Wollt ihr ewig Leben?

Wollt ihr ewig Leben?

  • Na klar!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, niemals.

    Stimmen: 2 100,0%
  • Ich finde das geht zu weit, man soll nicht in die Gegenbenheiten der Natur eingreifen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    2
he he ich sag nur Perry Rodan

ich bin Egoist und Liebe das Leben und hätte nichts dagegen ewig zu leben
etwas moralisch oder ethisch verwerfliches kann ich nicht daran sehen die Lebensspanne eines menschen immer mehr ihn die länge zu ziehen
viele schlimmer ist es das wir denn meisten Menschen nicht einmal ansatzweise ein anständiges Leben ermöglichen
 
Who wants to life forever - Queen




Ich würd schon ein ewiges Leben nehmen, aber nur wenn meine Freundin und Baldehefrau dies teilt. Bis in alle Äonen. denn Unsterblichkeithätte Vorzüge, und bis ich alle theoretischen und praktischen Ideen und vorhaben umgesetzt hätte


Nurn paar Gedanken dazu...

Ja, aber mal frei vorausgesetzt, ab einem bestimmten Punkt des Bewusstseins (Ich bin) der Existenz und des freien Willens hätten Menschen entscheiden können, ewig zu leben.
Da wären Du und Ich gar nicht zur Welt gekommen.
Es wäre eine Blockadesitution entstanden, die dem Prinzip der Weiterentwicklung und Vervollkommnung der Natur vollkommen entgegengesetzt wäre.
Da könnte keiner mit Computern iwas anfangen.
Jetzt könnte man fragen, ob denn Compis zur Verbesserung der menschlichen Spezies wirklich förderlich waren...aber das wäre ein anderes Thema.

Frei nach Wahl hätten dann auch Hitler oder Idi Amin das ewige Leben gewählt.
Das waren Beispiele, die zeigen sollen, dass alles zum Glück endlich ist durch den Tod.
 
Ich habe gerade im Internet dieses hier gefunden:
http://www.visualnew...ing-new-organs/

Es hat mich zum Nachdenken angeregt. Organe mithilfe von Zellen züchten, gehen wir zu weit?
Kein Lebewesen ist dafür ausgelegt ewig zu Leben.
Mehr fällt mir dazu nicht ein, ich bin eher Sprachlos. Was denkt ihr dazu?

Das mit den Organen nachzüchten is doch super ... stell dir mal ein kleines kind vor was lange probleme hat und dumm auf ner liste ist und vllt nie 18 Jahre alt wird ...
Aber wenn , dann sollte es für jeden nutzbar sein und nicht nur für die die sich ihre brötchen als schauspieler verdienen etc... Was anstaendiges lernen und was tun für sein geld
Und das mit dem ewig Leben stimmt auch nicht ganz ... hab mal was von nem mikroorganismus oder so gelesen was anscheinend "ewig" lebt ...

Ich persönlich würde gerne ewig leben um soviel zu lernen wies nur geht ... aber wenn eine bestimmte person in meinem Herzen weg waere oder meine Familie wäre nicht mehr da, waere mir das Leben auch nichts mehr wert
 
Ich glaube irgendwie an die Wiedergeburt. Warum? Weiß ich nicht. Aber es gibt vieles im Leben, das ich gerne anders gemacht hätte. Warten wirs einfach mal ab...

Und solange die Wissenschaft noch nicht klären kann, wer für den Urknall veranwortlich ist, nehme ich diesen gerne als Beleg für höhere Mächte an. Wenigstens für mich selbst.

stell dir mal ein kleines kind vor was lange probleme hat und dumm auf ner liste ist und vllt nie 18 Jahre alt wird

Genau das ist der Punkt. Wer davon nicht selbst betroffen ist (direkt oder durch das persönliche Umfeld) wird eine solche Situation niemals verstehen und sollte dementsprechend keine ablehnende Haltung besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich persönlich würde gerne ewig leben um soviel zu lernen wies nur geht ... aber wenn eine bestimmte person in meinem Herzen weg waere oder meine Familie wäre nicht mehr da, waere mir das Leben auch nichts mehr wert

hm ich kann einfach nicht glauben das das leben eines Menschen nur in Kombination mit einem bestimmten anderen Menschenleben etwas Wert ist

nicht für dich selber und nicht für die Menschen denen du etwas wert bist oder (Achtung Zukunft) sein wirst
 
Ewig leben geht so eh nich. Ihr könnt euch zwar 100 neue Lungen oder Herzen in den Körper ballern, aber alle Organe sterben irgendwann, also auch das Gehirn. Im Gehirn sind wir gespeichert, unsere Persönlichkeit, unsere Erinnerungen. Das Gehirn ist die Festplatte, und es gibt bisher keine Möglichkeit ein Backup zu machen. Erstmal müsste man einen Datenträger erfinden der in der Lage ist die elektrischen Ströme des Gehirn zu speichern. Dann müsste man eine Möglichkeit finden die "Daten" zu übertragen, von einem empfinlichen Organ ohne anschlüsse auf einen Datenträger.Und dann das Gehirn austauschen und zurückübertragen. Ansonsten, ist das hirn im Eimer, nütz auch ein neues nichts, wenn man das alte nicht als Backup darauf speichern kann.

Und jetzt eine andere Frage: Wir sind knappe 7-8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, wovon ein ganzer Kontinent Dreck fressen muss um zu überleben und die Leute in ihrer eigenen Scheiße leben weils keine Klos gibt. Das Wasser ist dreckiger als das vorderste Becken einer Kläranlage und für einen Dollar wird man dort erschossen. Und täglich werden weltweit hunderte, wenn nicht tausende neuer Babys geboren. Und der einzige Ausgleich, das sterben, soll dann noch abgeschaltet werden? Innerhalb von 10 Jahren wären wir dann ca. 20 Milliarden, es gäbe nur noch Zuchttiere und zuchtpflanzen, die einen Nutzen für uns haben, alles andere wäre tot, weil die Menschen platz brauchen für Wohnung und fabriken, Biofutter gäbs nicht mehr, kein Platz für Landwirtschaft, die Luft wäre nachtschwarz und alle müssten mit Sauerstoffflaschen rumrennen. Und ganz nebenbei würde das sterben wieder einsetzen, wobei es allerdings weniger alte, als mehr arme Menschen erwischt, die verhungern müssen weil man keine 20 Milliarden ernähren kann. Und unter diesen armen sind auch Kinder, die gar nicht die chance hatten auch nur erwachsen zu werden.

Die Lösung wären Weltraumkolonien. Weltraumstationen sind ja möglich, ISS bestätigt das. Das ganze jetzt vom Ausmaß von Deep Space 9 oder Babylon 5, da könnte man schon ein paar Menschen drauf packen. Dann noch ein paar Mondstädte und schon haben wir wieder etwas Platz. Dann müssen wir bessere, Weltraumtauglichere Antriebe erfinden um die Reisezeit zum Mars zu verkürzen, und da auch Städte bauen. Aber unsere Erde alleine kann das nich packen.

Und ganz nebenbei bemerkt, das gibs eh nur für Reiche, das heißt die ganzen armen Erwachsenen und kinder die auf transplantationslisten stehen können mal schön sterben gehen. Ewig leben gibs nur für die Ärsche die es mal gar nicht verdient haben, weil sie mit Korruption, Betrug und hunderten Leichen im Keller ein riesiges Vermögen gesammelt haben.

Und nun zur ethischen Frage: Ewig leben, warum nicht? Es gibt eigentlich keinen Grund der dagegen spricht. Wenn Gott es nciht will, soll er die "Ewigen" erschlagen, aber da Gott ja grundsätzlich nciht anwesend ist (zumindest scheint er ziemlich schüchtern zu sein) mach ich mir da keine Sorgen. Wenn hinter der Bezeichnung Natur eine Art Denken stünde das dagegen wäre, würde es das nicht möglich machen. Und ich fände es nicht schlecht ewig zu leben. Dann könnte ich mehr lernen als jetzt, und vielleicht die erste Raumstation bauen. Meine Familie müsste ich nciht zugrabe tragen, die würden ja auch ewig leben usw...
 
also wenn man nur als einzigster unsterblich wäre,wäre das ne fiese sache,weil man allein emotional total verkümmern würde.denn nach den ersten verlusten von geliebten menschen würde man irgendwann so viel angst davor bekommen sich gefühlsmäßig zu binden,das man gelinde gesagt zu einem arschloch mutieren würde,der nichts mehr an sich ranlassen würde,aus angst die person wieder zu verlieren...

wenn alle unsterblich wären, würde man wohl mehr wert auf tiefschlafraumflüge legen,wo die menschen halt lockere 100 jahre in einer kältestasis verbringen würden,um vlt erdähnliche planeten zu erreichen und zu kolonialisieren...

aber vermutlich würden wohl eher gewaltige kriege um lebensnotwendige ressourcen die erde erschüttern udn die menschheit ausrotten...

unsterblichkeit ist ein fluch.kein segen...
 
Wenn es eine Möglichkeit gibt mein Leben zu verlängern ohne das andere dabei zu körperlichen Schaden kommen - dann JA, natürlich würde ich auch auf künstliche oder gezüchtete Organe zurück greifen.

Entgegen dem Threadtitel aber nicht ewig.

Akzeptieren das bspw. meine Nieren nicht mehr leistungsfähig sind und ich deswegen sterben muss? Wieso sollte man das akzeptieren wenn es Möglichkeiten gibt den Tod zu umgehen? Klingt für mich ziemlich "irre" ehrlich gesagt - ich mag mein Leben.
 
Der einzige Grund warum ich gerne unsterblich wäre ist, das ich gerne mal die weitere Entwicklung der Menschheit beobachten würde und neues zu lernen. Ich würde wirklich gerne wissen, ob wir jemals das All bereisen können und was in anderen, weit entfernten Galaxien liegt, was wir noch alles erforschen werden etc.. Ansonsten seh ich eigentlich keinen Grund ewig leben zu wollen.
 
Auch der Mensch wäre potentiell unsterblich. Jedoch verhindert das ein automatischer Zellteilungsstopp durch verkürzung der Telomere bei jeder Zellteilung.
Würde man diese Vorgang aushebeln können, würde der Mensch unbegrenzte Zellteilung besitzen und somit unendlich langes Leben.

Da haben sie sogar vor ein paar Jahren das Gen bei einem Wurm gefunden und erfolgreich ausgeschaltet. Normalerweise würde die Art der Würmer die die verwendet haben nur ein paar Tage leben, nach dem Abschalten des Gens hat der Wurm aber noch über 100 Tage gelebt. Sie haben Quasi den "Verfall" der Zellen aufgehalten.
Würde man das auf den Menschen übertragen, könnte dieser dadurch 50 mal Länger leben (ca 3000-4000 Jahre) Vorrausgesetzt, er stirbt nicht an Krankheit oder so.

Aber allein durch das Austauschen der Organe lebt man nicht ewig. Es gibt ja im Menschen mehr als nur Herz, Lunge + Co.
 
Aber allein durch das Austauschen der Organe lebt man nicht ewig. Es gibt ja im Menschen mehr als nur Herz, Lunge + Co.


interesasant dabei wär ja die auswirkung auf unser hirn...nachher ist man unsterblich aber dabei leider ein sabbernder zombie,weil das neurale netz nach 150 jahren die leistung eingestellt hat...stichwort altersdemenz...
 
interesasant dabei wär ja die auswirkung auf unser hirn...nachher ist man unsterblich aber dabei leider ein sabbernder zombie,weil das neurale netz nach 150 jahren die leistung eingestellt hat...stichwort altersdemenz...

Also das Gehirn kann man ja quasi trainieren "nicht ab zu bauen", solange es also gefordert wird, sollte es da keine Probleme geben (bin aber kein medizinier) Eher mach ich mir sorgen um meine Rente, keine Lust noch 3760 Jahre Arbeiten zu müssen bevor ich in Rente darf.
 
Sprachlos bin ich eher wegen des total bescheuert gewählten Titels für so einen Artikel. Kein Mensch lebt ewig, nur weil er ne Lunge oder ein Herz ersetzen kann. Und wieso geht das zu weit, Organe nachzuzüchten? Ich bin selber Organspender und wäre ich mal auf ein Ersatzteil angewiesen, würde ich das natürlich nutzen. Oder will mir hier jemand erzählen, dass er freiwillig den Löffel abgibt, statt ein "gezüchtetes" Organ zu verwenden, weil es moralisch irgendwie verwerflich sein soll?

Dass der Mensch nicht darauf ausgelegt ist, 100 Jahre und älter zu werden, sieht man wohl daran, dass man mit zunehmendem Alter immer mehr einen an der Waffel hat, aber deswegen die ganze Sache zu verteufeln halte ich für unsinnig.

dazu kann ich nur sagen: NEIN - demenz gab es auch schon als menschen im schnitt nur 50 jahre alt wurden und das gehirn, dessen leistungsfähigkeit wir nicht kennen (wir haben die noch nicht mal theorethisch erfasst soweit ich weiß) muss auch net nach 150 jahren oder so den betrieb einstellen (man kann "vergessen" d.h. was einem nicht wichtig ist wird halt dann mit sachen überschrieben die man braucht!)

Ewiges Leben ist psychisch verdammt belastend wenn es Menschen gibt die ihr liebt oder sehr gerne habt und diese nicht ewig leben. Außerdem würde das dann auch bevölkerungstechnisch extreme Nachteile verursachen.

nennt mich nen arsch, aber: ich will ewig leben, wenn alle anderen altern mag des net toll sein, aber das kann man auch aushalten IMHO

Ewig Leben? Aufjedenfall! Aber, da setze ich doch lieber auf die Technik, dass wir irgendwann alle Roboter sind. Ist aufjedenfall angenehmer, als alter Sack durch die Welt zu gehen und sich alle 70 Jahre neue Organe einpflanzen zu lassen!

roboter? - wenn diese sex haben können, dann ok, aber leben ohne sex? - sorry, nein! (das ist auch der grund warum ich allen leuten die wen anderen im genitalbereich verstümmeln den tot an den hals wünsche!)

Ja wenn dann so, aber ich finds ethisch ziemlich verwerflich so in die natur einzugreifen . Man sollte akzeptieren wies kommt und aus .
Eigentlich geht die Frage schon ins Thema Leben nach dem Tod über . Ich mein wenn ich wüsste was passiert wenn man nunmal tot ist könnte man sich ja besser entscheiden- ob man jetzt ewig leben will oder nicht.

schalt den PC aus, zerstör dein haus, dein auto, wirf deine kleidung weg und such dir ne höhle! - denn das alles sind eingriffe in die natur (wobei ich den begriff net toll finde da der mensch ja teil der natur ist!)


Ich würde ewig leben wollen, da ich nur dann die Chance haben würde, das Menschsein zumindest bei mir zur absoluten Perfektion zu führen. Was auch immer das bedeutet, wie lange es auch dauern, ich hätte die Zeit dazu.

perfektion suche ich nicht, eher zeit alle - guten - filme, serien etc. zu gucken, alle bücher (die mich interessieren d.h. von goethe bis moderner science fiction) und mich "weiter zu bilden" (aka. alles zu lernen was ich lernen möchte) und alles zu erleben was man denn erleben kann (aka. von der besteigung des mount everest über das tauchen im marianengraben bis zum raumflug etc.

he he ich sag nur Perry Rodan

ich bin Egoist und Liebe das Leben und hätte nichts dagegen ewig zu leben
etwas moralisch oder ethisch verwerfliches kann ich nicht daran sehen die Lebensspanne eines menschen immer mehr ihn die länge zu ziehen
viele schlimmer ist es das wir denn meisten Menschen nicht einmal ansatzweise ein anständiges Leben ermöglichen

dem stimme ich voll zu (nennt mich ab jetzt "Faktor I" ^^ - hoffe ihr versteht die referenz)

zum nachzüchten von organen:

wenn unsere "liebe" regierung mit ihrer ethik kommission nicht den forschern ständig reinpfuschen würde (stammzellen forschung aka: ihr dürft nur embryonen von da und da und aus dieser zeit verwenden - und das obwohl millionen embryonen von künstlichen befruchtungen übrig bleiben, welche auf ewig eingefroren bleiben bzw. weg geworfen werden oder absterben wenn mal die kühlung versagt.....)

und um es nochmal zu sagen: JA ich will verdammt noch mal ewig leben (sollte irgendwer da was entwickeln, ich würde sogar so weit gehen das zu stehlen, denn warum nicht?....ach ja, wegen: verlängerung des lebens, lest einfach mal Honour Harrington da ist das üblich, es nennt sich (im englischen) PROLONG (was soviel wie "verlängern" heißt) und es ist jedem zugänglich (kinder erhalten die behandlung wenn sie jung sind, sie hat kaum nachteile (ausser das der körperliche reifeprozess inklusive pubertät länger dauert))

warum ich des will steht schon oben, aber ich hab noch zusätzliche gründe:

ich will sehen wie sich die menschheit entwickelt, ich will die technologie die es in 100 oder mehr jahren gibt sehen und ich will zeit haben für alles was man irgendwie machen kann

mfg LAX
ps: ich würde so gut wie alles machen für unsterblichkeit (ausser: völkermord bzw. die auslöschung der spezies mensch, will ja doch net ganz allein sein....man braucht ja - ich sage nur ATLAN - gefährtinnen, auch wenn diese nicht unsterblich sein sollten (währe besser wenn sie es währen, das gebe ich zu))
 
Was würds mir bringen, ewig zu leben? Irgendwann sieht jeder mal dem Tod ins Gesicht, sei es natürlich oder eben nicht. Irgendwann isses finito, und warum solls mir besser ergehen als zig anderen Leuten davor? Außerdem würd auch die Welt ma zu klein werden, wenn keiner mehr sterben würd.
Damit hab ich mich schon lang abgefunden und will/brauch kein ewiges Leben.
 
Ewig Leben... tja... das ist so ein Thema... für immer sein? Ist es das? Oder sich doch den kalten Armen des Todes hingeben? Diese Entscheidung, kann man wohl nie so richtig fällen.

Für meinen Teil, denke ich wenn beim Tod wirklich nichtsmehr kommt würde ich lieber ewig leben wollen.
 
das problem dabei:

du weißt es nicht, weshalb ich lieber gleich länger lebe (irgenwann stirbt man ja doch, sei es unfall oder mord (selbst wenn man wie bei perry rhodan dank ZellAktivator gegen fast alle gifte und krankheiten immun ist)).....falls es komplett ohne tot (ausser vll selbstmord, wenn es einen nur noch "an-ödet") ginge, warum nicht?

mfg LAX
 
Ich würde nicht gerne ewig Leben der Grund: Ich würde gerne das Geheimnis um die Wiedergeburt lüften, leider könnte man sich da nich dran erinnern falls man wiedergeboren wird -.-

MfG
Sabito
 
Also wenn man sich über die Ethik unterhalten möchte, ob es richtig ist dem Menschen ein längeres Leben zu ermöglichen, dann kann ich dazu nur sagen wenn jemand dazu nein sagt muss er auch nein zu Brillen, Rollstühlen und infusionen und anderen Medikamenten sagen. Dann wäre das alles nämlich auch unethisch, da es das Leben angenehmer macht und es auch verlängert.

Schlimm wird das ewige Leben nur wenn die Menschen damit nciht umgehen können, zuerst mal müsste man klar stellen ob jemand ewig leben will oder nicht, es darf aber keiner benachteiligt werden, so nach dem Motto "Warum sollen wir dir mit 60 Rente geben wenn du ewig arbeiten könntest?". Auch die Wirtschaft müsste sich anpassen. Und es müsste allen zur verfügung stehen, nicht nur den Reichen.
 
Also wenn man sich über die Ethik unterhalten möchte, ob es richtig ist dem Menschen ein längeres Leben zu ermöglichen, dann kann ich dazu nur sagen wenn jemand dazu nein sagt muss er auch nein zu Brillen, Rollstühlen und infusionen und anderen Medikamenten sagen. Dann wäre das alles nämlich auch unethisch, da es das Leben angenehmer macht und es auch verlängert.

und ich glaube genau das is der punkt den viele gegner außer acht lassen. Haben wir nicht schon immer versucht unser Leben zumindest zu verlängern? bzw. zu verbessern und wenn es meine lebensqualität steigert warum soll ich auf medikamente verzichten? und warum dann nicht gleich durch stammzellen organe heranzüchten die für jeden zugänglich sind...leider würden dadurch pharmafirmen sicher einiges an verluste einfahren...denn wer braucht dann schon teure medikamente wenn man jede krankheit mittels eines "eigenen" organes einfach "ausschalten" kann. aber wie vorher schon mal erwähnt finde ich es nicht unethisch oder irgendwie unmoralisch sich seine eigenen organe nachzuzüchten sofern es zur heilung einer krankheit beiträgt... die frage die mir jedoch gerade im kopf herumtreibt ist ob damit nicht auch schindluder getrieben wird? oO
aber leider sind wir noch nicht soweit dass wird diese frage beantworten können und ich sage aus guten gewissen leider, wenn man denkt wieviel krankheiten heilungschancen hätten? und nicht einfach nur eine 50, 80 oder 90%ige sondern eine fast 100%ige?

ich kenn es nur von der diabetesforschung her, dass die wissenschaftler mittlerweile versuchen die stammzellenforschung irgendwie zu umgehen damit sie nicht einen ethischen fehler begehen und inselzellen von gesunden menschen entnehmen um diese dann irgendwie diabetikern einpflanzen. doch ich finde es fraglich, dass wir medikamente bekommen und alles mögliche, das uns das leben erleichtert, aber dass auf das fast jeder wartet (die absolute heilung) leider nicht "vollendet" werden kann...

also was ist jetzt ethisch korrekt?
 
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