Wehrpflicht - ja oder nein?

Bist du für die Wehrpflicht?

  • Ja, ich bin für eine allgemeine Wehrpflicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Genau deswegen sagte ich auch, dass ich diese Aspekte verabscheue, nicht die Bundeswehr
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Das ist aber wie genannt Aspekt die die Bundeswehr ausmachen
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Deswegen blick ich bei deiner Aussage richtig durch...

Ich geb zu, es war etwas seltsam formuliert, jedoch hab ich das so auch nicht gesagt. Nicht jeder Kerl mit Waffe und uniform ist ein faschist, und wenn du meinst, ich hätte das gesagt, hast du mich nur falsch verstanden..
Ich hab jetzt eigentlich keine lust mehr zu zitieren ;P Jedenfalls hast du in deinen letzteren posts geschrieben "bla bla bla Waffen & Uniform total faschistisch bla bla bla". Für mich hat sich das nach "etwas in eine Schubladen stecken, aber nicht vorher informiert" angehört. Und damit komme/kam ich nicht so ganz klar.

Dann bin ich zufrieden
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Mit diesen Worten wünsch ich 'ne gute Nacht.

MfG
 
Das ist aber wie genannt Aspekt die die Bundeswehr ausmachen
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Deswegen blick ich bei deiner Aussage richtig durch...

Uniformen und Militarismus machen die Bundeswehr aus? Ich würde eher sagen die Bundeswehr ist dazu da, um zu helfen!

Ich hab jetzt eigentlich keine lust mehr zu zitieren ;P Jedenfalls hast du in deinen letzteren posts geschrieben "bla bla bla Waffen & Uniform total faschistisch bla bla bla". Für mich hat sich das nach "etwas in eine Schubladen stecken, aber nicht vorher informiert" angehört. Und damit komme/kam ich nicht so ganz klar.

Ich mach sowas eigentlich auch nicht..
hast mich halt falsch verstanden und ich dich auch :>
Mit diesen Worten wünsch ich 'ne gute Nacht.

Dir auch ;>
 
Also die Faktoren, die Faschismus kennzeichnen sind in der Bundeswehr vorhanden haben dort aber nur eine geringe Bedeutung. Klar marschiert man, klar gibt es mal nen großen Zapfenstreich und auch gibts Flaggen und Symbole (die Kompaniewappen) aber das wird weder besonders hervorgehoben noch wird es täglich gemacht.

Das einzige was täglich überall gemacht wird ist das "zeremonielle" hissen der Bundesdienstflagge. Das kann man aber genauso gut dem Patriotismus zuordnen.

Auch hört man keine Worte, die den Faschismus kennzeichnen. Paraden gibt es in Deutschland sowieso nicht.

Aber wurde ja gesagt, dass derjenige sich etwas schlecht ausgedrückt hat.

Ich denke Selor hat recht gute Worte gefunden. Solange ALLE Menschen nicht lernen Konflikte friedlich zu lösen, solange wird Militär benötigt um politische Interessen, Landesgrenzen und Völker zu schützen.
Aber machen wir uns nichts vor. Seit es Menschen gibt, gibt es auch Krieg. Seit mehreren tausen Jahren führen wir nun Krieg und ich denke das wird sich in den nächsten Jahrhunderten auch nicht ändern.

Auch wenn man es nicht wahr haben will, es liegt in der Natur des Menschen. Wenn ein Mensch in eine Notlage gerät tut er alles um weiterzuleben. Das ist so und wer was anderes behauptet der lügt. Erinnert sich wer an den Flugzeugabsturz im Himalaya, wo die nach ein paar Tagen anfingen die Leichen der anderen Passagiere zu essen, weil sie sonst verhungert wären ? Oder gab mal nen Holzfäller, der unter nem Baum eingeklemmt wurde und als er merkte er würde nicht mehr lange durchhalten hat er sich selbst den Arm abgesägt. Das klingt alles extrem unrealistisch aber in einer Lebenbedrohlichen Situation handelt man vollkommen anders und wirft all seine Prinzipien über Bord. Da ist einem dann egal ob andere zu Schaden kommen, hauptsache man selber lebt weiter. So funktioniert der Selbsterhaltungstrieb des Menschen.

Zwar entstehen Kriege nicht aus solchen einzelnen Notlagen, aber ein Leiden kann schon die Bereitschaft hervorrufen anderen Leid zuzufügen, wenn dadurch das eigene Leid gelindert werden kann. Wenn dann ein ganzes Volk leidet, kann sich auch das ganze Volk zusammenschließen um dieses Leiden zu beenden.

Solange man also nicht Wohlstand für ALLE schafft, werden wir Militär benötigen, die unseren Wohlstand sichern.
 
So was in der Art wollte ich auch schreiben, aber ich denke, damit war alles gesagt ;>

Das kann man aber genauso gut dem Patriotismus zuordnen.

Patriotismus lehne ich auch seit meiner Geburt ab
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Patriotismus ist nichts negatives nur in Deutschland haben wir das Problem, dass Patriotismus immer direkt mit Nationalismus gleichgesetzt wird, weil nach dem 2.WK die Deutschen einer "Gehirnwäsche" unterzogen wurden und seitdem in alles was auch nur annähernd mit Nationalsozialismus zu tun haben könnte als "Rechts" abgestempelt. Flagge zeigen dürfen wir nur bei Spielen der Nationalmannschaft. Ich warte eigentlich nur noch darauf dass einer ruft "Nazis haben Brot gegessen also ist jeder, der heute ein Brot isst auch ein Nazi" !

Ich meine, stellt euch vor ihr baut irgendwas z.b. ne Hütte und ihr macht es ganz alleine. Dann seid ihr fertig und seht euer vollendetes Werk. Klopft man sich da nicht selbst auf die Schulter und sagt sich innerlich stolz "Hast du gut gemacht" ?

Patriotismus ist nichts anderes, nur dass man quasi stolz darauf ist was das Land als Nation bisher geschafft hat. Und wir deutschen können denke ich stolz sein auf das was wir geschafft haben.
Wer sich mal etwas mit der deutschen Geschichte befasst wird feststellen, dass es deutsche nicht erst seit Adolf Hitler gibt. Unser Land ist enorm Geschichtsträchtig und geht bis ins 11. Jahrhundert zurück und wer da mal die Details kennt, weiss dass man auf unsere Herkunft und Vergangenheit sehr wohl etwas Stolz sein darf !

Problematisch wird es nur, wenn man sich so weit darein steigert, dass man glaubt besser zu sein als andere. Die Amis haben z.b. einen übertriebenen Patriotismus und sind ja der Meinung, dass das Leben eines Amerikaners mehr wert sei als das eines Afrikaners, Asiaten oder sonstwem. Mensch bleibt Mensch sage ich da nur !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Patriotismus ist nichts negatives nur in Deutschland haben wir das Problem, dass Patriotismus immer direkt mit Nationalismus gleichgesetzt wird, weil nach dem 2.WK die Deutschen einer "Gehirnwäsche" unterzogen wurden und seitdem in alles was auch nur annähernd mit Nationalsozialismus zu tun haben könnte als "Rechts" abgestempelt. Flagge zeigen dürfen wir nur bei Spielen der Nationalmannschaft. Ich warte eigentlich nur noch darauf dass einer ruft "Nazis haben Brot gegessen also ist jeder, der heute ein Brot isst auch ein Nazi" !

Ich meine, stellt euch vor ihr baut irgendwas z.b. ne Hütte und ihr macht es ganz alleine. Dann seid ihr fertig und seht euer vollendetes Werk. Klopft man sich da nicht selbst auf die Schulter und sagt sich innerlich stolz "Hast du gut gemacht" ?

Patriotismus ist nichts anderes, nur dass man quasi stolz darauf ist was das Land als Nation bisher geschafft hat. Und wir deutschen können denke ich stolz sein auf das was wir geschafft haben.
Wer sich mal etwas mit der deutschen Geschichte befasst wird feststellen, dass es deutsche nicht erst seit Adolf Hitler gibt. Unser Land ist enorm Geschichtsträchtig und geht bis ins 11. Jahrhundert zurück und wer da mal die Details kennt, weiss dass man auf unsere Herkunft und Vergangenheit sehr wohl etwas Stolz sein darf !

Problematisch wird es nur, wenn man sich so weit darein steigert, dass man glaubt besser zu sein als andere. Die Amis haben z.b. einen übertriebenen Patriotismus und sind ja der Meinung, dass das Leben eines Amerikaners mehr wert sei als das eines Afrikaners, Asiaten oder sonstwem. Mensch bleibt Mensch sage ich da nur !


Mensch bleibt mensch, endlich stimmen wir in etwas mal überein ^^.

Ich halte patriotismus für mich selbst für recht sinnlos, ich seh es nicht ein auf ein benanntes stück erde stolz zu sein. Im endeffekt bleibt es zufall wo man geboren wir und an dem was das land vor einem erreich hat, hat man keinen einfluss. Also: selbst was erreichen und stolz auf sich selbst sein.

Ist natürlich nur mein standpunkt und ich möchte damit niemanden beleidigen.
 
Patriotismus ist nichts anderes, nur dass man quasi stolz darauf ist was das Land als Nation bisher geschafft hat. Und wir deutschen können denke ich stolz sein auf das was wir geschafft haben.
Wer sich mal etwas mit der deutschen Geschichte befasst wird feststellen, dass es deutsche nicht erst seit Adolf Hitler gibt. Unser Land ist enorm Geschichtsträchtig und geht bis ins 11. Jahrhundert zurück und wer da mal die Details kennt, weiss dass man auf unsere Herkunft und Vergangenheit sehr wohl etwas Stolz sein darf !

Inwiefern?
Du lehnst dich da aber arg aus dem Fenster.

Da möchte ich in aller Bescheidenheit um ein paar Beispiele bitten.

Und zwar solche, die sich von denen anderer Nationen unterscheiden. (Also bitte keine Goethes und Schillers anführen, sonst kontere ich mit Voltaire und Shakespeare.)

Abgesehen davon kann ich doch nicht stolz auf etwas sein, was Leute vor 900 Jahren gemacht haben. Stolz kann ich auf eigene Leistungen sein.
 
Inwiefern?
Du lehnst dich da aber arg aus dem Fenster.

Da möchte ich in aller Bescheidenheit um ein paar Beispiele bitten.

Und zwar solche, die sich von denen anderer Nationen unterscheiden. (Also bitte keine Goethes und Schillers anführen, sonst kontere ich mit Voltaire und Shakespeare.)

Abgesehen davon kann ich doch nicht stolz auf etwas sein, was Leute vor 900 Jahren gemacht haben. Stolz kann ich auf eigene Leistungen sein.

/sign
 
Och, ich finde man kann schon stolz auf etwas sein, dass z.b. schon fast 1000 Jahre her ist. Wenn es etwas war, dass den Weg für etwas bedeutendes geebnet hat. Und ich finde man kann schon stolz auf Deutschland sein was Erfindungen, Kunst etc. in den vergangenen Jahrhunderten angeht. Naja hat aber eigentlich nix mehr mit dem Thema zutun also back to Topic ^^
 
Mensch bleibt mensch, endlich stimmen wir in etwas mal überein ^^.

Ich halte patriotismus für mich selbst für recht sinnlos, ich seh es nicht ein auf ein benanntes stück erde stolz zu sein. Im endeffekt bleibt es zufall wo man geboren wir und an dem was das land vor einem erreich hat, hat man keinen einfluss. Also: selbst was erreichen und stolz auf sich selbst sein.

Ist natürlich nur mein standpunkt und ich möchte damit niemanden beleidigen.
Ach Du Scheiße kannst Du labern.

Du hast in der Tat Recht, ganz genau genommen ist Partiotismus recht sinnlos. Genauso wie leben. Am Ende sterben wir ja doch alle und "das Leben an und für sich vorantreiben"? Zieht nicht. Kann Dir ja egal sein! Du bist ja irgendwann tot. Soviel zu dem "Sinn" von diversen Dingen.

Dann die Sache mit der Erde: Deutschland ist doch mehr als ein benanntes Stück Erde! Deutschland ist unsere Heimat, das Land in dem wir leben und groß geworden sind mit all seiner Kultur, seinen Sehenwürdigkeiten, seinen Denkmälern und seinen Geschichten, Geschichten von Niederlagen, von Erfolgen, traurige Geschichten und großartige Erinnerungen, wissenschaftliche Erungenschaften und einem weitestgehend respektablen sozialen System. Ein Stück benanntes Erde *tz*

Zufall ist es zudem nicht wo Du geboren wirst. Du wirst dort geboren wo Deine Eltern ansässig sind. Wenn Deine Mutter sich während Deiner Geburt in Deutschland befindet wirst Du nicht irgendwo auf dem Mars auftauchen (mal ganz weit ausgeholt und stark überzogen), einzige an dem, was dem Land vor Deiner Geburt wiederfahren ist kannst Du im nachhinein nichts mehr ändern. Aber Du kannst versuchen es nachträglich zu verbessern.

Solange niemand zu den üblichen verdächtigen Hartz IV Empfängern gehört, welche schon früh Morgens um 6 Uhr pünktlich Tag für Tag, 365 Tage im Jahr ihre Schicht am Kiosk antreten, bewaffnet mit einer Bild, Kippen und fünfundzwanzig Bier darf man auch ruhig mal stolz erwähnen, was sein Land schon alles erreicht hat.
 
natürlich allgemeine Wehrpflicht...

ich bin ein Mädel, mich gehts ja eh nix an :PPP

Nein im Ernst, da lernen die Kerle wenigstens Respekt!

Astiria
 
natürlich allgemeine Wehrpflicht...

ich bin ein Mädel, mich gehts ja eh nix an :PPP

Nein im Ernst, da lernen die Kerle wenigstens Respekt!

Astiria
Klasse Einstellung für eine 23 jährige. Super. Erst einmal, wie gehst Du bitte an Männer ran? Was für einen Respekt sollen wir Männer denn lernen? Vielleicht umgibst Du Dich ja mit den falschen Kerlen die Dich von oben herab behandeln, zum anderen aber Frage ich mich wie Du allgemein zu der Annahme kommst irgendjemand müsste überhaupt vor Frauen "im allgemeinen" Respekt haben. Werden Männer respektvoller behandelt? Nein!

Zudem wollten Frauen doch immer gleichberechtigung. Da gab es ja vor geraumer Zeit diesen Fall: Frau geht vor Gericht, weil sie nicht zum Bund darf, Männer aber müssen. Was passiert? Frauen dürfen, Männer müssen. Super Gleichberechtigung! Hey, es ist okay uns neun Monate unseres Lebens zu klauen für teilweise nichts, nichts und wieder nichts. Wenn Frauen doch immer so sehr für Gleichberechtigung sind, dann setzt Euch doch mal dafür ein das Männer auch dürfen aber nicht müssen, so wie die Frauen.

Eigentlich geht es ja gar nicht um Gleichberechtigung dabei für die Frau, es geht wie achso oft um das Prinzip. Wenn eine Frau zum Bund geht, dann doch sowieso nur um gegen den Schwarm zu schwimmen und sich selber zu beweisen das sie in einer Hierachie von Männern bestehen kann. Weil sie denkt sie würde nicht akzeptiert weil sie weiblich ist. Was aber nur der Bullshit in ihrem Kopf ist. Denn vernünftige Männer akzeptieren sie als Frau, auch beim Bund und bewerten sie nach dem was sie leistet, nicht was sie zwischen ihren Beinen hat.
 
Nein im Ernst, da lernen die Kerle wenigstens Respekt!

Um wirkliche "Respekt" zu lernen ist es dann sowieso schon zu spät... wer es in jungen jahren nicht lernt, der wird es nie lernen... oder anders gesagt:
Als Arschloch erzogen, als Arschloch gestorben...
 
Ach Du Scheiße kannst Du labern. Bla Blubb fullquote
Zufall ist es zudem nicht wo Du geboren wirst. Du wirst dort geboren wo Deine Eltern ansässig sind. Wenn Deine Mutter sich während Deiner Geburt in Deutschland befindet wirst Du nicht irgendwo auf dem Mars auftauchen (mal ganz weit ausgeholt und stark überzogen), einzige an dem, was dem Land vor Deiner Geburt wiederfahren ist kannst Du im nachhinein nichts mehr ändern. Aber Du kannst versuchen es nachträglich zu verbessern.

Klar, vor meiner Geburt such ich mir schnell meine Eltern aus und schau beim lustigen´Spernarennen zu..
Wer hier Mist erzählt, das bist du, denn ob du als Junge in der Dritten Welt geboren wirst, oder in einem der Wohlhabenden Länder, kann man sich leider nicht aussuchen..
Das beste daraus zu machen heißt für ein Straßenkind in irgendeine beliebigen Land, was du andauernd in den Nachrichten siehst (Was dir warscheinlich sowieso egal ist..<,<) möglichst lange zu überleben und nicht am Hungertod sterben, Hallo? Was willst du da denn noch drauß machen ..
Hier bei uns hat man Aufstiegschancen, da nicht. Und das funktioniert auch nur solange bis endlich jeder verstanden hat, dass es so, wie es gerade läuft, nicht weitergehen kann..
 
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Klar, vor meiner Geburt such ich mir schnell meine Eltern aus und schau beim lustigen´Spernarennen zu..
Wer hier Mist erzählt, das bist du, denn ob du als Junge in der Dritten Welt geboren wirst, oder in einem der Wohlhabenden Länder, kann man sich leider nicht aussuchen..
Das beste daraus zu machen heißt für ein Straßenkind in irgendeine beliebigen Land, was du andauernd in den Nachrichten siehst (Was dir warscheinlich sowieso egal ist..<,<) möglichst lange zu überleben und nicht am Hungertod sterben, Hallo? Was willst du da denn noch drauß machen ..
Hier bei uns hat man Aufstiegschancen, da nicht. Und das funktioniert auch nur solange bis endlich jeder verstanden hat, dass es so, wie es gerade läuft, nicht weitergehen kann..
Es ist trotzdem kein Zufall, der Parameter für den Ort Deiner Geburt ist klar definiert und berechenbar, nämlich der Standpunkt Deiner Mutter zu Deiner Geburt ergo kein Zufall.

Ja, in der Tat. Es ist mir egal. Etwas weiteres was Du nicht nachvollziehen können wirst. Genau wie obigen Punkt. Weil Du nicht auf lernen und diskutieren sondern auf streiten und schwätzen aus bist. Diskutieren und lernen würde Gehirnschmalz kosten, offenbar bist Du schlicht zu faul Deinen zu nutzen.

Das Leben kann hart sein, seit Anbeginn der Zeit ist das so. Auch ein solches Kind kann etwas verbessern, natürlich sind seine Möglichkeiten arg begrenz, umso lobenswerter wird jede Tat welche es ausübt. Einem anderen hungernden Kind die halbe Scheibe Brot abzugeben die es am Tag vielleicht ist wäre vermutlich lobenswerter, als wenn Du oder ich tausend Euro spenden. Aber auch dies ist ein Schritt Weltverbesserung. An fehlender Perspektive sind aber nicht immer die anderen Schuld. Wer nicht bereit ist etwas zu verlieren, der wird es auch nicht auf's Spiel setzen.
 
offenbar bist Du schlicht zu faul Deinen zu nutzen.

Du bist ganz schön überheblich..
Ehrlichgesagt glaube ich Diskussionen mit dir ergeben wenig Sinn, man findet an allem etwas zu kritisieren , wenn man es mit der Lupe sucht, und auch wenn du jetzt meinst, ich laufe ohne Perspektive durchs Leben.. Dem ist nicht so.
Davon abgesehen finde ich es toll, dass du die Welt verbessern willst, aber lass mich bitte in ruhe damit.
 
Ich bin ebenfalls dafür und werbe mich auch für eine Offizierslaufbahn bewerben.
Es ist ja nicht so das du mit der Wehrpflicht gezwungen wirst in den krieg zu gehen. du bekommst lediglich eine militärische grundausbildung mit der du im notfall weißt wie was abläuft. desweiteren haben viele die disziplin die sie dort beigebracht bekommen bitter nötig.

@razyl. du hast doch die wahl ob du an der waffe dienst oder alte leute badest
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Da wurde wohl jmd bei der Stellung das Gehirn gewaschen
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Ja, sie wollen jeden mit Abi überreden bei ihnen einzusteigen mit DEN Berufsaussichten und hohe Bezahlung schon in der Ausbildung zum Offizier. Bei mir war das auch nicht anders...und keine Angst, es ist immer jmd dabei der darauf reinfällt. So Schlimm ist die Wahl dann doch nicht.
 
Da wurde wohl jmd bei der Stellung das Gehirn gewaschen
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Ja, sie wollen jeden mit Abi überreden bei ihnen einzusteigen mit DEN Berufsaussichten und hohe Bezahlung schon in der Ausbildung zum Offizier. Bei mir war das auch nicht anders...und keine Angst, es ist immer jmd dabei der darauf reinfällt. So Schlimm ist die Wahl dann doch nicht.

Mit "reinfallen" bzw. "überreden" meinst du doch bestimmt, dass man im Prinzip total überrümpelt wurde, wenn man freiwillig der Bundeswehr beitritt?
Keine Angst, ist eine reine Verständnissfrage. Will nur sichergehen, dass ich deinen text verstanden hab.
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MfG
 
Also man kann sicher schon stolz auf etwas sein was vor 1000 Jahren war. Denn die Werte, Normen und Traditionen, die uns heute ausmachen, sind damals vor 100ern von Jahren entstanden. Viele Dinge, die uns heute ausmachen finden ihren Ursprung in der Vergangenheit.

Die deutschen sind ein einzigartiges Volk.

Wie gesagt, befasst euch ein wenig mit der deutschen Geschichte und ihr seht, dass es das Deutschland, was wir heute kennen ohne Personen wie Napoleon, Wallenstein oder Friedrich nie gegeben hätte. Es gab natürlich noch viel mehr Persönlichkeiten, die Deutschland ausmachten aber die "Deutschen" sind ja "belannt" für ihre "Pünktlichkeit" und ihre "Genauigkeit" und sowas kommt nicht von ungefähr !!!

Ich bin jedenfalls Stolz darauf ein Deutscher zu sein und wie viele sicher schon vermutet haben bin ich Bundeswehrsoldat, genauer gesagt Zeitsoldat im Fachdienst.
Ich kann mir nicht vorstellen z.b. ein Ethiopier zu sein, der jeden Tag um sein täglich Brot kämpfen muss.
 
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