Das, mein lieber junger Freund kannst du dir sparen. Ich habe sehr wohl verstanden was du meinst, aber du wohl nicht was ich meine.
Komm mal runter von deinem hohen Rosse, ich bezweilfe nämlich ernsthaft, das du älter bist als ich, von daher --> Eigentor, weil kritikunfähig.
Ist es nicht. Es ist absolut unerheblich, ob eine Erfindung ein paar Jahre früher oder später gemacht wird.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Man nehme nur ein einziges Beispiel:hätte jemand das Steinschlossgewehr oder die Muskete 200 Jahre später erfunden, hätten die Spanier die Indios in Mittel- und Südamerika nicht mal ansatzweise in der Weise knechten und vernichten können, in der es aber nun mal passiert ist.
Ergo hätten sie weniger Menschen getötet, wenn überhaupt, sie hätten weniger Gold nach Europa geschickt, wodurch Spanien auf anderen Gebieten weniger EInfluss gehabt hätte, wodurch die Politik der damlaigen Zeit in Europa ganz anders abgelaufen wäre usw. usf, aber so etwas zu begreifen, da fehlt es dir einfach an Verstand.
Genau so verhält es sich mit ALLEN _entscheidenen_ Techniken, die unsere Zeit, Dimension und Existenz generell betreffen; wir sind heutzutage dort wo wir sind, weil alle Dinge in der Vergangenheit so gelaufen sind, wie sie es nun mal sind, unabhänig davon ob du das "glaubst" oder nicht.
Anderes Beispiel, näher an der "Jetztzeit: hätte Henry Ford nicht sein T-Modell erfunden, jedenfalls zu der entsprechenden Zeit, wäre Deutschland ( und zum Teil Frankreich) in dieser Sparte führend in der Welt geworden.
Das wiederum hätte bedeutet, das die USA zum Zeitpunkt des ersten Weltkrieges nicht mal ansatzweise in der Lage gewesen wären, genügend Truppen, geschweige denn Fahrzeuge nach Europa zu schaffen, wodurch der Ausgang dieses Krieges ein ganz anderer gewesen wäre.
Rein hypothetisch wäre es dann zu einem Waffenstillstand gekommen, der Versailler Vertrag wäre nicht in dieser menschenverachtenden Form geschlossen worden, hätte damit keine so starken EInfluss auf viele Teile der deutschen Bevölkerung gehabt, wodurch der Nationalismus weniger stark ausgeprägt gewesen wäre, Deutschland wäre nicht in Form von "Reparationen" ausgeplündert worden, was wiederum weniger Unmut hervorgerufen hätte, weil weniger Armut und Arbeitslosigkeit und genau diese drei Dinge waren mit ausschlaggebend dafür, das die NSDAP überhaupt so viel Zulauf gefunden hat.
Ohne diesen Zulauf hätte sie nicht die Macht erlangt, die sie leider erlangt hat und damit wäre der zweite Weltkrieg vermutlich nie, oder jedenfalls nicht unter diesen Vorzeichen ausgebrochen, aber vor allem wäre eine Hauptkomponente dieser Zeit, nämlich die "Endlösung" nicht zum Tragen gekommen, wodurch Deutschland heute nicht mit einem solchen Malus zu kämpfen hätte.
Nein reicht mir nicht. Natürlich war das in dieser unserer Zeitlinie der ausschlaggebende Grund. Aber weder du noch ich noch sonst jemand weiß, ob es in anderen Realitäten nicht andere Gründe gegeben hätte. Möglicherweise nicht, aber du schließt es ja kategorisch aus, was ich als etwas engstirnig bezeichnen würde.
Ich bin mir sicher, dass die Atombombe im 20. Jahrhundert erfunden worden wäre, auch wenn es Hitler nie gegeben hätte. Möglicherweise ein paar Jahre später, möglicherweise sogar von den Sowjets aber sie wäre erfunden worden. Und in 200 oder 2000 Jahren ist das absolut uninteressant. Man weiß heute auch nicht genau wer das Rad erfunden hat oder welcher Mensch zum ersten Mal Feuer gemacht hat.
Und wieder Schwachsinn, denn andere Relitäten oder Dimensionen spielen NULL Rolle, absolut null, noch weniger, denn die betreffen UNS nun mal nicht und sind damit komplett hypothetisch und irrlevant.
Außerdem schließe ich es nur zu dem damaligen Zeitpunkt aus, in den Jahren 43, 44 und 45, denn die waren für den Ausgang des Krieges relevant, nichts weiter.
Leider hast du damit endgültig bewiesen, das du nicht in der Lage bist zu verstehen, geschweige denn das du BEREIT wärst zu verstehen.
Es ist absolut unerheblich ob irgendwann im 20ten Jahrhundert eine Atombombe erfunden worden _wäre; es ist nur wichtig DAS sie zu dem Zeitpuntk erfunden wurde, zu dem sie erfunden wurde, denn nur dadurch konnte sie den Lauf der Geschichte in die Bahnen lenken, in der sie sich nun einmal befindet.
Außerdem fehlt mir immer noch ein Nachweis über "Teilchen im Universum, die Dinge verhindern."
Selbst wenn ich hier wissenschaftliche Abhandlungen posten oder verlinken würde, das brächte bei dir absolut nichts.
Die Gründe dafür sind offensichtlich und von mir schon deutlich genug dargestellt worden.
Hitler hatte aus seinen Erfahrungen des ersten Weltkrieges geprägt von vorneherein eine andere Kriegsführung im Sinn. Er hat einige Dinge erkannt und umgesetzt, wie z.B. die wichtige Rolle einer Luftwaffe, die Notwendigkeit schnelle motorisierte und Panzerverbände unabhängig von der langsamen Infanterie operieren zu lassen und vor allem, sich nie auf einen Stellungskrieg einzulassen.
In der französischen Armee z.B. wurden Panzer noch als Infanteriebegleitfahrzeuge eingesetzt und konnten nicht selbständig operieren.
Das war nicht ganz unclever.
Massiver Fehlschlag.
Hitler hatte anfangs NULL mit Panzern am Hut und ohne Göring wäre die Luftwaffe nicht vorangetrieben worden, was JEDER nachlesen kann, der sich ernsthaft mti der Materie befasst.
Ein Problem Hitlers war, dass er Eidetiker war. (Hier empfehle ich das Buch "Homo Hitler" von Manfred Koch-Hillebrecht.)
Durch sein fotografisches Gedächtnis konnte er Informationen (beispielsweise über Truppenstärke, Panzerung von britischen Kampfwagen oder Geschützkaliber) jederzeit abrufen und in Gespräche einbringen, was ihm einen gewissen Ruf verschaffte.
Veränderungen hingegen konnte er nur schwer verarbeiten. Gegen Ende des Krieges gab er Befehle an Divisionen, die quasi nicht mehr existierten. Das ist nicht nur einer Ignoranz zuzuschreiben, sondern auch der Tatsache, dass in seinem Gehirn eben noch abgespeichert war "Division X, Truppenstärke 12.000 Mann".
Der Anfang vom Ende war eigentlich schon 1940 bei Dünkirchen. Ab hier haben wir eine Reihe von fatalen Fehlentscheidungen.
Spätestens Stalingrad (aber wirklich spätestens, es gab einige Situationen vorher) zeigt, dass er nicht wirklich viel militärische Ahnung hatte.
Auch wieder fast kompletter Schwachsinn.
Die vermeintliche Krankheit, die Adolf angeblich so beeinflusst und gehindert haben soll, die hat nichts mit der Tatsache zu tun, das er mit den Jahren ganz einfach geisteskrank geworden ist.
Er hat einfach nicht erkennen WOLLEN, das seine Armeen ausgelöscht wurden, das die Soldaten nicht mehr vorhanden waren, da das nicht in seine Pläne und Wunschvorstellungen hinein gepasst hat.
Irgendwie stelle ich da gerade Parallelen zu jemandem hier aus dem Forum fest ...................
Das angeblich so ausgeprägte fotografische Gedächtnis, das Adolf gehabt haben soll, ist auch eine Mär, das zeigen viele Grafiken, auf denen er bekannte Gebäude gezeichnet hat, bei denen aber teils prägnante Details einfach fehlten, was für jemandem mit dieser "Fähigkeit" fast ausgeschlossen ist.
Ferner bezieht sich ein "fotografisches Gedächtnis" auf Billder, nicht auf mathematiche Details wie Truppenstärken oder ähnliches; dafür gibt es einen anderen Fachbegriff.
Menschen mit Fotografischem Gedächtnis speichern BILDER in ihrem Kopf und zwar unabhängig von der Bedeutung der Details in dem Bild.
Es gibt Menschen mit dieser Veranlagung, die sich ganze Seiten mit Text einprägen können, selbst wenn sie die Sprache, in der dieser Text verfasst wurde, nicht beherrschen.
Ich selbst "leide" an einer speziellen Ausprägung dieser Fähigkeit, weiß daher aus eigener Erfahrung wie das ist.
Wenn man also nicht in der Lage ist, objektiv auf LOGISCHE Abhandlungen zu schauen, sondern in erster Linie mit seinem kleinen Ego beschäftigt ist, so wie du, dann sollte man es unterlassen solche Formulierungen wie am Anfang deiner Antwort zu bringen und vor allem, sich BESSER informieren.
Weitere Antworten kannst du dir sparen, denn ich reagiere eh nicht mehr drauf, da es absolut zweck- und sinnlos ist.