze Menge mehr auf seinem Grundstück anstellen.
Das war es dann auch schon wieder, aber Fortsetzung folgt...