Was man schon immer über die Geschichte wissen wollte. Der Lore-Thread

Ich hätte da auch mal ein oder zwei Fragen:
1. Die Oger sind mit den Orcs aus Draenor nach Azeroth gekommen. Seitdem mussten viele Allianzler und Hordler schon aberhunderte Oger töten, niedermetzeln und sonstwas. Wo kommen diese immer noch existierenden Horden an neuen Ogern eigentlich her? Hat jemand schonmal einen weiblichen Oger gesehen?
2. Was für einen Zweck haben die Blutelfen, Trolle und Gnome jetzt eigentlich noch? Ich bin jetzt mit einem Twink die neue Alte Welt am durchquesten. Ich treffe überall Tauren, Orcs und Verlassene. Aber kaum sehe ich Trolle und schon gar nicht Blutelfen, höchsten mal als Archäologen. Die scheinen ihren Zweck efüllt zu haben und unwichtig geworden zu sein.


Dann zu einigen Posts was:
Was denkt ihr wird sich Blizzard einfallen lassen ? Denkt ihr es könnte die lange prophezeite Ankunft der Pandarenen in Azeroth sein ? Der neue Kontinent Pandaria ? Was denkt ihr wird sich Blizzard einfallen lassen um die Geschichte ingame hinzubiegen ? Die Levelstufe von der Scherbenwelt runtersetzen z.B. oder doch eine Veränderung ähnlich wie jetzt in Cataclysm ? Was denkt ihr ?

Ich denke schon, dass es da noch einen Kontinent geben wird. Da es zwei verschiedene Meere gibt und Azeroth ja eine Kugel und keine Scheibe ist (irgendwo in Ulduar sieht man das ) und die beiden Meere unterschiedliche Namen haben, kann ich mir vorstellen, dass dazwischen noch eine Landmasse ist. Vielleicht Pandaria - aber das soll ja eher südlich sein - vielleicht auch die ursprüngliche Herkunft der Nachtelfen oder was weiss ich.
Wo steht eigentlich, dass die Teilung nur drei Kontinente hervorgebracht hat? Die Teilung hat nur das alte Kalimdor verwüstet. Aber weiss man, ob auf der anderen Seite der Kugel nicht ein kleiner Kontinent gewesen ist, der durch die Wassermassen, die ja in den Brunnen geflossen sind, größer geworden ist? Das wär doch was


OK kann man sich von Seiten Blizzards nicht mal dazu aüßern?

Das hat man schon. ich weiss leider nichtmehr, wie der Link hieß. Aber Metzen hat sich in einem Interview über sich selbst lustig gemacht und gemeint, dass es ein riesiger Fehler ihrerseits gewesen sei. Die offizielle Version 2.0 lautet wie folgt:
- Eredar=Urvolk der Draenei und Man'ari (Bezeichnung der Legionseredar) (Velen, Archimonde und Kil'jaeden gehören noch zum Urvolk)
- Nathrezim waren die Bösen, die Sargeras böse gemacht haben
- Sargeras hat danach KJ und Archi verführt, Velen widerstand und floh mit einigen anderen Eredar, den jetzigen Draenei
 
jep eredar waren firedich bis Sargeras den 3 Grenzenlose Macht versprochen hat, Archi und KJ fandens dufte aber velen schnupperte das da wohl was faul ist, packte diejenigen auf sein schiff, denen er vertraute und floh, von planet zu planet, bis er auf Draenor landete.

Sargeras folgte ihm über die jahrtausende fand velen auf Draenor und machte sich ganz hinterrücks an den orcs zu schaffen, er versprach den Orc Stämmen grenzenlose macht, ausser ogrim schicksallshammer und Durotan fanden das auch viele orcs ganz dufte.

Naja und so von lügen angelockt griffen die orcs die friedlichen Draenei an, zerstörten ihre städte und verrieten ihr Orc Volk, in der heute als Schwarzen Tempel bekannten heiligsten stätte der Draenei,endgültig.sie tranken vom Blut eines höllenunds(name weis ich nimmer) das im ganzen tempel durch die brunnen floss und verderbten. ihre haut wurde vom ehemals schnönen braun, zu dem heute typischen orc grün.
ihre augen färbten sich Rot und in ihren köpfen drang ein rasender blutdurst ein ,der sie süchtig nach kampf, blut und gewalt und chaos.
immerhin konnte velen damals wiedermal flüchten, schlitterte von planet zu planet wie eh und je und landete mit seinem volk auf azeroth,

so zerstörten sie nach und nach immer mehr ihre heimat, die draenei wurden vertrieben und so gab auch keine feinde mehr, das land verdorben und so brauchte man eine neue "heimat" das schwarze tor führte die orcs dann zum 1. mal nach azeroth, wo ein langer jäher krieg tobte ,
der durch anduin lothar in der sengenden schlucht erstmal beendet wurde, viele orcs wurden versklavt für jahre, manche flüchteten....
das tor nach draenor wurde verschlossen.


erst jahre später, versuchten die orcs es noch einmal durch das portal usw :-P zu faul weiter zu schreiben^^
 
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Ich hätte da auch mal ein oder zwei Fragen:
1. Die Oger sind mit den Orcs aus Draenor nach Azeroth gekommen. Seitdem mussten viele Allianzler und Hordler schon aberhunderte Oger töten, niedermetzeln und sonstwas. Wo kommen diese immer noch existierenden Horden an neuen Ogern eigentlich her? Hat jemand schonmal einen weiblichen Oger gesehen?
2. Was für einen Zweck haben die Blutelfen, Trolle und Gnome jetzt eigentlich noch? Ich bin jetzt mit einem Twink die neue Alte Welt am durchquesten. Ich treffe überall Tauren, Orcs und Verlassene. Aber kaum sehe ich Trolle und schon gar nicht Blutelfen, höchsten mal als Archäologen. Die scheinen ihren Zweck efüllt zu haben und unwichtig geworden zu sein.


Dann zu einigen Posts was:


Ich denke schon, dass es da noch einen Kontinent geben wird. Da es zwei verschiedene Meere gibt und Azeroth ja eine Kugel und keine Scheibe ist (irgendwo in Ulduar sieht man das ) und die beiden Meere unterschiedliche Namen haben, kann ich mir vorstellen, dass dazwischen noch eine Landmasse ist. Vielleicht Pandaria - aber das soll ja eher südlich sein - vielleicht auch die ursprüngliche Herkunft der Nachtelfen oder was weiss ich.
Wo steht eigentlich, dass die Teilung nur drei Kontinente hervorgebracht hat? Die Teilung hat nur das alte Kalimdor verwüstet. Aber weiss man, ob auf der anderen Seite der Kugel nicht ein kleiner Kontinent gewesen ist, der durch die Wassermassen, die ja in den Brunnen geflossen sind, größer geworden ist? Das wär doch was

Also zu den Ogern ist folgendes zu sagen. Man muss sich World of Warcraft wie eine Landkarte vorstellen. Dort ist alles ein wenig kleiner gefasst. Bestes Beispiel sind die Städte. Sturmwind wäre z.B. viel viel größer, ebenso z.B. Goldhain. Das geht aber nicht bzw. wäre zu aufwendig, darum stehen eben nur ein paar Häuser da und genau so verhält es sich auch mit den NPC, aus rein geschichtlicher Sicht gesehen gibt es einfach viel mehr Oger als man eben in World of Warcraft antreffen kann. Wie Oger sich fortpflanzen weiss ich nicht, aber es ging mal der Witz oder das Gerücht rum, das sie sich mit Elfen "paaren". Eher eine "Nutzpartnerschaft, die einseitig für die Oger ist, wenn ihr versteht. Ich persönlich halte das für totalen Schwachsinn. Also ich glaube nicht das es dafür bisher eine Erklärung gibt.

Zu deiner 2. Frage, die ist etwas schwerer für mich da ich Allianz spiele. Die ursprünglichen Ziele der Blutelfen waren soweit ich weiss ziemlich identisch mit denen der Verlassenen. Nämlich die Geißel aus ihren Ländern zu vertreiben, die Verderbnis heilen und ihrer frühere Macht und Größe sowie die Länderein die sie verloren haben zurück zu erlangen. Darüber hinaus sind sie wohl stets bestrebt auf der Suche nach Magiequellen, aber da bin ich nicht auf dem neusten Stand. Ich denke sie haben im Moment einige ihrer größtten Ziele erreicht und treten nun eher in den Hintergrund.

Generell wird aber deutlich, das bei der Horde immer weniger zusammenpasst. Meiner Meinung nach unterscheidet die Nachtelfen z.B. jetzt nichts mehr von den Blutelfen. Die Blutelfen wurden damals verbannt von den Nachtelfen WEGEN der Maagie, doch jetzt haben sich die Nachtelfen wieder der Magie zugewandt. Gut, nicht alle sondern Teile und in erster Linie die Shendralar, aber es geht eher ums Prinzip. In meinen Augen ist somit der gesamte Konflikt zwischen Nachtelfen und Blutelfen beseitigt. Theoretisch könnten sich die beiden Völker wieder zu einer Macht zusammenschließen, wodurch im Übrigens beide Völker ihre ursprüngliche Macht leicht zurückerlangen könnten.

Die Trolle sind im Moment sehr unzufrieden mit der Horde wenn ich es richtig verstanden habe, ihre Ziele kenne ich dennoch nicht. Ich denke sie wollen in erster Linie in Frieden leben. Sie standen in tiefer Schuld bei Thrall, dieser ist jedoch nun nicht mehr da bzw. nicht mehr in der Horde.

Und die Gnome versuchen einfach weiter ihre Stadt vollständig zurückzu erobern. Und sie dienen der Allianz weiter mit modernsten Technologien.

Zum möglichen Kontinent:

Bisher gibt es halt keine größeren weiteren Anhaltspunkte außer Pandaria glaube ich.
 
Generell wird aber deutlich, das bei der Horde immer weniger zusammenpasst. Meiner Meinung nach unterscheidet die Nachtelfen z.B. jetzt nichts mehr von den Blutelfen. Die Blutelfen wurden damals verbannt von den Nachtelfen WEGEN der Maagie, doch jetzt haben sich die Nachtelfen wieder der Magie zugewandt. Gut, nicht alle sondern Teile und in erster Linie die Shendralar, aber es geht eher ums Prinzip. In meinen Augen ist somit der gesamte Konflikt zwischen Nachtelfen und Blutelfen beseitigt. Theoretisch könnten sich die beiden Völker wieder zu einer Macht zusammenschließen, wodurch im Übrigens beide Völker ihre ursprüngliche Macht leicht zurückerlangen könnten.

Die Trolle sind im Moment sehr unzufrieden mit der Horde wenn ich es richtig verstanden habe, ihre Ziele kenne ich dennoch nicht. Ich denke sie wollen in erster Linie in Frieden leben. Sie standen in tiefer Schuld bei Thrall, dieser ist jedoch nun nicht mehr da bzw. nicht mehr in der Horde.


Was ich mit der Frage ja eigentlich bezwecken wollte ist, ob die Blutelfen nochmal ein größeres Auftreten bekommen werden oder nicht. Denn aus meiner Sicht hat das Volk ein gewisses Potenzial. Allerdings, wie du ja schon gesagt hast, sind ihre Hauptziele erfüllt:
- die Geißel aus ihren Ländern vertreiben und den Lichkönig besiegen, um die Gefallenen zu rächen.
- Kael'thas für den Verrat büßen lassen und die Brennende Legion vom Brunnen fernhalten
- den Sonnenbrunnen wiedererschaffen und so wieder eine Machtquelle zu haben
Somit sind sie eigentlich bedeutungslos geworden.

Allerdings kommt mir hier wieder die Idee mit der Dritten Fraktion ins Spiel. Nur wie die Verteilung dann wäre, da hab ich mehrere Ideen:
1. - Tauren, Trolle, Nachtelfen und Worgen
- Orcs, Goblins, Verlassenen und Blutelfen
- Menschen, Zwerge, Gnome und Draenei
2. - Nachtelfen, Draenei, Blutelfen und Trolle
- Orcs, Verlassenen, Menschen und Worgen
- Tauren, Zwerge, Gnome und Goblins
 
Was ich mich immer frage wieso einige Ritter der Schwarzen Klinge als leute der Allianz oder Horde dargestellt werden und ob Hochlord Darion Mogaine weiß das Sylvanas den Todesritter Koltira Dunkelweber noch Unterstadt entführt hat

Sorry wen irgendwo ein spoiler drin ist
 
Allerdings kommt mir hier wieder die Idee mit der Dritten Fraktion ins Spiel. Nur wie die Verteilung dann wäre, da hab ich mehrere Ideen:
1. - Tauren, Trolle, Nachtelfen und Worgen
- Orcs, Goblins, Verlassenen und Blutelfen
- Menschen, Zwerge, Gnome und Draenei
2. - Nachtelfen, Draenei, Blutelfen und Trolle
- Orcs, Verlassenen, Menschen und Worgen
- Tauren, Zwerge, Gnome und Goblins
Also rein logisch würden Nachtelfen, Blutelfen und Trolle definitiv zusammen gehören können.
Die Quel'dorei sind ja höchstwarscheinlich aus den Trollen entstanden. Irgendwann gab es die Nachtelfen und die Hochelfen, wobei die Hochelfen ja nur die höhergestellten, von Aszhara bevorzugten, Elfen waren. Nach der Verbannung und so weiter benannten sich die Hochelfen in Blutelfen um, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. So gesehen sind diese drei Rassen also auf jeden Fall miteinander verbunden.

Danach wird es schwierig. Aber ich denke, die Zwerge werden für immer und ewig treu zu den Menschen stehen, so wie die Gnome zu den Zwergen. Das sind einfach feste Bande, die aus der Geschichte hervorgingen.

Die Verlassenen würden wohl am Liebsten eh ihr eigenes Ding machen. Da würden vielleicht die Worgen recht gut dazupassen.

Dann bleiben noch Orcs, Tauren, Goblins und Draenei. Orcs und Tauren lassen sich wahrscheinlich eh nicht trennen. Da die Draenei niemals etwas mit den Orcs zu tun haben wollen werden, blieb für diese wohl nur die Worgen + Verlassenen Fraktion. Und die Goblins bleiben bei Orcs und Tauren.

Manches davon ist sicherlich Lore-technisch zu begründen oder herzuleiten. Anderes ist allerdings schwieriger. Dazu kommt dann noch das Problem, daß viele Raids und Gilden, um nicht zu sagen alle, aufgesplittet werden würden. Und schließlich muß jede Fraktion ja die Möglichkeit für jede Klasse bieten, usw... Also einfach wäre das nicht...
 
Irgendwann gab es die Nachtelfen und die Hochelfen, wobei die Hochelfen ja nur die höhergestellten, von Aszhara bevorzugten, Elfen waren. Nach der Verbannung und so weiter benannten sich die Hochelfen in Blutelfen um, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. So gesehen sind diese drei Rassen also auf jeden Fall miteinander verbunden.

Du Verwechelst da Hochelfen und Hochgeborene. Die Hochgeborenen waren die mächtigsten magier der Nachtelfen, im Grunde Adlige und von Aszhara bevorzugt. Nachdem sie unter Xavius Führung von Saergeras verleitet worden sind den Dämonen zu dienen wurden Sie beinahe vollständig ausgelöscht, da die meisten entweder zu dämonischen Satyren oder (nach der Niederlage der Brennenden Legion) zu Naga wurden.

Die Hochelfen wiederum sind ein eigenständiges Volk und waren Mitglied der Allianz. Als Arthas die Allianz verriet beschafte er sich die sterblichen Übereste von Kel thuzad und griff die Heimat der Hochelfen an an da nur dort der Sonnenbrunnen lag und er nötig war um kel Thuzad als Lich auferstehen zu lassen. Bei diesem Angriff wurde beinahe die gesamte Elfenrasse vernichtet. Die restlichen Hochelfen benannten sich in ihrer Trauer in Blutelfen um. Vom einem rassistischen Generalder Allianz gedemütigt und sich der Manasucht seinen Volkes bewusst (da der Sonnenbrunnen zerstört wurde) schloss sich Prinz Kealtas schließlich Illidan an. Nur wenige Blutelfen ließen sich nicht von Dämonen blenden und da ihr Hass auf die Allianz immer noch tief sitzt, haben Sie sich schließlich der Horde angeschlossen.
 
(Edit: Zum 3.Fraktion-Thema):

Praktischer wäre es, jeden Spieler selbst wählen zu lassen.
Ein paar Questreihen, die zu je einer bestimmten Fraktion führen.

Würde meine Fraktion aufgesplittet und ich bin mit vielen meiner Gilde nicht mehr spielen können....das wäre etwas ZU frustrierend

Vielleicht kommt es aber auch zu einer einzigen Fraktion...wer weiß, wer weiß?
Ich wollte schon immer mal einen Alli/Horde-Raid haben ^^
 
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Du Verwechelst da Hochelfen und Hochgeborene. Die Hochgeborenen waren die mächtigsten magier der Nachtelfen, im Grunde Adlige und von Aszhara bevorzugt. Nachdem sie unter Xavius Führung von Saergeras verleitet worden sind den Dämonen zu dienen wurden Sie beinahe vollständig ausgelöscht, da die meisten entweder zu dämonischen Satyren oder (nach der Niederlage der Brennenden Legion) zu Naga wurden.

Die Hochelfen wiederum sind ein eigenständiges Volk und waren Mitglied der Allianz. Als Arthas die Allianz verriet beschafte er sich die sterblichen Übereste von Kel thuzad und griff die Heimat der Hochelfen an an da nur dort der Sonnenbrunnen lag und er nötig war um kel Thuzad als Lich auferstehen zu lassen. Bei diesem Angriff wurde beinahe die gesamte Elfenrasse vernichtet. Die restlichen Hochelfen benannten sich in ihrer Trauer in Blutelfen um. Vom einem rassistischen Generalder Allianz gedemütigt und sich der Manasucht seinen Volkes bewusst (da der Sonnenbrunnen zerstört wurde) schloss sich Prinz Kealtas schließlich Illidan an. Nur wenige Blutelfen ließen sich nicht von Dämonen blenden und da ihr Hass auf die Allianz immer noch tief sitzt, haben Sie sich schließlich der Horde angeschlossen.
Nein, ich verwechsel da nichts. Die Hochelfen sind die ehemaligen Hochwohlgeborenen oder Hochgeborenen, die nach der Vertreibung aus Kalimndor in den östlichen Königreichen ein neues Reich gründeten.
 
(Edit: Zum 3.Fraktion-Thema):

Praktischer wäre es, jeden Spieler selbst wählen zu lassen.
Ein paar Questreihen, die zu je einer bestimmten Fraktion führen.

Würde meine Fraktion aufgesplittet und ich bin mit vielen meiner Gilde nicht mehr spielen können....das wäre etwas ZU frustrierend

Vielleicht kommt es aber auch zu einer einzigen Fraktion...wer weiß, wer weiß?
Ich wollte schon immer mal einen Alli/Horde-Raid haben ^^

Ich persönlich glaube nicht wirklich an ein 3 oder 4 Fraktionensystem, auch wenn es einfach nur unglaublich cool wäre und im Grunde die einzig logische konsequenz aus den bisherigen Entwicklungen. Andererseits reden wir hier von Blizzard, die waren schon immer für eine Überraschung gut. Und wir haben die da die Aussage das das nächste Addon etwas wird, was es so noch nie gegeben hat und da bleibt eigentlich nicht mehr so viel. Wir waren auf Kontinenten, wir waren auf anderen Planeten, sogar unter Wasser und über Wasser. Wir waren auch schon in der Luft.

Sie könnten ja möglicherweise auf Raumschiffe umsteigen. Alerdings wurde es bereits indirekt bestätigt da Nordend sowie Scherbenwelt überarbeitet werden und es wieder viel mehr in Richtung neuer Kontinent geht, was die Frage aufwirft, was dann das "Bisher nie dagwesene" darstellt? Ein neues Fraktionensystem ?

Nur Frage ich mich wie sie es umsetzen wollen. Es würde denke ich zu massiven Gildenbrüchen usw. kommen, es müssten unglaublich viele kostenlose Trnsfere/Rassenwechsel etc. angeboten werden, denn niemand will plötzlich auf der Gegnerischen Seite seiner Freunde spielen. Die gesamten Schlachtfelder und die gesamte Welt müsste im Grunde wieder neu gestaltet werden. Ich halte den Arbeitsaufwand für zu massiv. Ich glaube nicht an ein solches System.

Also rein logisch würden Nachtelfen, Blutelfen und Trolle definitiv zusammen gehören können.
Die Quel'dorei sind ja höchstwarscheinlich aus den Trollen entstanden. Irgendwann gab es die Nachtelfen und die Hochelfen, wobei die Hochelfen ja nur die höhergestellten, von Aszhara bevorzugten, Elfen waren. Nach der Verbannung und so weiter benannten sich die Hochelfen in Blutelfen um, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. So gesehen sind diese drei Rassen also auf jeden Fall miteinander verbunden.

Die Verlassenen würden wohl am Liebsten eh ihr eigenes Ding machen. Da würden vielleicht die Worgen recht gut dazupassen.

Dann bleiben noch Orcs, Tauren, Goblins und Draenei. Orcs und Tauren lassen sich wahrscheinlich eh nicht trennen. Da die Draenei niemals etwas mit den Orcs zu tun haben wollen werden, blieb für diese wohl nur die Worgen + Verlassenen Fraktion. Und die Goblins bleiben bei Orcs und Tauren.

Viele falsche Behauptungen. Nachtelfen und Blutelfen könnten in meinen Augen nun auch wieder zusammenpassen, richtig. Mit den Trollen waren beide eigentlich die längste Zeit ihrer Geschichte verfeindet. Darüber hinaus ist es umstritten, das die Nachtelfen von Trollen abstammen, ich halte es für falsch. Diverse Hochelfen sind auch noch mit der Allianz verbunden.

Die Verlassenen haben die gleichen Ziele der Geißel und wer das immer noch abstreitet läuft mit einer Augenbinde durch die Welt. Die Geißel ist besiegt und ich würde Sylvanas nun nicht mehr als Bansheekönigin sondern als Lichkönigin 2.0 bezeichnen. Alles ziel genau darauf ab, all ihre Taten und Handlungen. Sylvanas hat exakt die selben Ziele wie Arthas, nämlich jedwedes Leben auf der Welt auszulöschen und durch die Valkyren wächst sie zu einer immer größeren Bedrohung heran. Die Worgen sind als Verbündete vollkommen auszuschließen, denn diese wurden von den Verlassenen angegriffen und sie haben ihre Wurzeln bei den Nachtelfen, wie so viele Völker in Azeroth. Sie würden eher zu den Nachtelfen passen, bei denen sie jetzt auch leben.

Die Tauren standen in tiefer Schuld bei Thrall. Thrall ist nun weg und Cairne ist durch einen Ork gestorben, ob beabsichtigt oder nicht, er ist durch Garrosh Klinge gestorben. Das Bündnis Tauren/Orks hängt am sehr sehr dünnen seidenen Faden. Die Draenei würden niemals zu einer Geißel 2.0 wechseln, als ein Volk, welches als Armee der Naaru fungiert. Die Goblins würden bei den Orks bleiben, bei den Tauren eher weniger wenn diese sich loslösen.
 
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Nein, ich verwechsel da nichts. Die Hochelfen sind die ehemaligen Hochwohlgeborenen oder Hochgeborenen, die nach der Vertreibung aus Kalimndor in den östlichen Königreichen ein neues Reich gründeten.


Du hast aber geschrieben, daß die Nacht- und Hochelfen zeitgleich zu Azsharas Zeiten lebten.

Das ist nicht korrekt.
 
Du hast aber geschrieben, daß die Nacht- und Hochelfen zeitgleich zu Azsharas Zeiten lebten.

Das ist nicht korrekt.
Lebten sie ja auch, nur hießen die Hochelfen da noch nicht Hochelfen, sondern erst nach der Verbannung. Aber gelebt haben sie da auch schon und es waren auch genau die gleichen Elfen, nur mit noch anderem Namen...
Ich habe im Übrigen nur kurz zusammengefaßt. Eine Zusammenfassung geht nicht auf jedes Detail ein, sonst wär es keine Zusammenfassung...
 
Nein, ich verwechsel da nichts. Die Hochelfen sind die ehemaligen Hochwohlgeborenen oder Hochgeborenen, die nach der Vertreibung aus Kalimndor in den östlichen Königreichen ein neues Reich gründeten.

Und Ihre hautfarbe änderte sich von Lila nach Blassweiß weil?.....
 
So, Quelle gefunden, ein Buch, was man ingame findet:

Die Verbannung der Hochelfen

Im Lauf der Jahrhunderte erlebte die Gesellschaft der Nachtelfen eine Blüte und expandierte über den gesamten neuen Wald, den sie Ashenvale nannten. Viele der Geschöpfe, die es vor der großen Teilung im Übermaß gegeben hatte, wie zum Beispiel Furbolgs und Stacheleber, tauchten wieder auf und breiteten sich im Land aus. Unter der gütigen Führerschaft der Druiden genossen die Nachtelfen eine Ära des beispiellosen Friedens und der Ruhe unter den Sternen.

Doch viele der ursprünglichen Hochgeborenen wurden unruhig. Genau wie Illidan vor ihnen, verspürten sie Entzugserscheinungen nach dem Verlust ihrer geliebten Magie. Sie waren versucht, die Energien des Brunnens der Ewigkeit anzuzapfen und ihren magischen Ritualen nachzugehen. Dath'Remar, der dreiste Anführer der Hochgeborenen, verspottete die Druiden in aller Öffentlichkeit und nannte sie Feiglinge, weil sie die Magie nicht nutzten, die ihnen rechtmäßig zustünde.

Malfurion und die Druiden ließen Dath'Remars Argumente unbeachtet und warnten die Hochgeborenen, dass jegliche Anwendung von Magie mit der Todesstrafe geahndet werden würde. In ihrer Unbelehrbarkeit riskierten Dath'Remar und seine Anhänger einen vergeblichen Versuch, die Druiden zur Rücknahme ihres Gesetzes zu veranlassen, und entfesselten einen schrecklichen magischen Sturm über Ashenvale.

Die Druiden brachten es jedoch nicht fertig, so viele ihrer Art zu töten, daher beschlossen sie, die unverbesserlichen Hochgeborenen aus ihrem Land zu verbannen. Dath'Remar und seine Anhänger waren froh, dass sie ihren konservativen Vettern den Rücken kehren konnten, gingen an Bord einiger eigens angefertigter Schiffe und stachen in See. Keiner von ihnen wusste, was sie jenseits der Gewässer des tosenden Mahlstroms erwarten würde, doch sie brannten darauf, eine neue Heimat zu finden, wo sie ihre geliebte Magie ungehindert ausüben konnten.

Die Hochgeborenen oder "Quel'dorei", wie Azshara sie früher einst genannt hatte, landeten schließlich an der Küste des östlichen Landes, das die Menschen Lordaeron nennen sollten. Sie hatten vor, ein eigenes magisches Königreich zu gründen, Quel'Thalas, und der nächtlichen Lebensweise und Mondanbetung der Nachtelfen abzuschwören. Von nun an wollten sie sich der Sonne zuwenden und nur noch "Hochelfen" genannt werden.
Heißt: Die gleichen Elfen, nur ein neuer Name...



Und Ihre hautfarbe änderte sich von Lila nach Blassweiß weil?.....
Durch die Abgeschnittenheit vom Brunnen der Ewigkeit.

Siehe hier:

Die Gründung von Quel'Thalas

Die von Dath'Remar angeführen Nachtelfen verliessen Kalimdor und forderten die Stürme des Mahlstroms heraus. Viele, viele Jahre zogen ihre Flotten durch die Trümmer der Welt und entdeckten Geheimnisse und verlorene Königreiche. Dath'Remar, der den Namen Sunstrider (oder "der bei Tage wandelt") angenommen hatte, suchte Orte mit erheblicher Ley-Energie als neue Heimat für sein Volk.

Schliesslich landete seine Flotte an der Küste des Königreichs, das die Menschen später Lordaeron nennen sollten. Die Hochelfen zogen landeinwärts und fanden eine Siedlung im ruhigen Tirisfal. Einige Jahre später verloren viele von ihnen nach und nach den Verstand. Man stellte die Theorie auf, dass etwas Böses unter diesem speziellen Teil der Welt hauste, doch konnte nie jemand den Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte beweisen. Die Hochelfen gaben ihr Lager auf und zogen weiter nordwärts in ein anderes Land mit starker Ley-Energie.

Als die Hochelfen das zerklüftete Bergland von Lordaeron durchquerten, wurde ihre Reise immer gefahrvoller. Da sie von den Leben spenden Energien des Brunnens der Ewigkeit abgeschnitten waren, erkrankten viele in dem kalten Klima oder verhungerten. Die gravierendste Veränderung war jedoch, dass sie ihre Unsterblichkeit und auch ihre Immunität gegen die Elemente verloren.

Ihre Grösse nahm ein wenig ab und ihre Haut verlor den charakteristischen violetten Farbton. Und trotz aller Härten begegneten sie vielen wundersamen Kreaturen, die man nie zuvor in Kalimdor gesehen hatte. Darüber hinaus stiessen sie auf Stämme primitiver Menschen, die in den alten Wäldern jagten. Die grösste Bedrohung freilich, der sie begegneten, waren die gefrässigen und arglistigen Waldtrolle von Zul'Aman.

Die moosbewachsenen Trolle konnten verlorene Gliedmassen regenerieren und schwere Verletzungen heilen, entpuppten sich jedoch als barbarisches, böses Volk. Das Reich Amani erstreckte sich über den grössten Teil des nördlichen Lordaeron und die Trolle kämpften verbissen, um unerwünschte Fremde von ihren Grenzen fern zu halten. Die Elfen entwickelten eine tief empfundene Abscheu gegen die tückischen Trolle und töteten sie ohne Gnade, wenn sie ihnen begegneten.

Nach langen Jahren fanden die Hochelfen schliesslich ein Land, das Kalimdor gleichkam. Tief in den Wäldern im Norden des Kontinents gründeten sie das Königreich Quel'Thalas und schworen, ein mächtiges Reich aufzubauen, neben dem sich das ihrer Kaldorei-Vettern unbedeutend ausnehmen sollte. Leider fanden sie bald heraus, dass sie Quel'Thalas auf einer alten Trollstadt erbaut hatten, die den Trollen immer noch heilig war. Schon nach kurzer Zeit griffen die Trolle die Siedlungen der Elfen in grosser Zahl an.

Die störrischen Elfen wollten ihr neues Land aber keinesfalls aufgeben und hielten die wilden Trolle mit der Magie des Brunnens der Ewigkeit in Schach. Unter Führung von Dath'Remar konnten sie die Amani-Kriegsmeuten besiegen, die ihnen eins zu zehn überlegen waren. Einige Elfen jedoch gedachten der alten Warnungen der Kaldorei und fürchteten, der Einsatz der Magie könnte die Aufmerksamkeit der Brennenden Legion geweckt haben.

Aus diesem Grund beschlossen sie, ihre Länder mit einer schützenden Barriere zu verbergen, hinter der sie aber dennoch an ihren Verzauberungskünsten arbeiten konnten. Sie errichteten eine Reihe monolithischer Runensteine an verschiedenen Stellen rund um Quel'Thalas, die die Grenzen der magischen Barriere kennzeichneten. Die Runensteine schirmten die Magie der Elfen nicht nur gegen ausserdimensionale Bedrohungen ab, sondern hielten auch die abergläubischen Kriegsmeuten der Trolle fern.

Im Lauf der Zeit wurde Quel'Thalas zum strahlenden Monument der Anstrengungen der Hochelfen. Die atemberaubenden Paläste wurden im selben architektonischen Stil wie die alten Hallen von Kalimdor errichtet und dennoch harmonisch in die natürliche Beschaffenheit des Landes eingefügt. Quel'Thalas war zu dem funkelnden Edelstein geworden, der den Elfen vorgeschwebt hatte.

Die Synode von Silvermoon wurde als herrschende Macht über Quel'Thalas gegründet, doch die Sunstrider-Dynastie bewahrte sich ein Quäntchen politische Macht. Die aus sieben der bedeutendsten Hochelfenlords bestehende Synode setzte sich für die Sicherheit der Elfenländer und Elfenvölker ein. Die Hochelfen blieben von ihrer schützenden Barriere umgeben, schlugen die alten Warnungen der Kaldorei in den Wind und nutzten ihre Magie weiterhin ausufernd in fast allen Aspekten ihres Lebens.

Fast viertausen Jahre lang lebten die Hochelfen friedlich in der Abgeschiedenheit und Sicherheit ihres Königreichs. Doch die rachsüchtigen Trolle gaben nicht so leicht auf. Sie schmiedeten Ränke in den Tiefen ihrer Wälder und warteten darauf, dass die Zahl ihrer Kriegsmeuten wuchs. Schliesslich stürmte eine mächtige Trollarmee aus dem Schatten der Wälder und belagerte abermals die leuchtenden Türme von Quel'Thalas.
 
Lebten sie ja auch, nur hießen die Hochelfen da noch nicht Hochelfen, sondern erst nach der Verbannung. Aber gelebt haben sie da auch schon und es waren auch genau die gleichen Elfen, nur mit noch anderem Namen...
Ich habe im Übrigen nur kurz zusammengefaßt. Eine Zusammenfassung geht nicht auf jedes Detail ein, sonst wär es keine Zusammenfassung...


Schon klar mit den Details, hab auch lange nicht alles im Kopf.

Aber die Hochgeborenen haben sich zwar äusserlich von den "normalen" Nachtelfen unterschieden, ihre jetzige Form der Hochelfen nahmen sie aber erst später an.
Keine Ahnung wodurch genau, aber in 10.000 Jahren unter unterschiedlichen Bedingungen zu leben, da sollten schon immense körperliche Anpassungen an den Lebenraum stattfinden.
 
Die Tauren standen in tiefer Schuld bei Thrall. Thrall ist nun weg und Cairne ist durch einen Ork gestorben, ob beabsichtigt oder nicht, er ist durch Garrosh Klinge gestorben. Das Bündnis Tauren/Orks hängt am sehr sehr dünnen seidenen Faden. Die Draenei würden niemals zu einer Geißel 2.0 wechseln, als ein Volk, welches als Armee der Naaru fungiert. Die Goblins würden bei den Orks bleiben, bei den Tauren eher weniger wenn diese sich loslösen.

Deshalb ja meine Aufstellung. Ich persönlich finde die Erste der beiden auch einleuchtender:
1. - Tauren, Trolle, Nachtelfen und Worgen
- Orcs, Goblins, Verlassenen und Blutelfen
- Menschen, Zwerge, Gnome und Draenei

Die Tauren und die Trolle sind beides naturverbundene Völker. Ebenso wie die Nachtelfen. Ausserdem sind die Worgen nur wegen den Nachtelfen in der Allianz, also wenn die gehen, gehen die Worgen mit. Und der jahrtausendelange Kampf zwischen Trollen und Nachtelfen dürfte auch langsam vorbei sein, da die Nachtelfen ja die Trolle als Druiden akzeptieren.

Dass die Verlassenen und die Blutelfen zusammengehören, ist aus meiner Sicht auch klar. Die Blutelfen sind anfangs auf die Hilfe der Verlassenen angewiesen gewesen und die beiden Völker unterstützen einander immernoch. Ausserdem sind auch die Blutelfen sehr kriegsgeil geworden, ebenso wie die Verlassenen (dieses Bündnis ist übrigens dereinzige Unterschied zwischen Geißel und Verlassenen, ansonsten stimm ich dir zu Meneleus).
Auch die Orcs sind ja für ihre Kriegstreiberei seit Neustem berüchtigt. Also würden diese schon einmal mit den Verlassenen zusammenpassen, auch wenn es zwischen Garrosh und Sylvanas Differenzen gibt (Garrosh erleidet einen "Unfall" und ein verlassenenfreundlicher Orc mit denselben Idealen wird eingesetzt ). Und die Goblins wollen eh nur den meisten Profit machen, und wie ginge das besser als mit Kriegsmaschinerie?

Die Menschen und die Zwerge gehören auch zusammen, das steht fest. Allerdings bin ich mir bei den Gnomen ein bisschen unsicher. Hiess es nicht, dass es da zwischen Zwergen und Gnomen ein bisschen krieselt?
Die Draenei würden schlussendlich auch perfekt zu dieser Fraktion gehören, da sie ja den Auftrag haben, eine Armee des Lichts zusammenzustellen. Und rein Loretechnisch sind die Menschen und die Zwerge die einzigen, die wirklich das Licht anbeten (Blutelfen sind eine Ausnahme, die dennoch die Regel bestätigen ). Somit passt das VOlk der Naaru gut da rein.


Allerdings, wie ihr schon gesagt habt, würde das ganze Gilden auseinanderreissen. Bei uns wäre es beispielsweise so, dass die eine Hälfte bei den Orcs und Verlassenen landen würde und die andere Hälfte bei den Tauren und Trollen. Aber ich denke, auch da könnte man eine Lösung finden. Zum Beispiel könnte man das Gameplay dadurch dynamischer gestalten, dass man seine Fraktion verraten kann. Also dass man durch bestimmte Quests, ähnlich wie bei den Sehern und Aldor, zur anderen Fraktion wechseln kann und somit wieder mit seinen Leuten zusammen wäre. Dann müsste man zu Beginn den Leuten, die schon länger SPielen, nur die Möglichkeit geben, die Fraktion zu wählen.

Das Schlachtfeldersystem müsste nicht großartig geändert werden. Es bleibt bei zwei Fraktionen, die gegeneinander antreten, nur kämpft man als Orc dann mal gegen einen Tauren oder mal gegen einen Menschen. Also nicht alle drei in ein BG, sondern immer wechelnd. Damit könnte man wiederum eine neue Art von PvP schaffen. Eine Art Tunier, um die beste Fraktion zu ermitteln oder sowas in der Art.

An Arbeitsaufand wäre da nicht so viel zu tun. Die meisten Gebiete sind doch sowieso so unterteilt, dass sie bei meiner Aufteilung so bestehen bleiben würden.
Der Menschenfraktion gehört sowieso der Großteil der Östlichen Königreiche.
Der Norden der Königreiche ist unter der Kontrolle der Verlassenen und Blutelfen (wenn sie Hammerfall einnehmen würden).
Die Orcs haben eine ziemliche Vormachtstellung in Ashenvale, im Brachland und im Steinkrallengebirge. Den Tauren gehört Feralas, Tausend Nadeln und der Teufelswald.
Die Nachtelfen haben die Dunkelküste, ebenfalls den Teufelswald und Feralas und noch dazu Moonglade (wozu alle dahin lassen, dir Druiden wären ja in einer Fraktion).
Den Trollen gehört Desolace und mit den Zwergen das Hinterland.

Also an Raum müsste man nur die Quests anpassen, dann würde es klappen. Allerdings wäre schon ein bisschen was zu tun.
 
Die Menschen und die Zwerge gehören auch zusammen, das steht fest. Allerdings bin ich mir bei den Gnomen ein bisschen unsicher. Hiess es nicht, dass es da zwischen Zwergen und Gnomen ein bisschen krieselt?
Die Draenei würden schlussendlich auch perfekt zu dieser Fraktion gehören, da sie ja den Auftrag haben, eine Armee des Lichts zusammenzustellen. Und rein Loretechnisch sind die Menschen und die Zwerge die einzigen, die wirklich das Licht anbeten (Blutelfen sind eine Ausnahme, die dennoch die Regel bestätigen ). Somit passt das VOlk der Naaru gut da rein.

Seit Lady Liadrins Nummer mit A'dal in der Terrasse des Lichts und Die von Velen auf den Sonnenbrunnenplateau gehören für mich die Blutelfen auf Platz 2 der 'Naarulieblinge'. Kann mir nicht vorstellen, dass Lor'themar Theron oder wie der auch immer hieß, die Draenei abschlachten lässt. Draenei und Blutelfen würden eher zusammengehören. Und Verlassene und Blutelfen wird langsam bedenklich, weil die Blutelfen ja wieder lichtgläubig werden.
Eigentlich sollte Sylvanas schon jetzt den Tod von Lady Liadrin mit ihren Lichtschlächtern einführen und den Sonnenbrunnen verderben, nicht nur weil das Licht die Untote schadet, sondern weil Untote das heilige Licht auch über alles hassen!
 
Deshalb ja meine Aufstellung. Ich persönlich finde die Erste der beiden auch einleuchtender:


Die Tauren und die Trolle sind beides naturverbundene Völker. Ebenso wie die Nachtelfen. Ausserdem sind die Worgen nur wegen den Nachtelfen in der Allianz, also wenn die gehen, gehen die Worgen mit. Und der jahrtausendelange Kampf zwischen Trollen und Nachtelfen dürfte auch langsam vorbei sein, da die Nachtelfen ja die Trolle als Druiden akzeptieren.

Dass die Verlassenen und die Blutelfen zusammengehören, ist aus meiner Sicht auch klar. Die Blutelfen sind anfangs auf die Hilfe der Verlassenen angewiesen gewesen und die beiden Völker unterstützen einander immernoch. Ausserdem sind auch die Blutelfen sehr kriegsgeil geworden, ebenso wie die Verlassenen (dieses Bündnis ist übrigens dereinzige Unterschied zwischen Geißel und Verlassenen, ansonsten stimm ich dir zu Meneleus).
Auch die Orcs sind ja für ihre Kriegstreiberei seit Neustem berüchtigt. Also würden diese schon einmal mit den Verlassenen zusammenpassen, auch wenn es zwischen Garrosh und Sylvanas Differenzen gibt (Garrosh erleidet einen "Unfall" und ein verlassenenfreundlicher Orc mit denselben Idealen wird eingesetzt ). Und die Goblins wollen eh nur den meisten Profit machen, und wie ginge das besser als mit Kriegsmaschinerie?

Die Menschen und die Zwerge gehören auch zusammen, das steht fest. Allerdings bin ich mir bei den Gnomen ein bisschen unsicher. Hiess es nicht, dass es da zwischen Zwergen und Gnomen ein bisschen krieselt?
Die Draenei würden schlussendlich auch perfekt zu dieser Fraktion gehören, da sie ja den Auftrag haben, eine Armee des Lichts zusammenzustellen. Und rein Loretechnisch sind die Menschen und die Zwerge die einzigen, die wirklich das Licht anbeten (Blutelfen sind eine Ausnahme, die dennoch die Regel bestätigen ). Somit passt das VOlk der Naaru gut da rein.


Allerdings, wie ihr schon gesagt habt, würde das ganze Gilden auseinanderreissen. Bei uns wäre es beispielsweise so, dass die eine Hälfte bei den Orcs und Verlassenen landen würde und die andere Hälfte bei den Tauren und Trollen. Aber ich denke, auch da könnte man eine Lösung finden. Zum Beispiel könnte man das Gameplay dadurch dynamischer gestalten, dass man seine Fraktion verraten kann. Also dass man durch bestimmte Quests, ähnlich wie bei den Sehern und Aldor, zur anderen Fraktion wechseln kann und somit wieder mit seinen Leuten zusammen wäre. Dann müsste man zu Beginn den Leuten, die schon länger SPielen, nur die Möglichkeit geben, die Fraktion zu wählen.

Das Schlachtfeldersystem müsste nicht großartig geändert werden. Es bleibt bei zwei Fraktionen, die gegeneinander antreten, nur kämpft man als Orc dann mal gegen einen Tauren oder mal gegen einen Menschen. Also nicht alle drei in ein BG, sondern immer wechelnd. Damit könnte man wiederum eine neue Art von PvP schaffen. Eine Art Tunier, um die beste Fraktion zu ermitteln oder sowas in der Art.

An Arbeitsaufand wäre da nicht so viel zu tun. Die meisten Gebiete sind doch sowieso so unterteilt, dass sie bei meiner Aufteilung so bestehen bleiben würden.
Der Menschenfraktion gehört sowieso der Großteil der Östlichen Königreiche.
Der Norden der Königreiche ist unter der Kontrolle der Verlassenen und Blutelfen (wenn sie Hammerfall einnehmen würden).
Die Orcs haben eine ziemliche Vormachtstellung in Ashenvale, im Brachland und im Steinkrallengebirge. Den Tauren gehört Feralas, Tausend Nadeln und der Teufelswald.
Die Nachtelfen haben die Dunkelküste, ebenfalls den Teufelswald und Feralas und noch dazu Moonglade (wozu alle dahin lassen, dir Druiden wären ja in einer Fraktion).
Den Trollen gehört Desolace und mit den Zwergen das Hinterland.

Also an Raum müsste man nur die Quests anpassen, dann würde es klappen. Allerdings wäre schon ein bisschen was zu tun.

Zu der Verlassenen/Blutelfen Beziehung:

Das liegt denke ich nur an der tragischen Vergangenheit von Sylvanas selbst. Irgendwo wird sie sich in irgendeiner Art und Weiße noch immer ihrem ursprünglichen Volk verpflichtet oder zugehörig fühlen. Ich denke die Situation sähe vollkommen anders aus, wäre ein ehemaliger Mensch Anführer der Verlassenen. Eine Zusammenarbeit der beiden Völker wäre möglich, vorallem da sie nahe bei einander liegen. Jetzt nach dem Addon, kontrollieren sie zusammen fast die Hälfte der gesamten Östlichen Königreiche. Das ist eine erschreckende Machtausweitung.

Allerdings könnte ich mir auch ein Bündnis zwischen Blutelfen und Nachtelfen vorstellen. Der einzige Grund, wieso die Blutelfen nicht mehr zu den Nachtelfen gehören ist deren Verbannung aufgrund der Nutzung von Magie. Da die Nachtelfen nun Magie nutzen besteht eigentlich nur noch ein einziger Konfliktgrund zwischen den beiden Völkern und dieser lautet: Die horde bzw. Allianzzugehörigkeit. In meinen Augen unterscheidet diese Völker jetzt nichts mehr von einander. Die Nachtelfen jedoch würden nie ein bündnis mit den Verlassenen aktzeptieren. Schwer zu sagen, zu wem man die Blutelfen eher stecken sollte.

Zu den Orks:

Ich denke nicht das die Orks zu den Verlassenen und Blutelfen passen. Für mich besteht die ursprüngliche Horde aus Orks, Tauren und Trollen. Das macht für mich die wahre Horde aus. Mit beiden Völkern haben es sich die Orks verscherzt in meinen Augen. Im Grunde müssten die Orks nach aktueller Entwicklung vor dem Abgrund stehen, wenn sich dieses mehr als brüchige Bündnis namens Horde auflöst. In meinen Augen hat sich Garrosh nur noch Feinde geschaffen, ich könnte ihm im Moment keine Verbündeten zusprechen, außer eben wie du schon sagst die Goblins.

Zu Menschen/Zwergen/Gnomen:

Diese gehören ohne jede Frage zusammen und durch den Zustoß der anderen Zwergenfraktionen ist dieses Bündnis in meinen Augen sehr mächtig.

Zu den Draenei:

Ebenso schwierige Fraktion wie die Orks. Man muss erst einmal klären was das Licht ist und woher es kommt. Ich persönlich vermute das das Druidentum einfach eine weitere Form des Lichts ist. Das Licht kann generell jedes Wesen anwenden, abgesehen von Dämonen. Sogar die Verlassenen sind in der Lage das Licht zu benutzen. Da die Aufgabe der Draenei die Aufgabe der Naaru ist, müssten sie im Grunde schon heute Neutral zu den Völkern stehen. Der Grund weshalb sie mit der Horde verfeindet sind, werden zum einen die Orks sein und zum anderen ddie Verlassenen, welche sie wohl nicht aktzeptieren werden. Ich könnte mir die Draenei auch gut bei den Nachtelfen vorstellen.

Deine Ideen zur Umsetzung sind ganz gut, aber ich wüsste wirklich nicht wie der Questverlauf gestaltet werden würde, bei nur so und so viel verfügbaren Ländern einer Fraktion.
 
Zu den Draenei:

Ebenso schwierige Fraktion wie die Orks. Man muss erst einmal klären was das Licht ist und woher es kommt. Ich persönlich vermute das das Druidentum einfach eine weitere Form des Lichts ist. Das Licht kann generell jedes Wesen anwenden, abgesehen von Dämonen. Sogar die Verlassenen sind in der Lage das Licht zu benutzen. Da die Aufgabe der Draenei die Aufgabe der Naaru ist, müssten sie im Grunde schon heute Neutral zu den Völkern stehen. Der Grund weshalb sie mit der Horde verfeindet sind, werden zum einen die Orks sein und zum anderen ddie Verlassenen, welche sie wohl nicht aktzeptieren werden. Ich könnte mir die Draenei auch gut bei den Nachtelfen vorstellen.

Deine Ideen zur Umsetzung sind ganz gut, aber ich wüsste wirklich nicht wie der Questverlauf gestaltet werden würde, bei nur so und so viel verfügbaren Ländern einer Fraktion.

Du meinst die Schwesterschaft der Elune. Das Druidentum hat eher was mit der Natur zu tun. Der Ursprung des heiligen Lichts ist unbekannt und solange Dieser unbekannt ist, vergleiche ich die mit arkane Magie, bis es bekannt wird: Sie ist einfach da.
 
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