Vergangenheit - Was tun?

Da Du offensichtlich keine Quellen hast und Dinge wie

in keinster Weise durch Zitate beispielsweise von Joachim Fest oder ähnlichen Größen belegen kannst, unterstelle ich bis dahin absolutes Unwissen und empfehle die Lektüre von John Tolands "Adolf Hitler" oder auch nur die Ansicht von Joachim Fests "Hitler. Eine Karriere". Ich kann Dir auch gerne eine Liste der Dokumentationen und Literatur, die ich mir zu dem Thema zu Gemüte geführt habe, zukommen lassen.
Ich danke dir erstmal für deine Literaturempfehlungen und gelobe einige davon zu gegebener Zeit wahrzunehmen.
Von der Liste möchte ich dich erstmal bitten Abstand zu nehmen. Werde aber, sollte dies nötig sein, gerne auf dich zurückgreifen.
Für eine Hitler Biographie fehlt mir immo einfach die Muse, dafür kann ich mich irgendwie nicht so begeistern. Tut mir Leid. Ganz schrecklich...
Mich hat schon die Speer Biographie sehr gelangweilt. Hatte gehofft da kommt irgendwas über den Architekten oder "Künstler" drin, war aber nicht so.

Als Quellen möchte ich anführen so nahmhafte und exquisite Größen wie...
- Guderian "Erinnerungen...", "Die Panzertruppen", *indiziert*
- von Manstein "Verlorene Siege", "Soldat im 20. Jahrhundert"
dazu noch ein bisschen Sekundärliteratur von Englischen Autoren
- Friesers "Blitzkrieg Legende..."
Auszugsweise in Diversen Büchern (die Zeitzeugenberichte zusammentragen) des "Dörfler Zeitgeschichte"-Verlags.
...die bestimmt ebenso töfte sind wie deine, und die einvernehmlich Erich von Manstein als "Erfinder" des glorreichen Blitzkrieges ausweisen.
K.a., einiges war sicher auch aus Bibliotheken. Kershaw mein ich zumindest den Namen schonmal gelesen zu haben.
"Hitlers Krieger" von Guido Knopp - da darfst dir gerne die Hände überm Kopf zusammenschlagen.

Bei der undurchdachten Beurteilung des Gefreiten Hitler habe ich die ablehnende Haltung der damaligen ausgewiesenen Militärstrategen mit der Erfahrung verglichen, dass eine Schafigur im Spiel zu sein keinenfalls bedeuten muss, dass man versteht wie das Spiel aus der Makroperspektive laufen muss. Dazu die Summe der Fehlentscheidungen addiert, die ich hier nicht diskutieren möchte, lassen mich von meiner Überzeugung, dass er ein Strategischer Zocker, Blindgänger und Versager war nicht abweichen. Egal was Toland, Fest oder andere Historiker meinen.
Aufgrund irgendeiner selektiven Wahrnehmung hab ich deine postings wohl überlesen und deine Meinung als weit weniger fundiert angesehen, als sie sich tatsächlich herausgestellt hat.
Dafür und für die unverholenen "rofls" etc. möchte ich mich entschuldigen.

Besten Dank nochmal für das Angebot.
Cørradø
(was auf Tamahaq, einer Mundart der marokkanischen Nomadenstämme, soviel bedeutet wie "der ewig nach Wissen strebende")
 
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Genau deswegen hab ich mich nicht weiter ausgelassen, da du nicht einmal das verstanden hast, was ich bisher geschrieben habe.

Es sind Beispiele und gerade das du selbst schreibst "Dann hätte ihn jemand anderes erfunden", genau, zu einer anderen Zeit, aber nicht genau zu der, als er erfunden wurde, was für die heutige Menschheit aber nun mal entscheidend ist.

Es gibt ganz einfach Dinge, die für das verantwortlich sind wie die Erde heute aussieht, weil sie in genau der Zeit entstanden, in der sie entstanden sind und nicht später.

Das hat nichts mit "spekulativ" zu tun, das ist eine nach allgemeingültiger Logik erstellte Abfolge, in dem Fall sogar basiert auf historischen Fakten.

Zitat:

"Während des Zweiten Weltkriegs wuchs bei der amerikanischen Regierung die Sorge, dass das nationalsozialistische Deutschland als erste Nation eine Atombombe bauen könnte. Um dies zu verhindern, wurde mit dem Manhattan-Projekt die Entwicklung einer amerikanischen Atombombe forciert."

Wikipedia, Auszug aus "Manhatten Projekt"

OHNE die deutsche "Kernforschung" hätte es zu dem Zeitpunkt KEINEN Anlass gegeben, diese Technik selbst zu entwickeln, KEINEN.

Reicht das jetzt, als Beispiel ?


@ BimmBamm: bisher waren deine Beiträge wirklich gut, aber einen Autor zu erwähnen, der selbst unter Kollegen als zumindest "faschistoid" gilt, das zeugt nicht gerade von Sachlichkeit.

Hitler war wie ein Schachspieler, sicher nicht völlig dumm, aber gemessen an wahren Größen wie Guderian oder eben Rommel war er eine Null; ich hoffe dass du das nicht bestreiten willst.
Adolf = Kreisliga, Rommel = Bundesliga usw. und wie wenig er wirklich von Taktik verstanden hat, davon zeugen die überlieferten Befehle, die nicht nur von seinen Lakaien ausgeben wurden, sondern teilweise von ihm selbst und ich meine damit die letzten zwei Wochen vor dem D-Day.

Allerdings führt das jetzt hier echt zu weit.
 
@ BimmBamm: bisher waren deine Beiträge wirklich gut, aber einen Autor zu erwähnen, der selbst unter Kollegen als zumindest "faschistoid" gilt, das zeugt nicht gerade von Sachlichkeit.

Hitler war wie ein Schachspieler, sicher nicht völlig dumm, aber gemessen an wahren Größen wie Guderian oder eben Rommel war er eine Null; ich hoffe dass du das nicht bestreiten willst.
Adolf = Kreisliga, Rommel = Bundesliga usw. und wie wenig er wirklich von Taktik verstanden hat, davon zeugen die überlieferten Befehle, die nicht nur von seinen Lakaien ausgeben wurden, sondern teilweise von ihm selbst und ich meine damit die letzten zwei Wochen vor dem D-Day.
Boah, Digger, komm her http://www.world-of-smilies.com/wos_love/2151.gif

Allerdings führt das jetzt hier echt zu weit.
Dickes /signed!
 
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@ BimmBamm: bisher waren deine Beiträge wirklich gut, aber einen Autor zu erwähnen, der selbst unter Kollegen als zumindest "faschistoid" gilt, das zeugt

Welcher Autor soll das sein? Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Toland? Der mittlerweile zum Ritter geschlagene Ian Kershaw, dessen zweiteilige Hitler-Biographie als das Standard-Werk gilt? Oder gar Fest?
 
Genau deswegen hab ich mich nicht weiter ausgelassen, da du nicht einmal das verstanden hast, was ich bisher geschrieben habe.


Das, mein lieber junger Freund kannst du dir sparen. Ich habe sehr wohl verstanden was du meinst, aber du wohl nicht was ich meine.

und gerade das du selbst schreibst "Dann hätte ihn jemand anderes erfunden", genau, zu einer anderen Zeit, aber nicht genau zu der, als er erfunden wurde, was für die heutige Menschheit aber nun mal entscheidend ist.

Ist es nicht. Es ist absolut unerheblich, ob eine Erfindung ein paar Jahre früher oder später gemacht wird.
Zitat:

"Während des Zweiten Weltkriegs wuchs bei der amerikanischen Regierung die Sorge, dass das nationalsozialistische Deutschland als erste Nation eine Atombombe bauen könnte. Um dies zu verhindern, wurde mit dem Manhattan-Projekt die Entwicklung einer amerikanischen Atombombe forciert."

Wikipedia, Auszug aus "Manhatten Projekt"

OHNE die deutsche "Kernforschung" hätte es zu dem Zeitpunkt KEINEN Anlass gegeben, diese Technik selbst zu entwickeln, KEINEN.

Reicht das jetzt, als Beispiel ?

Nein reicht mir nicht. Natürlich war das in dieser unserer Zeitlinie der ausschlaggebende Grund. Aber weder du noch ich noch sonst jemand weiß, ob es in anderen Realitäten nicht andere Gründe gegeben hätte. Möglicherweise nicht, aber du schließt es ja kategorisch aus, was ich als etwas engstirnig bezeichnen würde.
Ich bin mir sicher, dass die Atombombe im 20. Jahrhundert erfunden worden wäre, auch wenn es Hitler nie gegeben hätte. Möglicherweise ein paar Jahre später, möglicherweise sogar von den Sowjets aber sie wäre erfunden worden. Und in 200 oder 2000 Jahren ist das absolut uninteressant. Man weiß heute auch nicht genau wer das Rad erfunden hat oder welcher Mensch zum ersten Mal Feuer gemacht hat.

Außerdem fehlt mir immer noch ein Nachweis über "Teilchen im Universum, die Dinge verhindern."

Hitler war wie ein Schachspieler, sicher nicht völlig dumm, aber gemessen an wahren Größen wie Guderian oder eben Rommel war er eine Null; ich hoffe dass du das nicht bestreiten willst.

Hitler hatte aus seinen Erfahrungen des ersten Weltkrieges geprägt von vorneherein eine andere Kriegsführung im Sinn. Er hat einige Dinge erkannt und umgesetzt, wie z.B. die wichtige Rolle einer Luftwaffe, die Notwendigkeit schnelle motorisierte und Panzerverbände unabhängig von der langsamen Infanterie operieren zu lassen und vor allem, sich nie auf einen Stellungskrieg einzulassen.
In der französischen Armee z.B. wurden Panzer noch als Infanteriebegleitfahrzeuge eingesetzt und konnten nicht selbständig operieren.
Das war nicht ganz unclever.
Ein Problem Hitlers war, dass er Eidetiker war. (Hier empfehle ich das Buch "Homo Hitler" von Manfred Koch-Hillebrecht.)
Durch sein fotografisches Gedächtnis konnte er Informationen (beispielsweise über Truppenstärke, Panzerung von britischen Kampfwagen oder Geschützkaliber) jederzeit abrufen und in Gespräche einbringen, was ihm einen gewissen Ruf verschaffte.
Veränderungen hingegen konnte er nur schwer verarbeiten. Gegen Ende des Krieges gab er Befehle an Divisionen, die quasi nicht mehr existierten. Das ist nicht nur einer Ignoranz zuzuschreiben, sondern auch der Tatsache, dass in seinem Gehirn eben noch abgespeichert war "Division X, Truppenstärke 12.000 Mann".
Der Anfang vom Ende war eigentlich schon 1940 bei Dünkirchen. Ab hier haben wir eine Reihe von fatalen Fehlentscheidungen.
Spätestens Stalingrad (aber wirklich spätestens, es gab einige Situationen vorher) zeigt, dass er nicht wirklich viel militärische Ahnung hatte.

Um das hier noch einmal klarzustellen: Das ist eine rein historische Betrachtung, ich bin persönlich sehr froh, dass Deutschland diesen Krieg verloren hat und das Nazi System aufgehört hat zu existieren.
 
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Wäre der 2. Weltkrieg nicht gewesen, was wäre dann heute?
Stalin wäre in Europa mit der Roten Armee eingefallen.
Hätte man Jesus damals nicht gekreutzigt, was wäre dann?
Er wäre in diesem Fall vermutlich nicht für die Sünden der Menschen gestorben und alle Christen wären vermutlich Juden.
Was wenn man wissen würde, wie die Dinosaurier damals gestorben wäre, was wäre dann?
Ein ziemlich großer Sonnenbrand.
Was würdet ihr tun, wenn ihr die Möglichkeit hättet in die Vergangenheit zu reisen?
Ich würde mir die Lottozahlen vom letzten Superjackpot geben.
Ich würde ein Attentat auf Hitler machen. Da, wo ihn noch keiner kennt, damit das ganze dann leichter ist. Lieber soll ein Mensch sterben
wie die 60 Mio. Menschen die er hat töten lassen ......
Wieder würde Stalin Europa mit einem Krieg überziehen und die gegnerischen Parteien würden sich mit Teslaspulen und Chronosphären bekämpfen, bis der Russische Premier auf die Idee kommt Albert Einstein aus der Zeitlinie zu tilgen, was dazu führt das Japan nun die Sovietunion und Amerika angreift.
 
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Das, mein lieber junger Freund kannst du dir sparen. Ich habe sehr wohl verstanden was du meinst, aber du wohl nicht was ich meine.
Komm mal runter von deinem hohen Rosse, ich bezweilfe nämlich ernsthaft, das du älter bist als ich, von daher --> Eigentor, weil kritikunfähig.

Ist es nicht. Es ist absolut unerheblich, ob eine Erfindung ein paar Jahre früher oder später gemacht wird.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.

Man nehme nur ein einziges Beispiel:hätte jemand das Steinschlossgewehr oder die Muskete 200 Jahre später erfunden, hätten die Spanier die Indios in Mittel- und Südamerika nicht mal ansatzweise in der Weise knechten und vernichten können, in der es aber nun mal passiert ist.

Ergo hätten sie weniger Menschen getötet, wenn überhaupt, sie hätten weniger Gold nach Europa geschickt, wodurch Spanien auf anderen Gebieten weniger EInfluss gehabt hätte, wodurch die Politik der damlaigen Zeit in Europa ganz anders abgelaufen wäre usw. usf, aber so etwas zu begreifen, da fehlt es dir einfach an Verstand.

Genau so verhält es sich mit ALLEN _entscheidenen_ Techniken, die unsere Zeit, Dimension und Existenz generell betreffen; wir sind heutzutage dort wo wir sind, weil alle Dinge in der Vergangenheit so gelaufen sind, wie sie es nun mal sind, unabhänig davon ob du das "glaubst" oder nicht.

Anderes Beispiel, näher an der "Jetztzeit: hätte Henry Ford nicht sein T-Modell erfunden, jedenfalls zu der entsprechenden Zeit, wäre Deutschland ( und zum Teil Frankreich) in dieser Sparte führend in der Welt geworden.

Das wiederum hätte bedeutet, das die USA zum Zeitpunkt des ersten Weltkrieges nicht mal ansatzweise in der Lage gewesen wären, genügend Truppen, geschweige denn Fahrzeuge nach Europa zu schaffen, wodurch der Ausgang dieses Krieges ein ganz anderer gewesen wäre.

Rein hypothetisch wäre es dann zu einem Waffenstillstand gekommen, der Versailler Vertrag wäre nicht in dieser menschenverachtenden Form geschlossen worden, hätte damit keine so starken EInfluss auf viele Teile der deutschen Bevölkerung gehabt, wodurch der Nationalismus weniger stark ausgeprägt gewesen wäre, Deutschland wäre nicht in Form von "Reparationen" ausgeplündert worden, was wiederum weniger Unmut hervorgerufen hätte, weil weniger Armut und Arbeitslosigkeit und genau diese drei Dinge waren mit ausschlaggebend dafür, das die NSDAP überhaupt so viel Zulauf gefunden hat.

Ohne diesen Zulauf hätte sie nicht die Macht erlangt, die sie leider erlangt hat und damit wäre der zweite Weltkrieg vermutlich nie, oder jedenfalls nicht unter diesen Vorzeichen ausgebrochen, aber vor allem wäre eine Hauptkomponente dieser Zeit, nämlich die "Endlösung" nicht zum Tragen gekommen, wodurch Deutschland heute nicht mit einem solchen Malus zu kämpfen hätte.

Nein reicht mir nicht. Natürlich war das in dieser unserer Zeitlinie der ausschlaggebende Grund. Aber weder du noch ich noch sonst jemand weiß, ob es in anderen Realitäten nicht andere Gründe gegeben hätte. Möglicherweise nicht, aber du schließt es ja kategorisch aus, was ich als etwas engstirnig bezeichnen würde.
Ich bin mir sicher, dass die Atombombe im 20. Jahrhundert erfunden worden wäre, auch wenn es Hitler nie gegeben hätte. Möglicherweise ein paar Jahre später, möglicherweise sogar von den Sowjets aber sie wäre erfunden worden. Und in 200 oder 2000 Jahren ist das absolut uninteressant. Man weiß heute auch nicht genau wer das Rad erfunden hat oder welcher Mensch zum ersten Mal Feuer gemacht hat.

Und wieder Schwachsinn, denn andere Relitäten oder Dimensionen spielen NULL Rolle, absolut null, noch weniger, denn die betreffen UNS nun mal nicht und sind damit komplett hypothetisch und irrlevant.

Außerdem schließe ich es nur zu dem damaligen Zeitpunkt aus, in den Jahren 43, 44 und 45, denn die waren für den Ausgang des Krieges relevant, nichts weiter.
Leider hast du damit endgültig bewiesen, das du nicht in der Lage bist zu verstehen, geschweige denn das du BEREIT wärst zu verstehen.

Es ist absolut unerheblich ob irgendwann im 20ten Jahrhundert eine Atombombe erfunden worden _wäre; es ist nur wichtig DAS sie zu dem Zeitpuntk erfunden wurde, zu dem sie erfunden wurde, denn nur dadurch konnte sie den Lauf der Geschichte in die Bahnen lenken, in der sie sich nun einmal befindet.

Außerdem fehlt mir immer noch ein Nachweis über "Teilchen im Universum, die Dinge verhindern."

Selbst wenn ich hier wissenschaftliche Abhandlungen posten oder verlinken würde, das brächte bei dir absolut nichts.
Die Gründe dafür sind offensichtlich und von mir schon deutlich genug dargestellt worden.


Hitler hatte aus seinen Erfahrungen des ersten Weltkrieges geprägt von vorneherein eine andere Kriegsführung im Sinn. Er hat einige Dinge erkannt und umgesetzt, wie z.B. die wichtige Rolle einer Luftwaffe, die Notwendigkeit schnelle motorisierte und Panzerverbände unabhängig von der langsamen Infanterie operieren zu lassen und vor allem, sich nie auf einen Stellungskrieg einzulassen.
In der französischen Armee z.B. wurden Panzer noch als Infanteriebegleitfahrzeuge eingesetzt und konnten nicht selbständig operieren.
Das war nicht ganz unclever.

Massiver Fehlschlag.
Hitler hatte anfangs NULL mit Panzern am Hut und ohne Göring wäre die Luftwaffe nicht vorangetrieben worden, was JEDER nachlesen kann, der sich ernsthaft mti der Materie befasst.

Ein Problem Hitlers war, dass er Eidetiker war. (Hier empfehle ich das Buch "Homo Hitler" von Manfred Koch-Hillebrecht.)
Durch sein fotografisches Gedächtnis konnte er Informationen (beispielsweise über Truppenstärke, Panzerung von britischen Kampfwagen oder Geschützkaliber) jederzeit abrufen und in Gespräche einbringen, was ihm einen gewissen Ruf verschaffte.
Veränderungen hingegen konnte er nur schwer verarbeiten. Gegen Ende des Krieges gab er Befehle an Divisionen, die quasi nicht mehr existierten. Das ist nicht nur einer Ignoranz zuzuschreiben, sondern auch der Tatsache, dass in seinem Gehirn eben noch abgespeichert war "Division X, Truppenstärke 12.000 Mann".
Der Anfang vom Ende war eigentlich schon 1940 bei Dünkirchen. Ab hier haben wir eine Reihe von fatalen Fehlentscheidungen.
Spätestens Stalingrad (aber wirklich spätestens, es gab einige Situationen vorher) zeigt, dass er nicht wirklich viel militärische Ahnung hatte.

Auch wieder fast kompletter Schwachsinn.
Die vermeintliche Krankheit, die Adolf angeblich so beeinflusst und gehindert haben soll, die hat nichts mit der Tatsache zu tun, das er mit den Jahren ganz einfach geisteskrank geworden ist.
Er hat einfach nicht erkennen WOLLEN, das seine Armeen ausgelöscht wurden, das die Soldaten nicht mehr vorhanden waren, da das nicht in seine Pläne und Wunschvorstellungen hinein gepasst hat.


Irgendwie stelle ich da gerade Parallelen zu jemandem hier aus dem Forum fest ...................


Das angeblich so ausgeprägte fotografische Gedächtnis, das Adolf gehabt haben soll, ist auch eine Mär, das zeigen viele Grafiken, auf denen er bekannte Gebäude gezeichnet hat, bei denen aber teils prägnante Details einfach fehlten, was für jemandem mit dieser "Fähigkeit" fast ausgeschlossen ist.

Ferner bezieht sich ein "fotografisches Gedächtnis" auf Billder, nicht auf mathematiche Details wie Truppenstärken oder ähnliches; dafür gibt es einen anderen Fachbegriff.
Menschen mit Fotografischem Gedächtnis speichern BILDER in ihrem Kopf und zwar unabhängig von der Bedeutung der Details in dem Bild.
Es gibt Menschen mit dieser Veranlagung, die sich ganze Seiten mit Text einprägen können, selbst wenn sie die Sprache, in der dieser Text verfasst wurde, nicht beherrschen.

Ich selbst "leide" an einer speziellen Ausprägung dieser Fähigkeit, weiß daher aus eigener Erfahrung wie das ist.



Wenn man also nicht in der Lage ist, objektiv auf LOGISCHE Abhandlungen zu schauen, sondern in erster Linie mit seinem kleinen Ego beschäftigt ist, so wie du, dann sollte man es unterlassen solche Formulierungen wie am Anfang deiner Antwort zu bringen und vor allem, sich BESSER informieren.

Weitere Antworten kannst du dir sparen, denn ich reagiere eh nicht mehr drauf, da es absolut zweck- und sinnlos ist.
 
Das einzige was nicht so ganz stimmt sind die Teilchen die angeblich Zeitreisen verhindern...
Und selbst wenn, genügend geladene Chronotonenpartikel würden diese Teilchen in der Luft zerreissen ganz abgesehen von den gravimetrischen Scheerkräften die eine solche Ansammlung von Teilchen schwerlich möglich machen würde...
Zum anderen würde man sowieso nicht in seiner eigenen Realtität landen, dafür bräuchte man exakte Kenntnisse der Phasenmodulierung der jeweiligen Epoche bzw. müsste man auch in der Zeitmaschine eine Dimensionalsperre einbauen, das sie eben nicht in andere Realitäten abrutscht...
 
da es nicht möglich ist sind solche fragen zeit und energieverschwendung.
 
Back to Topic!!!!!!!!





was ich mit einer zeitmaschiene machen würde??? ich denke mein interesse für alte kulturen würde voll zum tragen kommen. Maya, Inka, Atztheken, Ägypter und die Asiatischen hochkulturen würde ich studieren und versuchen herauszufinden warum sie verschwunden sind. die geheimnisse dieser hochkulturen lüften und sich neues wissen über sie aneignen. das finde ich viel interessanter als irgendwelche leute zu ermorden um den lauf der geschichte zu verändern. denn das einzige was dabei rauskommen kann ist ein nicht reperables zeitparadoxon, was unsere zukunft warscheinlich eher negativ beeinflußt.
wenn man kriege verhindern wollte, müßte man die "kriegerische" ader des menschen abschalten (neid, hass und co), aber würde man das machen (in der vergangenheit), hätte sich der mensch nie zu dem entwickelt was er heute ist, sprich wir würden noch leben wie die affen. denn 90% der erfindungen wurden durch krieg oder wettkampf gemacht, bzw vorangetrieben. (bsp mondlandung / raumfahrt)

ich denke einfach daß der stille beobachter bei solchen sachen unterschätzt wird. wenn man eine große menge an wissen sammelt, kann man seine zukünftigen entscheidungen beeinflussen, auf basis diesen wissens.
 
Ich würde mich erstmal fragen inwiefern es "Sinn" macht etwas in der Vergangenheit zu ändern!

Viele meinten ja, sie würden z.B. Hitler töten.

Wenn ich dieses Ereigniss plane und durchziehen wollte würde es aber gleichzeitig bedeuten, dass ich die Vergangenheit erheblich ändere!

Gehen wir von einem einfachen Zeitstrahl aus: Anfang -----------> Ende

Ich springe hinter meine Geburt! Das größte Risiko überhaupt das ich garnicht geboren werde! Dementsprechend könnte ich dann aber auch nicht mehr in die Zeit zurück reisen.

Da gibts jetzt unterschiedliche Theorien!^^

1. Alles ist ja schon passiert und dementsprechend hab ich es wohl nicht geschafft! Da ja ich ja durch meine Veränderung sonst meine Geburt "aufgehoben" hätte, was kein logischer Kreislauf wäre.

2. Es gibt eine weitere Dimension in der praktisch die Zeit nicht in einer Linie abläuft sondern nebeneinader vorhanden ist! (spätestens hier fängt bei einem der Kopf zu rauchen an......)

Dementsprechend habe ich zwar meine Geburt verhindert, aber ich existiere noch! OBWOHL ich nie geboren werden werde!

Aber sind wir mal nicht so pessimistisch! *g* Ich werde trotzdem geboren nur werd ich nie die Möglichkeit erhalten, zweimal vorhanden zu sein!

Da ich ein Witzbold bin, würd ich folgenden Versuch unternehmen:

Warten bis ich 60 Jahre alt bin und zu meinem 20sten Geburtstag zurückspringen. Dann schick ich mir selbst ein Paket mit der Zeitmaschiene und der Bitte, dass ich bitte ein paar Tage vor meinem 60sten Geburtstag zu meinem 20sten springen soll! Das zieht natürlich auch das "Ich" von mir durch und so weiter und so fort!

Auf einmal sind an meinem 20sten Geburtstag an die 120.000 Scrätcher!
jester.gif
(eine eigene "Ich"-Armee! Der Traum von Selor!^^)

Das klingt natürlich erstmal Witzig! Aber wie würde das jetzt weiter gehen?

Immerhin will von denen keiner mehr zurückspringen!

Dementsprechend kommt die Theorie von mehreren Dimensionen zum tragen:

in den entsprechenden Dimensionen fehl ich einfach und in einer gibts mich 120.000 mal!

Jetzt überlegen wir mal das keine Energie im Unversum verloren geht! Aber durch diese massive Zeitreise hätte ich entweder (wenn wir bei einer Realität bleiben) Materie erschaffen die es nicht geben dürfte: Mich in Zeiten wo ich schon längst in die Vergangenheit gesprungen bin.

Oder ich hätte extrem viel Materie von einer Dimension (Relaität) in eine andere geschoben, was bedeuten würde: Eine hat zuwenig, die andere hat zuviel!

Da es nicht möglich ist für uns und wir dementsprechend auch nicht die Ausmaße kennen können die sowas hätte kann ich natürlich auch nur mutmaßen und denke das diese Zeitfilme, in denen dann die Rede ist von "durch diesen Fehler ist das Raum/Zeit gefüge durcheinander geraten" wäre wohl die Antwort darauf.

Die Moral von der Geschichte ist: Egal was ich auch ändern würde, entweder ist es schon geschehen bevor ich los bin oder die Gefahr dabei in eine andere Realität geworfen zu werden oder sogar das Raum/Zeitgefüge durcheinander zu werfen wer viel höher als mein kleines Ziel!

Ach ja! Es gibt noch eine! Man springt nicht zurück sondern vor! Sprich das Universum ansich unterliegt einem unendlichen Kreislauf der sich ständig wiederholt! Dann würde man nicht die eigene, sondern die zukünftige "Vergangenheit" und somit würde es gehen. Was aber zu grundelegen würde, das sich alles immer wieder wiederholt! Würde diese Theorie sich bewahrheiten, es würde mich doch tatsächlich depremieren! oO


Aber was hat es mir jetzt gebracht? Dieses Grübeln über solche Theorien, wo wir doch nicht einmal ansatzweise in der Zeit reisen können?

1. In dem Moment wo ich über so etwas grübel werd ich mir mehrerer Sachen bewußt! Das die Gefahr höher wäre als mein vermeintliches Ziel, das keine Handlung ohne Konsequenz möglich ist, das es mehr geben KANN als wir jetzt wissen und so weiter und so fort!

Kurz um: Ich entwickel mich selbst an solchen Fragen! Obwohl sie im ersten Moment völlig "sinnlos" aussehen mögen!

2. ich beobachte meine Mitmenschen wie sie damit umgehen:

Der "EgoMensch" : "Zurückreisen dafür Sorgen das es mir heute gut geht oder das ich gleich früher alles habe, alles mir gehört, meins meins meins ist!" Wobei hier auch öfter einfach nur Witzbolde drunter zu finden sind.

Der "gute Mensch" : "Zurück, Welt retten und hoffen das wir jetzt alle in Harmonie leben!"
Optimistisch aber er hat nicht lange genug drüber nachgedacht.

Der "Vorsichtige Mensch" : "Jede Maßnahme hat ihre Konsequenz, deshalb entweder nichts oder nur Kleinigkeiten ändern!" Aber auch er hat sich noch nicht sooo wirklich Gedanken machen wollen, wie das dann letztlich möglich ist.

Der "Grübler" : "All die die sich überlegen wieso, weshalb, warum, das Thema tatsächlich zerlegen und bis ins letzte analysieren! ....und vielleicht auch für sich neue Erkenntnisse daraus ziehen.

Der "Geht nicht also warum denken?"-Mensch
Ja das ist mein Freund! Nur was er versteht, was man anfassen kann ist echt! Er besticht meist dadurch das er nach eigener Meinung alles kann und alles weiß! Und eigentlich hat er sich noch mit sich selbst oder irgendwas beschäftigt, was ihm nicht direkt und sofort ersichtlich einen Vorteil eingebracht hat.
 
Anyway, dir zu erklären warum du den Großvater des Erfinders der Zeitmaschine nicht töten könntest, das führt hier in jedem Fall zu weit, aber nur so viel: es gibt Elemente im Universum, die mit der Zeit zu tun haben und verhindern, das bestimmte andere Elemente, sei es Moleküle oder was auch immer, mit sich selbst in der Vergangenheit kollidieren können.

Das ist ähnlich wie bei Magneten, verusch mal zwei Magnete zusammenzupressen, wenn du sie mti den gleichen Polen ausrichtest, also Plus auf Plus z. B., was passiert dann ?
Selbst wenn du das Stpck, das den Pluspol markiert vom Minuspol trennst und dann halbierst, du wirst die beiden Hälften nicht wieder zusammenfügen können ...........


Die Zeit ist nicht einfach nur ein Hilfsmittel, denn wenn das so wäre, dann könnten schwarze Löcher kein Licht verschlucken, da auch das Licht Bezugspunkte hat, Dinge die ihm anhaften und dazu gehört auch "Zeit"

Ergo kann man Zeit verlangsamen und beschleunigen, nicht unendlich, aber in Kategorien, die für uns Menschen nicht begreibar sind, jedenfalls noch sehr lange nicht.

Aus dem gleichen Grund setzt auch die "Wurmlochtheorie", die nichts mit Sciene-Fiction zu tun hat, voraus, das Anfang und Ende dieses Loches nicht den gleichen Punkt im Universum belegen, sondern zwei unterschiedliche und sei es, das der Abstand nur ein Nanometer wäre.

Eben darum gibt es die Null nur als Hilfsmittel bzw. als fließenden Übergang und da man eben kein Partikel im Universum mit "Nullzeit" bestücken kann, würde Materie, an der eben ihre akutelle Zeit haftet, oder zumindest die, die zum Zeitpunkt der Reise in die Vergangenheit aktuell war, von der gleichen Materie, die in der Vergangenheit existiert, abgestossen werden.

Hinzu kommt noch, das auch diese "Reise" eine gewisse Zeit dauern würde und das in dieser die Materie, die man, rein theroretisch in einer "Nullblase" unterbringt, weiter altern.
Sobald man dann diese Nullblase verlässt kollidieren die "Zeitpartikel" der zurückgeschickten Materie mit denen der dann aktuellen Materie.

Deswegen kannst du auch deinen Vater nicht töten, da ein Teil von dir auch in ihm vorhanden ist.

Anyway, war schon viel zu viel zu dem Thema.
Zeitreisen mögen irgendwann möglich sein, aber nur zu Beobachtungszwecken, eingreifen wird man nicht können, was man aber auch nicht muss, denn wenn man weiß was zu einem bestimmten Zeitpunkt wirklich passiert ist, dann kann man für die Zukunft daraus lernen.

Man könnte natürlich spekulieren und Situationen herbeiführen

ROFL, mal weniger Star Trek schauen, dafür Deutsch lernen

Dito.

Wie ich selbst auch schon dargelegt habe, muss man natürlich davon ausgehen, dass etwas, was in unserer Vergangeheit passiert ist, nicht verändert werde kannn. Ansonsten wäre es nicht nicht unserer Vergangenheit.

Das ganze führt zu mehreren Hypothesen (@Scrätcher. Ich hoffe du nimms mir meinen Klau nicht übel):

-Zeitreisen (in die Vergangenheit) sind generell nicht möglich.
-Zeitreisen sind auch in unserem Zeitpfeil möglich, allerdings sind die Auswirkungen dieser Reise durch Zeitpartikel, oder von mir auch "Timecops" genannt, begrenzt.
- Zeitreisen sind möglich, allerdings wird bei jeder Zeitreise das Universum in zwei verschiedene Universen gespalten.
- Zeitreisen sind möglich und man kann auch die eigene Vergangenheit verändern, allerdings würden wir, die wir in der "Gegenwart geblieben sind, nichts davon mitbekommen. Sei es durch die veränderte Vergangenheit unserer eigenen Vergangenheit oder durch den Umstand, dass wir selbst in der "absoluten" Vergangenheit leben.
- Falls irgendjemandem noch eine andere Hypothese einfällt, möge er mich bitte korrigieren.

Nun, zumidest würde die Annahme der von Eisenbeiß genannten Zeitpartikel dadurch belegt werden, dass keiner der bisherigen Astronauten heute etwas zu sagen hat, da sie laut der Relativitätstheorie ja eigentlich in der Vergangenheit leben und damit die, aus ihrer Sicht, Zuknft nicht beeinflussen können.
Allerdings lässt es für mich viel zu viele Fragen offen.
Nehmen wir mal an ein Ausserirdischer kommt auf die Erde nachdem die Menschheit bereits verschwunden ist und findet im Outback Australiens einen Grabstein eines Mannes der 1939 gestorben ist. Dann reist dieser Außerirdische in die Vergangenheit um herauszufinden wie der Mann gestorben ist. Während seines Besuchs erfährt er über die Ereignisse in Europa und entschließt sich Hitler zu töten. Wäre das möglich?

Selbst wenn ich hier wissenschaftliche Abhandlungen posten oder verlinken würde, das brächte bei dir absolut nichts.
Die Gründe dafür sind offensichtlich und von mir schon deutlich genug dargestellt worden.

Ich bitte dich, verlinke sie trotzdem. Ich schwöre dir, dass ich es zumindest mir etwas bringen wird. Selbst wenn ich sie als Mutmaßung oder dem Gedankenauswuchs eines Butterbrotes deklarieren würde. Aber lesen würde ich es trotzdem sehr gerne.

P.S. @ Selor:
Ich bitte um die Bestätigung, dass es sich bei deinem Post um einen sarkastischen Kommentar handelt. Bitte, bitte ,bitte. Ansonsten wäre ich ziemlich aufeschi... ähh aufgeschmissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
P.S. @ Selor:
Ich bitte um die Bestätigung, dass es sich bei deinem Post um einen sarkastischen Kommentar handelt. Bitte, bitte ,bitte. Ansonsten wäre ich ziemlich aufeschi... ähh aufgeschmissen.

Was? Gibt es eine kleine Erläuterung dazu? Was bringt dich dazu zu denken du wärest aufgeschmissen?
 
Was? Gibt es eine kleine Erläuterung dazu? Was bringt dich dazu zu denken du wärest aufgeschmissen?

Nun, meine Initiative in diesem Thread noch etwas zu posten basierte auf der (so wie es aussieht gelöschten) Antwort auf deinen
Das einzige was nicht so ganz stimmt sind die Teilchen die angeblich Zeitreisen verhindern...
Post. Aufgrund der "..." deines Posts, der (meiner Meinung nach) sehr hypthetischen Ausführungen wie "Dimensionalsperre" und meiner bisherigen Erfahrungen deiner Kommentare aus anderen Threads, nahm ich an, dass dein Post nicht ganz ernst gemeint war.
Sollte dem nicht so sein, beweist es, dass ich entweder/und/oder
- doch nicht soviel von Internetsarkasmus verstehe, wie ich mir eingebildet habe
- meine oben genannte Initiative auf einer falschen Annahme basiert
In allen Fällen wäre ich, zumindest nach meiner Meinung, ziemlich "aufgeschmissen" bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso... ich habe mich schon gefragt woher du den ST Satz hast...

Ehm nein, ich benutze sehr häufig "..." einfach so am ende eines Satzes, weil entweder meine Gedanken dazu noch nicht abgeschlossen sind aber der Satz oder weil es einfach besser aussieht
wink.gif


Und "Dimensionalsperre" war ein Doof gewähltes Wort, mit fiel nichts besseres ein um "Vorrichtung zur Erhaltung der gegenwärtigen Phasenmodulation und Abschirmung gegenüber dem "verrutschen" in andere Phasen oder Realitäten" zu erklären...
Das ist natürlich alles hoch hypothetisch und ich habe mich noch nicht zur gänze in Erweiterte Temporalmechanik eingelesen bzw. der gänzliche Part über die schiere Möglichkeit der Zeitreise ist zu dem Zeitpunkt mehr oder weniger, dass was ich mir aus dem was ich bisher gelesen, gehört, gesehen habe zusammengefriemelt habe und dem Fakt das ich bisher noch nie etwas über solche Teilchen gelesen habe und sowas wäre mir mit Sicherheit nicht entgangen.

Oder irgendwie sowas...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, zumidest würde die Annahme der von Eisenbeiß genannten Zeitpartikel dadurch belegt werden, dass keiner der bisherigen Astronauten heute etwas zu sagen hat, da sie laut der Relativitätstheorie ja eigentlich in der Vergangenheit leben und damit die, aus ihrer Sicht, Zuknft nicht beeinflussen können.
Allerdings lässt es für mich viel zu viele Fragen offen.
Nehmen wir mal an ein Ausserirdischer kommt auf die Erde nachdem die Menschheit bereits verschwunden ist und findet im Outback Australiens einen Grabstein eines Mannes der 1939 gestorben ist. Dann reist dieser Außerirdische in die Vergangenheit um herauszufinden wie der Mann gestorben ist. Während seines Besuchs erfährt er über die Ereignisse in Europa und entschließt sich Hitler zu töten. Wäre das möglich?

Mit Leuten, die nicht in der Lage sind meinen Namen korrekt wiederzugeben, diskutiere ich nicht, zumal all deine Ansätze schlichtweg falsch, unfundiert und zusammengewürfelte Grütze sind.

Und nein, er könnte ihn nicht töten, da die Geschichte der Menschheit nun einmal mit von der Zeit zwischen 1933 und 45 abhängt.
Weil sie davon abhängt existiert die Menschheit zu dem Zeitpunkt, an dem er hier eintreffen würde in genau dieser Form nicht mehr.

Würde er die Dinge in dem genannten Zeitraum ändern, würde er auch alles das veränder, was danach passiert ist und es ist mathematisch gar nich mal so schwer auszurechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit dann an genau der Stelle, an der er beiStattfinden der Ereignisse einen Gabstein vorfindet, eben KEINEN vorfinden würde.

Damit wäre dann wiederum die Grundlage für seine Reise in die Vergangenheit hinfällig usw., aber das hatte ich alles mindestens zweimal schon erklärt, nur leider kommen dann Leute wie du, die nix kapieren, aber faseln und dann auch noch Belege fordern.


Erinnert mich an die Hexenprozesse und die Inquisition: wir können nicht beweisen das sie eine Hexe ist, aber sie kann ebenfalls nicht beweisen das sie keine ist und da wir einfach GLAUBEN das sie eine ist, wird sie verbrannt.

Jeder und zwar JEDER der genug Verstand besitzt Einsteins, Hawkes, Plancks, Bohrs und Wilczeks Theorien zu _verstehen_, der wird erkennen, das es keine wirklichen NULLpunkte gibt, weswegen selbst Wurmlöcher einen Anfang und ein Ende haben, egal ob dieses Loch innerhalb eines Universums und der dazugehörenden Dimension erschaffen wird, oder ob man zwei Universen/Dimensionen verbindet.

Aus eben diesem Grund kann man zwar in der Theorie in die Vergangenheit reisen, aber dort nichts verändern, da man Materie nicht "auf Null schalten" kann, das geht, wenn überhaupt, mit masse/materiefreier Energie und diese wurde bis heute noch nicht entdeckt.

Alles was Masse/Materie besitzt unterliegt der "Zeit".
 
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Und selbst wenn?... habt ihr schon mal die 2 sich gegenseitig amlenden Hände gesehen... Wer von beiden hat angefangen, und wenn du nur zurückspringstr um Aktien von windows an deine mudder zu gevben, wird sie reich, wir d unabhängig, sucht sich einen anderen, der macht ein anderes kind und in dem moment wo du ihr das asgen willst, wirst du abnippeln, dematerialisiert, weil es dich nicht mehr gibt und dafür jemand anders erschaffen wurde, oder du hastes deiner mutter gesagt damals, sie hat dir nicht geglaubt und deswegen ist jetzt alles so wie es ist, es läuft darauf hiunaus, das zeitreisen bestimmt möglich sind, aber unmöglich die chance besteht etwas zu ändern...

Der Lottoschein, du reist zurück, merkst die nummern, gibst ab, zack, hättest nicht in die vergangenheit reisen müssen, wärst ja reich, reist nicht zurück, weißt die nummern nicht, gewinnst nicht, oder du merkst dir die nummern und dadurch das du sie weißt, passiert das was jetzt ist, du hast den schein verloren, einen falschen abgegeben oder sonst was...

ES GEHT NICHT...
Ein Raum, bzw, Dimensionssprung in eine dimension, die noch nicht so weit ist wie die die jetzt ist wäre besser, stell dir vor in einer anderen dimension bist du reiuch, das wärs doch...

Ich habe diue Community mal mit du angesprcohen, ums jedem leser zu vereinfachen
rechtschreibung auch ohne loegastenie vernachlässigt

thxbbmfg Nemø
 
Wenn man 3 Meter vor dem Spiegel steht, dann braucht das Licht 16 Nanosekunden um das Gesicht auf den Spiegel zu reflektierenund wieder zurückzustrahlen.
Dies hieße ja wiederum, dass wir im Spiegel sehen wie wir vor 16 nanosekunden aussahen.
 
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