Nur ich denke aber nicht das er gehen wird ohne einen nachfolgter zu hinterlassen und mal ehrlich grom hin grom her aber garrosh ne da wehre alles für was er gestanden ist verloren.
Wehrt euch nicht, Garrosh wird auf jeden Fall Kriegshäuptling. Wieso sonst wird er so in Szene gesetzt? Er führt die Kriegshymnenfeste in der Boreanischen Tundra, steht als Thralls engster Berater neben ihm im Kolosseum der Kreuzfahrer, begleitete ihn zum Treffen mit Varian Wrynn nach Theramore und nach Dalaran, um mit Rhonin über Ulduar zu sprechen. Und jedes(!) Mal provoziert er einen Kampf mit der Allianz, obwohl eigentlich ein Waffenstillstand ausgemacht wurde.
Ich versichere euch, dass der Fraktions-Encounter auf den Luftschiffen in der Raidinstanz der Eiskronenzitadelle auch von Garrosh losgetreten wird.
Die Horde ist gespalten: Die eine Hälfte glaubt an den beschwichtigenden Thrall, während ihn die andere Hälfte für zu schwach hält. Im Comic wurde bereits angedeutet, dass Garrosh und Thrall einen Kampf bis in den Tod um die Herrschaft über die Horde austragen werden. In drei Wochen kann ich euch hoffentlich mehr sagen, aber meine Prognose schon mal:
Thralls Kräfte übersteigen die von Garrosh und in einem fairen Kampf hätte er auch gewonnen. Allerdings wird es anders kommen:
1) Garrosh triumphiert über Thrall, nachdem er ihm einen Schwächungstrank o.Ä. unterjubeln lassen hat.
2) Garrosh liegt bereits am Boden, Thrall gewährt Gnade. Garrosh fühlt den Zorn in sich aufwallen und schlägt Thrall in den Rücken.
3) Thrall wird von Cho'galls Schattenhammerklan geschwächt. Dieser profitiert ja davon, wenn Horde und Allianz sich bekriegen und gibt alles, um einen 'drohenden' Frieden zu verhindern. Mit einem Kriegshäuptling wie Garrosh wird es nie Frieden geben.
WoW lebt vom Konflikt zwischen Horde und Allianz. Auch wenn ich es in gewisser Weise bedaure, wir brauchen mehr Spannung zwischen den beiden Fraktionen.