Was sind eure emotionalsten Filmszenen

Ich bin ja nicht einer der schnell heult und fühl mich bei vielen Szenen die hier schon beschrieben wurden zwar traurig aber heulen war nicht.

Ein Film hat es aber geschafft das mit am Ende die Tränen nur so aus den Augen gelaufen sind.

Marley & Ich
 
The Pursuit of Happyness drückt auch stellenweise stark auf die tränendrüse. vor allem weil es wohl lauf einer wahren geschichte basiert
 
Das Streben nach Glück fand ich an mehrern Stellen sehr emotional.
 
Scrubs. Diese wahnsinnig tollen Beendungen der einzelnen Episoden. JDs Weggang, Dr Cox bei der Beerdigung seines Bruders (?) und viele andere Folgen.

Herr der Ringe. Sowohl die Szene der Krönung von Aragorn, der sich vor Frodo verbeugt (die Szene ist mehr als episch, was hatte ich eine Gänsehaut) als auch Frodos Verabschiedung bei den Booten.

Dr. House. Ambers Tod.

Forrest Gump. Das Grab der Ehefrau.
 
Bei gladiator: als maximus stirbt und sein kumpel dann sagt irgendwann sehen iwr uns wieder,aber noch nicht jetzt oder so.

Dann bie armageddon:als bruce willis sich opfert.

troja:als achilles stirbt obwohl der sich ja total gewandelt hat

leon der profi: als leon versucht als polizist verkleidet aus dem haus zu kommen dabei aber erwischt wird und dann den "ringtrick" mit der granate macht und stirbt zusammen mit dem bösewicht.

das leuchten der stille:fand ich insgesamt sehr emotional

der soldat james ryan:wo tom hanks stirbt und zu ryan sagt:lass es nicht umsonst gewesen sein,mach was aus deinem leben.

bei der herr der ringe trilogie sind auch lauter solcher emotionalen szenen,z.B. als Boromir stirbt,hab ihn gemocht.
 
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Die Stelle die mich am traurigsten gemacht hat war die Stelle bei Biker Boyz, wo Will beerdigt wird.
Die Stelle die mich wirklich am meisten betroffen gemacht hat, und wirklich zum Nachdenken anregt ist auf jeden Fall die Szene in Band of Brothers wo sie in das Konzentrationslager kommen.
Sieben Leben ist natürlich insgesamt sehr emotional...
 
Die Brücke nach Terebithia...


wundert mich das es keiner erwähnt hat... ich musste sooo heulen als ich ihn zum ersten mal sah...
 
Bei gladiator: als maximus stirbt und sein kumpel dann sagt irgendwann sehen iwr uns wieder,aber noch nicht jetzt oder so.

Dann bie armageddon:als bruce willis sich opfert.

troja:als achilles stirbt obwohl der sich ja total gewandelt hat

leon der profi: als leon versucht als polizist verkleidet aus dem haus zu kommen dabei aber erwischt wird und dann den "ringtrick" mit der granate macht und stirbt zusammen mit dem bösewicht.

das leuchten der stille:fand ich insgesamt sehr emotional

der soldat james ryan:wo tom hanks stirbt und ryan sagt:lass es nicht umsonst gewesen sein,mach was aus deinem leben.

bei der herr der ringe trilogie sind auch lauter solcher emotionalen szenen,z.B. als Boromir stirbt,hab ihn gemocht.

Kann man auf jedenfall unterschreiben!
 
Mir ist noch der Schluss vonnn 10000BC eingefallen, wo die alte Frau sich für die Junge opfert.

Auch nicht zu vergessen, ist Rapunzel-Neu verföhnt, die Stelle, wo der Fynn (bin m ir nicht mehr sicher, wie der heißt) von der Alten umgebracht wird und Rapunzels Haare Abschneidet, damit sie ihn nicht heilen kann.


Außerdem gibt es noch eine Stelle, bei der ich ned geweint hab, weil ichs traurig fand, sondern weil ichs so rührend fans. Und das war bei Bärenbrüder, wo Kenai sein Menschsein aufgibt, um für Koda da zu sein. DIe Stelle ist einfach so toll gemacht... Ich liebe sie einfach!
 
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In dem Film Clockwork Orange die stelle wo der Gefangene die Straftaten ansehen muss und dabei beethoven hören muss.
 
wirklich eine der wenigen Filmszenen, bei der mir die tränen kommen. Finde den Film einfach nur episch.

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Ab der Hälfte vom Film hab ich nur noch geheult.

Bei Bärenbrüder muss ich Soladra zustimmen, allerdings hab ich geheult, als Kenai Koda erzählte, dass er eigentlich ein Mensch ist und seine Mutter getötet hat.

Bei König der Löwen, als Mufasa gestorben ist, hab ich als Kind auch immer geweint.

Da hier nicht nach Serien gefragt wurde, zähl ich Scrubs und House einfach mal nicht mit.

Der Schluss von Tage oder Stunden - Ich möcht nix vorweg nehmen, hier der Trailer:

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Auch mich hat die Szene im Konzentrationslager von Band of Brothers extrem gerührt.

Und, ich gestehe: Titanic. Allerdings nicht die Szene, wo Leonardo di Caprio untergeht (Da hab ich bis jetzt jedes Mal ein erleichtertes "Endlich" ausgestoßen), sondern die Szene, wo das Streichquartett aufhört zu spielen, sie verabschieden sich. Ein Violinist bleibt stehen, fängt wieder an und die anderen drei drehen sich um und spielen wieder mit. Die Szene fand ich ganz furchtbar, weil sie sich der Aussichtslosigkeit ihrer Lage vollkommen bewusst waren.
 
Was auch noch keiner erwähnt hat und was mich (als Mann!) zum Knatschen gebracht hat, war die Szene in "Der mit dem Wolf tanzt", als am Ende des Films der Indianer (in der Sprache der Sioux, mit deutschem Untertitel) ganz laut in Richtung des Leutnants (gespielt von Kevin Costner) ruft: "Siehst du, dass ich immer dein Freund sein werde?"

Wer den Film von Anfang bis zum Ende (insbesondere im Kino) verfolgt hat, dem kommen an dieser Stelle zwangskäufig die Tränen, glaube ich. :-P
 
Ich guck selten Filme, aber eins fällt mir ein:

Bei Stalingrad führen in der Strafkompanie der Strafarbeiter Otto und der kommandierende Hauptmann ein Gespräch, nachdem beschlossen wurde, die Sträflinge praktisch zu verheizen oder zumindest ihren Tod billigend in Kauf zu nehmen. Zeigt recht gut, was in den wenigen nicht-nationalsozialistischen Soldaten vorgegangen sein muss.

Video gibts hier, wobei der Ersteller die Untertitel irgendwie nicht so prall gemacht hat. Egal, ist eh auf Deutsch.

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Auf jeden Fall irgendwie traurig.
 
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