RIFT: kleine Ruckler trotz HighEND PC!

Hallo Community,

habe folgendes Problem habe mir vor ca. 1 Woche einen neuen PC gekauft

Core I5 2500k
MSI P67a-c45 B3
8GB DDR3 1600 MHZ
Geforce GTX 560 OC
Windows 7

und habe gehofft das ich damit RIFT mit den Grafikeinstellungen auf Ultra zocken kann!!

Es funktioniert auch alles soweit habe inGame Frames von 70-90 und MS unter 50 jedoch fängt das Game nach der Zeit an zu ruckeln und Ich muss das Spiel einfach einmal Neustarten damit es wieder flüßig läuft. Frames und MS bleiben immer gleich auch bei den Rucklern.....

Habe mir mal Crysis 2 gekauft OHNE PROBLEME 60 FPS auf HIGH Grafikdetails und das SPiel hat ja noch mehr anforderungen ..

Ruckler vorallen wenn ich mir die gegend anschauen....

Hat wer noch diese Probleme oder kann mir weiterhelfen ....

Habe aktuelle Grafiktreiber usw. installiert!!!


Keine Ahnung was bei dir die Ursache ist aber ich spiele auf einem :

Amd Phenom Triplecore 4200,Ati Radeon 3600 mit 512mb Ram,4GB Ram und Windows Vista und ich hab auf mittlerer Auflösung (die mir völlig reicht!) keinerlei Ruckler.Nicht in den Kriegsfronten,bei den Rissen nicht alles schön smooth.In Sanctum zur Hauptspielzeit hab ich ganz leihcte Ruckler die aber kaum auffallen...

Du siehst selbst,kein Megarechenknecht.Was bei Dir die Ursache der Ruckler ist kann ich nicht sagen.....am Spiel selbst muss das nicht liegen.



Mfg
 
Also bei mir läuft das Spiel einwandfrei ohne Ruckeln oder aussetzer. Hab folgendes verbaut


Asus Sabertooth X58
Intel Core i7 970 Six Core
Crosair XMS3 Dominator 12 GB
2x ASUS Nvidia Geforces ENGTX460
Crosair 128 Performance SataIII
Sounblaster Titanium 7.1


Die Original Ventis des Gehäusers und Prozessors hab ich durch stärkere ersetzt.Mit den neuen Ventilatoren hat mein Gehäuse jetzt ca 110 m3/h frischluft Das doppelte wie die Original Lüfter.
 
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Hallo Community,

habe folgendes Problem habe mir vor ca. 1 Woche einen neuen PC gekauft

Core I5 2500k
MSI P67a-c45 B3
8GB DDR3 1600 MHZ
Geforce GTX 560 OC
Windows 7

und habe gehofft das ich damit RIFT mit den Grafikeinstellungen auf Ultra zocken kann!!

Es funktioniert auch alles soweit habe inGame Frames von 70-90 und MS unter 50 jedoch fängt das Game nach der Zeit an zu ruckeln und Ich muss das Spiel einfach einmal Neustarten damit es wieder flüßig läuft. Frames und MS bleiben immer gleich auch bei den Rucklern.....

Habe mir mal Crysis 2 gekauft OHNE PROBLEME 60 FPS auf HIGH Grafikdetails und das SPiel hat ja noch mehr anforderungen ..

Ruckler vorallen wenn ich mir die gegend anschauen....

Hat wer noch diese Probleme oder kann mir weiterhelfen ....

Habe aktuelle Grafiktreiber usw. installiert!!!

Für dein Problem gibt es nahezu 100 und mehr Möglichkeiten.
Nur weil due viel Geld ausgegeben hast heisst das nicht gleich das alles perfekt läuft.

Einige dute Tipps sind eh schon bei den posts vor mir.

Zum Thema lags:
Ich selbst denke das auch das es höchst wahrscheintlich laggs sind.
Falls es laggs sind hilft dir die anzeige im spiel (ich denke darauf beziehen sich deine 50ms) recht wenig da die meisten spiele die durchschnittliche latenz über 1 - X minuten berechnen damit die zahl einigermaßen stabil ist und nicht schwankt.
Wenn du google bemühst kannst dir ein paar tools laden mit denen du deine latenz zu gewissen paketen mitverfolgen und protokolieren kannst. Da kannst du dann schon eher deine Latenz nachverfolgen.

Desweiteren würde ich da es sich ja um einen mit der Zeit auftretenten effekt handelt ein tool installieren welches deinen speicher protokolliert.
Es kann nähmlich durchaus sein das dur ein speicherleck dein Speicher voll läuft. Dabei muss es sich nicht mal um das spiel selbst handeln. oft reicht es wenn 32bit anwendungen speicher brauchen und der durch das Programm ansprechbare bereich (bei 32bit unter 4 GB) voll ist das Windows beginnt daten umzuschaufeln und dabei anfängt daten auszulagern (swaping).
Genau so kann es sein das gar kein speicherleck vorliegt und oben beschriebener effekt einfach auftritt da rift und deine anderen programme einfach mehr speicher brauchen als ein 32bit system bietet.

Wenn du natürlich nur 64bit software am laufen hast (ziehmlich unwahrscheinlich) ist der tip mit dem speicher völliger blödsinn, aber selbst da kann es sich auszahlen zu sehen was wirklich passiert.
 
Achso keine Ahnung, was hat der durchschnittszocker den laufen? Nur das Spiel? Da läuft skype/TS3 (Singlecoreanwendung), (Beliebigen Namen einfügen)Mediaplayer, das Spiel und dann noch dies oder das andre Programm. Jetzt greifen n paar Singlecoreprogramme auf den Prozzi zu und was tut er? RICHTIG
Ich halte die Funktion trotzdem für störend und unnötig da gerade Win7 sehr gut mit Multicores umgehen und diese verwalten kann.
Jetzt greift im schlechten fall die Variante: Prozzi merkt, 2 Kerne werden belastet - schalte 2 ab, fahre den hoch . Win7 guckt mal dämlich war ja eben noch n 4Kerner da? Äh ja..mals dir aus.
TurboBoost deaktiveren, ja sry hab ich falsch formuliert: Wenn man seinen PC selbst baut oder genug ausgegeben hat für ein Gamingmonster gehts meist übers BIOS heisst EIST oder so, leider haben aber viele Hersteller von Komplettsystem (und ich gehe davon aus das nur die wenigstens ihre Rechner selbst bauen hier, oder 1000te Euronen für ein Markengaminggerät ausgeben) leider die eigenschaft ihre Kunden zu gängeln und von daher ist dort diese Option meist schlicht und ergreifend [Locked], leider ist dann auch kaum ersichtlich ob der Hersteller die Option aktiviert oder deaktivert hat.

Wobei dem Prozzi, hättest du meinen Post richtig gelesen statt nach der ersten Intelkritik gleich rot zu sehen, weniger Schuld zukommt, da es vielmehr ein zusammenspiel mehrerer faktoren ist.

Sollte ich aber einen Intelfan zu nahe getreten sein, tut es mir echt leid, du hättest mich auch sachlich korrigieren können. Sonderlich Hilfreich war deine Antwort auch nicht, du hättest wenigstens erklären können WIE man es deaktivert, SOLLTE man die Option dafür haben OHNE gleich ne Anleitung für einen BIOSflash mitliefern zu müssen

Du laberst so einen Bullshit, dass einen schlecht wird. Wenn ein Programm, dass gerade mehrere Kerne auslastet am laufen ist und ich ein zusätzliches Programm starte, dass nicht Multithreading unterstützt, wieviel Kerne sind dann ausgelastet?
Nur noch einer? Oder belastet dieses Programm einen Kern, der auch noch Threads von anderen Programmen abarbeiten muss, zusätzlich? Denk mal ganz scharf nach du Genie. Und ob Win7 eine gute Thread-Verwaltung hat, oder auch nicht, dass hat nen alten Scheiß damit zu tun, ob gerade mehrere Kerne belastet werden, oder nicht. Diese Tatsache steht und fehlt mit dem Code des laufenden Programmes. Nur ein Thread -> kein Multicore. Da kannst du von mir aus Windows 3000 installieren, wenn es dieses denn schon gäbe, es ändert trotzdem nichts an der Tatsache.

Und Eist hat nicht direkt etwas mit dem Turbomodus zu tun. Dieses Feature ist eine Energiesparfunktion und die gibt es schon ewig. Bei seinen Mainboard findet er die Option, welche "Intel Turbo Boost" heißt, im OC-Profile, falles es ihn interessiert.
Und man höre und staune, es braucht kein Flash. Es gibt sogar ne GUI dazu, wo man es ganz bequem einstellen kann.

Deinen Post hab ich im übrigen sehr richtig gelesen. Er quillt nur so vor Unwissenheit über, genauso wie der zweite, welchen ich oben zitiere. Wenn du mich fragst: Meiner Meinung nach ist dein Hirn [locked], aber bestimmt nicht die Turbo-Funktion bei Intel. Ob du nun selbst baust, oder fertig kaufst.

Ach und noch was, du Genie. Das Betriebssystem ist es im übrigen, welches dafür sorgt, dass Kerne stillgelegt werden. Da wird es sich im nächsten Augenblick wohl kaum fragen, wo die Kerne hingekommen sind.
Es wird über die ACPI-Tabelle gesteuert. Wenn EIST aktiv ist, bekommt jeder Kern abhängig von der Auslastung einen Status. Zum Beispiel C3 für Deep Sleep. Das ganze wird über die dem Kern zugewiesene TDP gesteuert.
Windows kann diese Tabelle auslesen und weiß, welcher Prozessorkern gerade was macht. Und Windows ist es, dass feststellt: "Ah...Kern 1 ist belastet, während andere gerade imt Stauts "ich mache garnichts" sind. Also gib mal ein bisschen Power auf Kern 1 um die maximale TDP auszureizen." So läuft das. Was du da oben erzählst ist Hühnerkacke, um es mal auf Bohlen-Art zu sagen.

Darüber hinaus teil Windows eh immer schön brav alles auf 4 Kerne auf. Auch Anwendungen, die nur einen Thread haben, wurden bei Vista zum Beispiel oft auf 4 Kernen ausgeführt. Nein, damit hat es mit einer Multithreading-Anwendung noch nichts zu tun. Auf blöd gesagt führt halt jeder Kern Teilabschnitte aus. Dann ist der Vorteil vom Turbo dahin. Kein Kern schläft, was wiederum heißt, kein Kern wird abgeschaltet und nicht so, wie du es hier darstellst. Die Anwendung wäre aber viel schneller, wenn sie nur ein Kern abarbeiten würde und dafür mit höherem Takt. Deswegen wurde bei Win7 Core-Parking eingeführt, sodass Single-Threaded Anwendungen nicht ständig von einem Kern zum anderen wandern, was Verwaltungsaufwand für das OS darstellt.

So und jetzt muss ich gehen, den von deinem Halbwissen wird mir schlecht.

@Te:

Entnehme doch mal bitte zwei von deinen Speicherriegeln und versuche Rift mit 4 GB. Ich nehme ja mal an, dass bei dir 4 Riegel stecken. Wenn nicht, dann entnimmst du halt mal probeweise einen.
 
Hoffe doch nicht. *g*

Ist aber so. Ein Konzept, das seit dem NT-Kernel verfolgt wurde. Nur leider hat das eben nicht nur Vorteile, vor allem, wenn es sich um eine Anwendung handelt, die eigentlich nicht multithreaded ist.
Bei Intel hattest du seit der Nehalem-Architektur das Problem, dass mit jeder Migration die Schreibvorgänge im L3-Cache kombiniert werden mussten, was Leistung kostete. Bei Win7 ist es mit "Ideal Core" so angedacht, dass Anwendungen, deren Anforderung von einem Kern bewältigt werden können, auch dort bleiben und nicht ständig wandern. Das heißt, keine Leistungseinbußen durch Migration und die anderen Kerne können in einen C6-Zustand eintreten.
Zusammen mit Core-Parking steuert das OS die Verteilung der Threads auf die Kerne und versucht, soviele wie möglich im Leerlauf zu halten. Und über Zugriff auf die P-States, da sind wir wieder bei der ACPI-Tabelle greift Windows
auf Turbo-Features des Intels/AMD zu.

Deswegen ist es einfach falsch, was mein Freund da oben verzapft. Windows entscheidet, wie welcher Kern belastet wird und nur wenn Windows einen Kern nicht belastet, wird dieser im Einvernehmen mit dem OS lahm gelegt.
Wenn Windows diesen wieder anfordert, dann wird er reaktviert und Windows verteilt lustig seine Threads weiter. Mit Core-Parking und Ideal Core hat Windows 7 zwei Features, die eben steuern sollen, dass nicht unnötig oft Kerne wieder aufgeweckt werden und selbstverständlich legt Windows nicht irgendwelche Kerne lahm, wenn sie gebraucht werden. Und die CPU schon garnicht, so wie der Kamerad da oben schreibt. Das OS ist es, dass die Mühle steuert, die CPU entwickelt keine Eigendynamik. Und deswegen wird sich Windows auch bestimmt nicht fragen, wo mal eben 2 der 4 Kerne hingekommen sind, völliger Blödsinn.
 
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Hallo Community,

habe folgendes Problem habe mir vor ca. 1 Woche einen neuen PC gekauft

Core I5 2500k
MSI P67a-c45 B3
8GB DDR3 1600 MHZ
Geforce GTX 560 OC
Windows 7

und habe gehofft das ich damit RIFT mit den Grafikeinstellungen auf Ultra zocken kann!!

Es funktioniert auch alles soweit habe inGame Frames von 70-90 und MS unter 50 jedoch fängt das Game nach der Zeit an zu ruckeln und Ich muss das Spiel einfach einmal Neustarten damit es wieder flüßig läuft. Frames und MS bleiben immer gleich auch bei den Rucklern.....

Habe mir mal Crysis 2 gekauft OHNE PROBLEME 60 FPS auf HIGH Grafikdetails und das SPiel hat ja noch mehr anforderungen ..

Ruckler vorallen wenn ich mir die gegend anschauen....

Hat wer noch diese Probleme oder kann mir weiterhelfen ....

Habe aktuelle Grafiktreiber usw. installiert!!!

In manchen Engines kann es vorkommen dass diese die Leistung des PC´s nicht voll ausnutzen (können). Vllt. beheben die nächsten Patches das.
 
Klos, ich hatte das Ironisch gemeint. Würde Windows alles auf 4 Kerne aufteilen, wären 2 bei mir ungenützt, da six core. ;o)
 
hiho,

ich habe zwar über 15 jahre pc erfahrung, bin aber kein experte in sachen feintuning...
trotzdem habe ich nach einiger recherche etwas nützliches gefunden.

mein system:

amd phenom II x6 1090t x3,20ghz
gigabyte ga-ma870a-ud3
ati radeon hd 6870 1gb ddr5
6gb dd3-1600
1000gb sata II

das habe ich jetzt 3 wochen und war zuerst nicht zufrieden damit, denn wo ich mir
ruckelfreien zocken in mmo´s gewünscht habe, wurde ich durch wenig fps und nerviges nachladen enttäuscht.



ich habe mir das program "cpu-z" runtergeladen, mit dem man sich allenmöglichen kram anzeigen lassen kann.
für mich eher nur zahlen über zahlen...

wichtig für mich war der eintrag "core speed" und "multiplier"
bei corespeed stand ~800 mhz
beu miltiplier (bin nichtmehr 100% sicher) x4.0 oder so...

jetzt kommt trick17:

im bios gibt eine option namens "Cool’n’Quiet" die für gewöhnlich auf enable steht.
diese option habe ich auf disable gestellt und damit abgeschaltet.

und siehe da... im "cpu-z" programm wird da wo grad noch 800mhz angezeigt wurde, satte 3200mhz und multiplier x16.0.
diese kleinigkeit hatte große auswirkungen auf die spiele bzw die fps. hat sich damit einfach mal verdoppelt ;P


wie gesagt, ich bin kein experte und weis auch nicht so recht was genau da passiert wegen der option,
aber ich will ja auch blos ruckelfrei spielen. da ist mir jedes mittel recht... und das system läuft danach auf keinen
fall schlechter... nein im gegenteil.

ich hoffe das hilft dem einen oder anderen.

mfg
 
Natürlich läuft dein System danach nicht schlechter grob gesagt wird ja nur weniger eingespart.
Cool'n Quiet ausgeschaltet, deaktiviert ja nur das hoch und runter takten.

Ich persöhnlich lege keinen wert auf solche funktionen, die paar Euro im Stromverbrauch sind mir egal und eine CPU wird bei mir auch nie älter als 2 Jahre (sollte es die Lebensdauer beeinflussen, wovon ich grad keine ahnung habe )
 
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Ist aber so. Ein Konzept, das seit dem NT-Kernel verfolgt wurde. Nur leider hat das eben nicht nur Vorteile, vor allem, wenn es sich um eine Anwendung handelt, die eigentlich nicht multithreaded ist.
Bei Intel hattest du seit der Nehalem-Architektur das Problem, dass mit jeder Migration die Schreibvorgänge im L3-Cache kombiniert werden mussten, was Leistung kostete. Bei Win7 ist es mit "Ideal Core" so angedacht, dass Anwendungen, deren Anforderung von einem Kern bewältigt werden können, auch dort bleiben und nicht ständig wandern. Das heißt, keine Leistungseinbußen durch Migration und die anderen Kerne können in einen C6-Zustand eintreten.
Zusammen mit Core-Parking steuert das OS die Verteilung der Threads auf die Kerne und versucht, soviele wie möglich im Leerlauf zu halten. Und über Zugriff auf die P-States, da sind wir wieder bei der ACPI-Tabelle greift Windows
auf Turbo-Features des Intels/AMD zu.

Deswegen ist es einfach falsch, was mein Freund da oben verzapft. Windows entscheidet, wie welcher Kern belastet wird und nur wenn Windows einen Kern nicht belastet, wird dieser im Einvernehmen mit dem OS lahm gelegt.
Wenn Windows diesen wieder anfordert, dann wird er reaktviert und Windows verteilt lustig seine Threads weiter. Mit Core-Parking und Ideal Core hat Windows 7 zwei Features, die eben steuern sollen, dass nicht unnötig oft Kerne wieder aufgeweckt werden und selbstverständlich legt Windows nicht irgendwelche Kerne lahm, wenn sie gebraucht werden. Und die CPU schon garnicht, so wie der Kamerad da oben schreibt. Das OS ist es, dass die Mühle steuert, die CPU entwickelt keine Eigendynamik. Und deswegen wird sich Windows auch bestimmt nicht fragen, wo mal eben 2 der 4 Kerne hingekommen sind, völliger Blödsinn.

Kollege..würde windows alles auf 4Kerne aufteilen, schneide ich vor deinen augen bei meinen Phenom x6 2 Kerne raus
Bevor du schon den Schrott von Wikipedia verbreitest recherchiere ordentlich:
Es ist korrekt das Windows versucht Anwendungen auf alle Kerne zu verteilen, sprich bei 4 Kernen würden 100% Code auf 4 Kernen zu 25% berechnet werden THEORETISCH, so stehts aufn Papier, wenn du allerdings mal deine Prozessorauslastungen auchmal ansehen würdest, würdest du sehen das dies nicht annähernd der Fall ist. Während also einzelne Kerne rumdümpeln versucht die CPU immer wieder einzelne Kerne in den C3 zu schicken,klappt das nicht werden wenig genutzte Kerne runtergetaktet! um andre zu übertakten. Das benötigt schonmal Zeit wodurch Leistung wegfällt. Wenn jetzt noch Windows verzweifelt versucht die Last auf alle Kerne zu verteilen..denk logisch , ich wette es fällt dir ein was bei diesen Vorgang vergeudet wird was der Performance nicht gut tut
Selbst Intel gibt im Whitepaper an das unter Umständen die Performance mit aktivierten TurboBoost geringer sein kann als mit deaktiverten. Das liegt schlicht und ergreifend daran das einzelne Kerne zwar runtergetakten udn andre hochgetaktet werden, jedoch ist das Verhältniss nicht 1:1.
Von daher auch die empfehlung: Kann mans deaktivieren sollte man es tun wenns ums zocken geht, so hat man zwar n bisschen mehr Stromverbrauch und Wärmeentwicklung..dafür aber auch stehts die vollen reserven zu verfügung. Sollte man glücklicher Besitzer eines Fertigrechners sein wo die Option Locked ist..hoffen das es aus ist Gerade nämlich dieser ständige Wechselprozess greift oft ganz ungünstig in die Arbeit der Grafikkarte ein. Die ist immerhin auch abhängig von der CPU. BSP: Man spielt gerade, es ist ruhig, man questet n bisschen tut nix aufregendes ...CPU so grad noch halbschlaf, taktet n bisschen runter..ist ja nicht viel zu tun..aufmal bekommt die Grafikkarte Streß, die CPU weniger, Graka muss erstmal bei der CPU alarm schlagen, die bekommt zu tun, taktet wieder.....und uff...da hats n kleinen Moment gedauert bis alles wieder voll da war....

Wobei wir wieder beim ursprünglichen Thema sind, die CPU ist nur ein kleiner Teil des gesammten, und nicht ausschliesslich Schuld wenns wo happert
Ein PC besteht aus wesentlich mehr Teilen die zusammenspielen müssen als nur die CPU
Allerdings kann sich je nach Board/Bios/Chipsatz ein ändern der CPU Taktfrequenz und des Multiplikators auch auf das Taktverhalten von RAM/North und Southbridge änder

Du versteifst dich hier so geil auf deine CPU das du ganz vergisst das ein PC ein zusammenspiel aus vielen Teilen ist, die alle voneinander abhängig sind....und wirfst mir an den Kopf ich hätte keine Ahnung...
Hättest du aufmerksam gelesen hätteste vlt auch gemerkt das ich versuche hier umfassende und nicht nur CPU bezogenen Tips zu geben, es intressiert hier keine Sau wie das System funktioniert, es intressiert lediglich das es sich nachteilig auswirken kann und wie man es möglichst beseitigen kann. Bevor du anfängst den nächsten Wikischrott zu erzählen, wäre vlt mal intressant welche Hilfreichen Vorschläge du denn hättest um das Problem in den Griff zu kriegen? Oder schreibst du uns vlt neue P-Tables und ACPI Protokolle? Ach und vlt noch n kleine Windowspatch dazu der das ganze etwas schneller und am besten gleich komplett ohne Verzögerung und mit Kristallkugel 10 min im vorraus berechnet?

Und ich entschuldige mich sogar noch n 2. mal dafür das ich einen Intelfanatiker nicht wissend etwas zu nahe getreten bin
 
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Du laberst so ein Blech, dass es einfach nur unglaublich ist. Aber lass gut sein. Mit dir gebe ich mich garnicht mehr weiter ab. Du hast einfach null Ahnung.
 
Kollege..würde windows alles auf 4Kerne aufteilen, schneide ich vor deinen augen bei meinen Phenom x6 2 Kerne raus
Bevor du schon den Schrott von Wikipedia verbreitest recherchiere ordentlich:
Es ist korrekt das Windows versucht Anwendungen auf alle Kerne zu verteilen, sprich bei 4 Kernen würden 100% Code auf 4 Kernen zu 25% berechnet werden THEORETISCH, so stehts aufn Papier, wenn du allerdings mal deine Prozessorauslastungen auchmal ansehen würdest, würdest du sehen das dies nicht annähernd der Fall ist. Während also einzelne Kerne rumdümpeln versucht die CPU immer wieder einzelne Kerne in den C3 zu schicken,klappt das nicht werden wenig genutzte Kerne runtergetaktet! um andre zu übertakten. Das benötigt schonmal Zeit wodurch Leistung wegfällt. Wenn jetzt noch Windows verzweifelt versucht die Last auf alle Kerne zu verteilen..denk logisch , ich wette es fällt dir ein was bei diesen Vorgang vergeudet wird was der Performance nicht gut tut
Selbst Intel gibt im Whitepaper an das unter Umständen die Performance mit aktivierten TurboBoost geringer sein kann als mit deaktiverten. Das liegt schlicht und ergreifend daran das einzelne Kerne zwar runtergetakten udn andre hochgetaktet werden, jedoch ist das Verhältniss nicht 1:1.
Von daher auch die empfehlung: Kann mans deaktivieren sollte man es tun wenns ums zocken geht, so hat man zwar n bisschen mehr Stromverbrauch und Wärmeentwicklung..dafür aber auch stehts die vollen reserven zu verfügung. Sollte man glücklicher Besitzer eines Fertigrechners sein wo die Option Locked ist..hoffen das es aus ist Gerade nämlich dieser ständige Wechselprozess greift oft ganz ungünstig in die Arbeit der Grafikkarte ein. Die ist immerhin auch abhängig von der CPU. BSP: Man spielt gerade, es ist ruhig, man questet n bisschen tut nix aufregendes ...CPU so grad noch halbschlaf, taktet n bisschen runter..ist ja nicht viel zu tun..aufmal bekommt die Grafikkarte Streß, die CPU weniger, Graka muss erstmal bei der CPU alarm schlagen, die bekommt zu tun, taktet wieder.....und uff...da hats n kleinen Moment gedauert bis alles wieder voll da war....

Wobei wir wieder beim ursprünglichen Thema sind, die CPU ist nur ein kleiner Teil des gesammten, und nicht ausschliesslich Schuld wenns wo happert
Ein PC besteht aus wesentlich mehr Teilen die zusammenspielen müssen als nur die CPU
Allerdings kann sich je nach Board/Bios/Chipsatz ein ändern der CPU Taktfrequenz und des Multiplikators auch auf das Taktverhalten von RAM/North und Southbridge änder

Du versteifst dich hier so geil auf deine CPU das du ganz vergisst das ein PC ein zusammenspiel aus vielen Teilen ist, die alle voneinander abhängig sind....und wirfst mir an den Kopf ich hätte keine Ahnung...
Hättest du aufmerksam gelesen hätteste vlt auch gemerkt das ich versuche hier umfassende und nicht nur CPU bezogenen Tips zu geben, es intressiert hier keine Sau wie das System funktioniert, es intressiert lediglich das es sich nachteilig auswirken kann und wie man es möglichst beseitigen kann. Bevor du anfängst den nächsten Wikischrott zu erzählen, wäre vlt mal intressant welche Hilfreichen Vorschläge du denn hättest um das Problem in den Griff zu kriegen? Oder schreibst du uns vlt neue P-Tables und ACPI Protokolle? Ach und vlt noch n kleine Windowspatch dazu der das ganze etwas schneller und am besten gleich komplett ohne Verzögerung und mit Kristallkugel 10 min im vorraus berechnet?

Und ich entschuldige mich sogar noch n 2. mal dafür das ich einen Intelfanatiker nicht wissend etwas zu nahe getreten bin

Richtig so mich hat der jenige och ziemlich blöd damals angemacht als ich mal ein AMD und diverse Komponenten empfholen habe und mir plötzlich mit irgendwelchen Kommentaren kam. Naja selbst verliebte Menschen.
 
Richtig so mich hat der jenige och ziemlich blöd damals angemacht als ich mal ein AMD und diverse Komponenten empfholen habe und mir plötzlich mit irgendwelchen Kommentaren kam. Naja selbst verliebte Menschen.

Ich hab dich angemacht? Wenn, dann aber auch nur, weil du Halbwissen verbreitet hast, genauso wie der von dir zitierte Mensch und nicht, weil du AMD empfohlen hast. Mein letzter Rechner war ein AMD.
Ich rege mich über Pyrodumi auch nur auf, weil er einen riesen Stuss verzapft. Und was den Turbo angeht, so betrifft das eh nicht nur Intel, denn auch AMD hat ihn inzwischen. Außerdem, wie ich oben ja aus Wiki zitiert habe,
geht es eigentlich vielmehr ums Betriebssystem, denn das steuert es im Endeffekt. Aber auch das scheint zu hoch für Pyrodumi zu sein.
 
OT: Bei AMD kann man den Turbo aber deaktivieren, bei Intel nicht.
 
Das Betriebsystem steuert gar nichts, das OS kann lediglich anfragen. Dein ACPI ist nicht mehr als ein Industriestandart der dem OS erlaubt bestimmte, meist mit Energieeinstellungen, behaftete Zustände des Rechners, oder einzelner Komponenten (S0-S5 bzw D0 und D3) herbeizuführen. In deinen Beispiel würde Windows ja gar keine Treiber,BIOS oder sonstwas brauchen...es könnte das komplette System steuern und regeln ohne zutun? Der Chipsatztreiber hat nichts zu sagen? Das Basic-Input-Outputsystem nur reine Deko? Es kann lediglich durch das ACPI dem Prozessor einen Zustand mitteilen, dH Stromsparen, Ruhezustand,Leistung...es kann weder sagen: He du nimm mal 2 Kerne weg, erhöhe Multiplikator auf XY und erhöhe die Spannungsaufnahme auf xy,vVolt...
Und genau jetzt greift wieder der Faktor des großen ganzen gesammten den du hier ausblendest und nicht annimmst...

Ich bin nur neugierig wenn dein erster produktiver Post kommt.

PS: AMD hat auch so ein System..jedoch habe ich auch hier ausdrücklich empfohlen es zu deaktiveren weil es schmarrn ist, und stören kann. Ich habe lediglich davor gewarnt das einige Komplettsystem dem USer erst gar nicht die Wahl lassen beim IntelTurbo.
 
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Ich hab dich angemacht? Wenn, dann aber auch nur, weil du Halbwissen verbreitet hast, genauso wie der von dir zitierte Mensch und nicht, weil du AMD empfohlen hast. Mein letzter Rechner war ein AMD.
Ich rege mich über Pyrodumi auch nur auf, weil er einen riesen Stuss verzapft. Und was den Turbo angeht, so betrifft das eh nicht nur Intel, denn auch AMD hat ihn inzwischen. Außerdem, wie ich oben ja aus Wiki zitiert habe,
geht es eigentlich vielmehr ums Betriebssystem, denn das steuert es im Endeffekt. Aber auch das scheint zu hoch für Pyrodumi zu sein.

Ja du hast mich blöde angemacht anbei ich nur meine Komponenten empfohlen habe dich ICH für gut empfunden habe. Ob der jenige es zu Herzen nimmt und sagt sich selber dieses gefällt mir nicht ist eine ganz andere Frage aber ich habe es nicht nötig hier jeden zu zerfleischen und zitiere dein geschriebenes : Mit dir gebe ich mich garnicht mehr weiter ab. Du hast einfach null Ahnung. Was für eine Aussage das machst du bei jedem hier wo dir die Meinung nicht schmeckt du bist richtig top.
 
Ich mische mich nur ungerne in eine Diskussion ein in der nur mit fachlichem Halbwissen geprotzt wird, aber da das hier ausdrücklich wiederholt wird, muß ich dazu was sagen!

... Ich betone daher nochmal: Habt ihr mehr als 8GB : Auslagerungsdatei deaktiveren ..
Absolut Falsch!
Weil:
Es gibt Programme/Anwendungen, die beim Start oder schon bei der Installation eine Auslagerungsdatei benötigen, sollte diese nicht vorhanden sein, führt es zu Probleme/Abstürzen.

Richtig wäre:
Bei mehr als 4 GB RAM die Auslagerungsdatei auf ein Minimum festlegen, z.B. min.1024mb - max.1024mb, welche natürlich nicht auf der Systempartition sein sollte.


Zum TE.
Es ist nicht ersichtlich ob dein Win7 64bit ist. Falls es eine 32er Version ist kann Windows nur 3,2GB verarbeiten und verschluckt sich irgendwann am rest.
Um sicher zu gehen das es nicht an der Kühlung liegt, schon mal versucht mit offenem Gehäuse zu spielen?

Auch wenn dein PC neu ist, kann er Werksseitig fehlerhaft sein (ist zwar selten, aber passiert schon mal). Um sicher zu stellen ob dein RAM in Ordnug ist lass Memtest drüberlaufen.


Gruß
 
Also heutzutage benötigt kaum noch ein Programm wirklich eine Auslagerungsdatei. Ausnahmen wie AdobeCS (sry ich bezweifle hier an dieser stelle auch das der 0815 Buffedriftzocker software für n paar 1000euro aufn rechner hat, und wenn wird er auch drauf reagieren) oder einige ältere Programme realisieren oft nicht das das genügend Speicher da ist, und schreien dann nach einer Auslagerungsdatei (Die Wahrscheinlichkeit liegt aber irgendwo im einstelligen %Bereich). WinVista und Win7 allerdings gehen oftmals damit gut um und sind in der Lage diese Probleme selbstständig zu lösen.
Ich hab schon zur Zeiten wo 4GB noch BOAH VIEL waren ohne Auslagerungsdatei gearbeitet und hatte NIE ein Problem das irgendwas diese auch wollte.
Und ich gehe nunmal auch aus das hier Ottonormalkonsument, der in der Regel nicht mit "Exotensoftware" rumhandiert, unterwegs ist.
Will man Performance und das ist nunmal auch einer der kleinen Punkte, der dabei hilft stellt man das Ding einfach aus, ist es da wird es genutzt, ist es weg minimiert man damit auch unnötige Zugriffe auf die Platte.
Ausserdem ist es egal ob sie auf der Systempartition ist oder nicht...wenn ich Platte A auf 2 PArtitionen teile ..hab ich selbst wenn ich die Auslagerungsdatei auf Partition2 schiebe genau das selbe wie wenns auf der Systempartition liegt..

Richtig wäre: Die Auslagerungsdatei auf eine eigene Platte packen wo nicht das System drauf ist..wobei es da aber klüger wäre das Spiel raufzupacken und die Auslagerungsdatei auf der Ursprungspartition zu belassen
 
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