WoW - Der einfachheit Wegen.

Früher musste man zu den Inis rennen.
Früher wurdest du erst mit 60 BRD mitgenommen.
Früher hatten leute mit Epicteilen skill.
Früher waren die AHs und BAnken nicht betretbar weil jeder Honk duelle gemacht hat.
Früher war das Epic mount schwer zu erreichen, und das auch erst mit 60.
Früher musste ein Mage 30 Minuten vor dem Raid anfangen Brot und Wasser zu machen.
Früher musste man fast alle Qs machen um 60 zu werden.
Um eine Grp Q zu machen brauchte man Tage manchmal Wochen um Leute zu mobilisieren.
....
Joa da sag ich doch mal Früher war alles besser ^^

Aha?
Also würdest du es begrüssen wenn man heute immernoch nur bis 60 kommen kann und alles wie früher wäre?
Was ein Spass hey super Entwicklung für ein Game WoW!!
 
mann musste ja 24/7 on sein um gutes equip zu haben

Und genau das ist es was die Leute heute nicht mehr kapieren.
Zu Classic-Zeiten wurde man einfach mitgenommen, egal was man für ein Equip am Leib getragen hat. Es war einfach nicht so wichtig. Und wenn man jemanden dabei hatte, der etwas schwächer war, dann ist man vielleicht 3 mal mehr gewipet, aber das ist heute nicht mehr möglich.
Hat also nichts mit 24/7 zu tun.
 
Und genau das ist es was die Leute heute nicht mehr kapieren.
Zu Classic-Zeiten wurde man einfach mitgenommen, egal was man für ein Equip am Leib getragen hat. Es war einfach nicht so wichtig. Und wenn man jemanden dabei hatte, der etwas schwächer war, dann ist man vielleicht 3 mal mehr gewipet, aber das ist heute nicht mehr möglich.
Hat also nichts mit 24/7 zu tun.

Und der Zusammenhalt früher war um Längen besser als der heute.. man hat einfach viel mehr geholfen etc.
 
so kann man es auch sehen,aber ich spiele erst seid bc und ja es ist einfcher geworden aber so eine drestische Ansicht kann ich nicht teilen
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Ich lese sehr oft von Leuten "WOW ist nicht zu einfach!!!111einseinself! und ich habe Classic gespielt!!!111einseinself!"
Also... das wage ich zu bezweifeln.

Und ich lese sehr oft: "WOW ist zu einfach!!!111einseinself! und ich habe Classic gespielt!!!111einseinself!" 


Auch das wage ich zu bezweifeln, nur mach ich nich bei jedem Zweifel n dicken Thread auf...
 
@TE alles scho 100x gelesen. trotzdem danke, sehr aufdringlich.

was war denn mit classic so schwer? die bosse? die leute haben sich damals mit AQ gewundert das man sich plötzlich bewegen musste. nur nen kleines beispiel... nix war schwerer. einzig und allein 40leute jede woche zusammen zubekommen, und dort nen überblick zubehalten war "schwer" wayne wenn von 40 leuten 5 afk waren. hat doch keinen interessiert... und keiner hats wirklich bemerkt. habt ihr echt scho alle HM und Hcs Raids auf farmstatus? hört auf mit euren geflame über alles was mit wow zutun hat. stimme dir nur in einem punkt zu... und das sind die rüstungen.
 
Und ich lese sehr oft: "WOW ist zu einfach!!!111einseinself! und ich habe Classic gespielt!!!111einseinself!" 


Auch das wage ich zu bezweifeln, nur mach ich nich bei jedem Zweifel n dicken Thread auf...
Nur dass der Zweifel an die vielen Leute, die plötzlich alle WOW seit Classic gespielt haben wollen, vollauf zu Recht besteht. Man weiß ja ziemlich genau wie oft das Spiel zu Beginn gekauft wurde. Und das waren sehr deutlich weniger Leute als es heute gespielt wird. Aber jeder 2. will am Anfang dabei gewesen sein. Da ist Skepsis durchaus angebracht. Wer von Anfang an dabei gewesen sein will und immer noch spielt, kann das ja mit einem Screen seiner Account-Abrechnung leicht belegen. Wie ich unlängst ja hier im Forum getan habe. Stolzer und nachweislicher Spieler des 1. Tages an dem die Server in Europa online gingen.
 
ich weiß nicht, ob es schon jemandem aufgefallen ist, oder schon jemand darauf geschrieben hat. denn diesmal wollte ich mir doch nicht alles durchlesen. aber der TE wiederspricht sich selbst. auf der einen seite schreibt er von farmgängen innerhalb der gilde und andererseits kommt dann so eine aussage....:
"Ich spiele dieses verdammte Spiel weil es mir Spaß macht mit meinen Bekannten etwas zu unternehmen, zusammen mit anderen zu spielen. Aber ich habe kenen Bock immer wieder die SELBE Instanz zu machen, wo ein Boss etwas stärker wird, weil es eben immer noch der "selbe" Boss ist. und der EINZIGE Grund warum es schwerer ist, darin liegt das er 1-2 Fertigkeiten MEHR bekommt, und knapp 100000% mehr HP hat. Was hat das mit Spaß zu tun? Ich spiele doch kein Spiel damit ich mir immer wieder das selbe antue, sondern weil ich etwas "neues" Erleben will."

wie oft mußte mabn früher MC rein, um einen 40 mann raid halbwegs auszustatten oder auch die nachfolgenden raids? häufig denke ich mal, denn es waren ja immer bestimmte sachen und keine tokens die mehrere klassen eintauschen konnten. da lauf ich doch dann lieber mit hardmodes nach einer gewissen zeit rein, um wieder was neues zu haben.
und ganz ehrlich, mir geht der content bei WotLK etwas zu schnell, alles etwas nach hinten geschoben (2-4 wochen) wäre für viele besser gewesen. denn wieviele hatten Algalon mal zu gesicht bekommmen, vor PdK? ich denke die wenigsten. und ich glaube das ist das einzige was blizz ändern wollte, nämlich auch den spielern die nicht so viel zeit haben, auch den content zu zeigen. BT und Hyjal hab ich zB. erst mit 80 gesehen (könnte auch daran liegen das ich sehr spät angefangen habe), aber so gieng es vielen.

wo ich dem TE aber wirklich recht geben muß, ist die sache mit : itemgeilheit...dps over all...und und und. und in vielen gilden gibt es auch nicht mehr diesen zusammenhalt, was ich zum glück von unserer nicht behaupten kann. was ich auch vermisse sind die Pre quests für die raids, vorallem wenn ich da an die ony pre quest denke, war zwar doof X mal in den blackrock zu rennen, aber man hat sich gefreut als es erledigt war. sowas könnten sie wenigstens wieder für die 25er raids einbauen.....

und noch eine bitte, schafft die testserver ab..... wir haben uns diese woche ohne guids die ersten drei bosse in ICC erarbeitet und das hat mal wieder richtig spaß gemacht. dann warens halt mal ein paar wipes bis man manche fertigkeiten der bosse rausgefunden hat, na und...man hat fehler gemacht, gewipet, taktik geändert und weiter giengs. den ersten boss hatten wir sogar nur einen tank dran stehen, weil wirs nicht besser wußten, hat nach dem 10. versuch trotzdem geklappt, eben mit viel overheal ^^ solche dinge vermiss ich. sonst heißt es immer nur, les dir den guid durch, vorher kannst nicht mit. und warum sollte man gildenintern nicht auch mal soetwas auprobieren, solange alle ihren spaß dran haben.
hier ist einfach der einzelne spieler gefordert, das spiel wieder besser zu machen, denn da liegt auch der großteil der probleme. alles haben wollen mit minimalem aufwand....

grüße Sarika


PS: ups, etwas viel text geworden
 
@TE alles scho 100x gelesen. trotzdem danke, sehr aufdringlich.

was war denn mit classic so schwer? die bosse? die leute haben sich damals mit AQ gewundert das man sich plötzlich bewegen musste. nur nen kleines beispiel... nix war schwerer. einzig und allein 40leute jede woche zusammen zubekommen, und dort nen überblick zubehalten war "schwer" wayne wenn von 40 leuten 5 afk waren. hat doch keinen interessiert... und keiner hats wirklich bemerkt. habt ihr echt scho alle HM und Hcs Raids auf farmstatus? hört auf mit euren geflame über alles was mit wow zutun hat. stimme dir nur in einem punkt zu... und das sind die rüstungen.
Was war so schwer? Kaum spielerleichternde Addons in den ersten Monaten. Kaum Guides. CC war extrem wichtig, auch in Raids. Aggro war ein sehr wichtiges Thema, gerade in Raids. Abseits der Raids: viele Quests die heute ein Solo-Durchlauf sind, waren damals Elite und Gruppenquests. Die damaligen kleinen 60er Instanzen waren zum Teil sehr hart, zb. das Original-Scholo gleich nach Release. Das wurde von 10 Mann angegangen. Und dennoch sind viele Gruppen darin mehr als einmal gewiped. Im Sommer 2006 dann kam da aber schon der Erleichterungshobel, Scholo wurde massiv generft, die Anzahl der Mobs herabgesetzt, und sie wurden auch spürbar abgeschwächt. Wer das Original-Scholo noch kennt, der weiß, wovon ich rede. Dass man dann, also nach dem Nerf, nur mehr zu 5. reinkonnte, hat den Nerf bei weitem nicht ausgeglichen.

Und ja: Organisation und organisieren können gehört zur Schwierigkeit dazu. Wer nicht fähig war sich mit anderen zu einem größeren Raid zusammenzuschließen, dem fehlte es halt an etwas, das man vielleicht sozialen Skill nennen könnte. WOW war in Classic-Zeiten wirklich ein MMO - also ein massively multiplayer online game. Wer das nicht verstand oder sich nicht in ein größeres Gefüge einfügen konnte, dem fehlte es eben am entsprechenden Skill. Und Raids, bei denen "von 40 leuten 5 afk" waren, waren sicher keine Progress-Raids und die meisten davon haben, denke ich, auch kaum Ragnaros gepackt, von allem, was dann später kam, mal ganz zu schweigen. Das konnten sich sehr gute Raids leisten ... nur dass die solche Leute schlicht feuerten.
 
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Tja, so ist das. Die Leute spielen nicht mehr des Spielens wegen sondern weil sie toll aussehen wollen. Bloß besser sein als jemand anders, das ist doch das höchste Ziel vieler in WoW.

Das ist genau genommen das Ziel jedes Spiels, sogar von "Mensch, ärgere dich nicht" *g*
 
@TE
Ein wunderschöner Text, nach den ersten 2 Zeilen musste ich allein schon weiterlesen.
Ich spiele ebenfalls seit Release und vermisse einige Dinge. Aber das etwas verändert werden musste ist klar, auch wenn nicht alle mit der Veränderung zufrieden sind. Mit der Sache des Lead Designers jedoch geb ich dir vollkommen Recht, fast jedes Item sieht mitlerweile gleich aus. Nehmen wir mal allein schon die Items von 70-80. Jedes Schwert ist ein geschwungenes langes Ding wo am Griff ein paar Schnürchen festgebunden sind.
Jeder Stab sieht aus wie eine Kriegskeule, jeder Stoffhelm sieht aus wie ein Turban oder das Visier eines Ritters.

Aber Fakt ist und bleibt: Wir haben die Wahl, entweder leben wir mit den Veränderungen und spielen das Spiel weiter, oder wir lassen es bleiben
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Wobei ich mit 3.3 wirklich ein wenig Hoffnung gefunden hab, schöne Events in den 5er Items, eine Epische Questreihe für eine Waffe, und ein Raid der Recht Anspruchsvoll ist. (Jedenfalls für uns nich 0815 Imba r0xxors
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)

Das einzige was jetzt noch fehlt ist eine Zugangsquest zur ICC
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Was war so schwer? Kaum spielerleichternde Addons in den ersten Monaten. Kaum Guides. CC war extrem wichtig, auch in Raids. Aggro war ein sehr wichtiges Thema, gerade in Raids. tja das könntet ihr heut auch noch haben, ihr/man macht es sich doch leicht..Die damaligen kleinen 60er Instanzen waren zum Teil sehr hart, zb. das Original-Scholo gleich nach Release. Das wurde von 10 Mann angegangen.1. :laugh:2.
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3. die Gesamten 60er waren mit ner vernünftigen grp. schaffbar. wenn man eine halbwegs normale Koordination hatte. positves beispiel nennst du da übrigens... hinzufügen möchte ich noch gern... das man damals nicht wirklich aufs equip achten musste. was viel zum zusammenspiel beigetragen hat.


Und ja: Organisation und organisieren können gehört zur Schwierigkeit dazu. Wer nicht fähig war sich mit anderen zu einem größeren Raid zusammenzuschließen, dem fehlte es halt an etwas, joa hab ich das nicht geschrieben?
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Und Raids, bei denen "von 40 leuten 5 afk" waren, waren sicher keine Progress-Raids und die meisten davon haben, denke ich, auch kaum Ragnaros gepackt,hab ich wie gesagt ne andere meinung, die bosse waren damals nicht ma halb so schwer wie z.b in BC. oder irgendwelche -HMs- bei manchen Bossen in Wotlk


wie gesagt ich rede von den raids bzw inis. nicht davon wie schnell man heute sein equip bekommt... mir gehts nicht um tokens oder marken bzw ruf items... einfach nur um den content von damals.


still...
 
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da muss ich dir in allen punkten recht geben.
Die Classic zeit war am schwersten, am schönsten und am besten.
Die zeit ändert sich...das Spiel ändert sich. Wir müssen damit leben und einfach mitmachen.

Aber es macht immer noch Spass. Es gibt neue Sachen die schön sind aber auch die weniger.....
 
hmm weiß gar nicht warum ich den eröffnungspost vom TE überhaupt zuende gelesen hab... bei kombination von "wow ist zu einfach" und "hardmodes mach ich nicht" hätte mir doch klar sein müssen, dass es lächerlich wird :/


ich find übrigens wow classic war einfach nur word of suchtcraft :/ mir ein rätsel wie man sich diese rl-fressenden Aspekte zurückwünschen kann
 
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huhu fremder^^

ehmmmm ich versteh dich nich ganz
vielleicht liegts auch daran das der text tröllfmillionen seiten lang is ABER

am anfang steht sowas wie mimimi is viel zu leicht mimimi jeder t9 oder t10 mimimi

und am ende sagst du das dir HERO raids egal sind -.-

hmmmm naja wie gesagt weiss nich ob du es nun zu leicht oder doch eher schwer findest aber
wenn es dir zu Leicht erscheint GO hero

und danach bitte mimimi spam @ forum

danke dir ^^ .
 
ich find übrigens wow classic war einfach nur word of suchtcraft :/ mir ein rätsel wie man sich diese rl-fressenden Aspekte zurückwünschen kann

ja, das frag ich mich auch. Mich würde es einfach stören, ein Spiel zu spielen, dass soviel Zeit in Anspruch genommen hat (wie halt am Anfang) und wahrscheinlich war es wohl mein Glück, dass ich am Anfang erstmal wieder abgesprungen bin um dann ein Jahr später der WoW Geschichte nochmal ne Chance zu geben. Wenn ich immer lese, ist zu einfach, zu schwer usw. ZU schwer glaub ich nicht, alle Instanzen waren mit GUTEM Gruppenspiel schaffbar, ABER: leider mit viel Zeitaufwand, um seine Klasse richtig zu spielen. Und DAS hat mich auch gestört, denn meine Kumpels hatten ja auch so kaum Zeit für einen, weil sie nonstop ihr WoW gezockt haben, um ja nicht den Anschluss zu verlieren.

Außerdem will ich mal was zu dieser Classic-Glorifizierung sagen, wie schön das noch war. Nicht alles aus eigener Hand sondern auch halt bei den Kumpels über die Schulter geschaut:

das Questen war der längste Teil, zum Questgeber hinlaufen und wieder zurücklaufen, Ruhestein hatte 60! Minuten cd. Man war weit davon entfernt, schon mit 40 das passende Kleingeld für den Reitskill und dann noch das Mount zu haben, nur um erstmal ein wenig zu traben (immerhin doch ein WENIG schneller als laufen aber wirklich nur ein wenig) und die Entfernungen bis zur nächsten Siedlung. Wenn man sich da 2-3 Stunden am Tag für WoW genommen hat, hat man also mit der Lauferei echt 75-80% dieser Zeit gefüllt. Die restlichen 20-25% hat man dann endlich mal die Q-Mobs gefunden, ging ein paar Mal drauf und dann wars auch schon ziemlich knapp, weils ja bald ins Bett und auf zur Arbeit ging, wer ein normaler Mensch war und kein fettes, verpickeltes Kellerkind, das 24 Stunden durchzocken konnte bzw. es einfach getan hat zu Lasten anderer Dinge wie Freundin und/oder Schule/Studium/Arbeit. So, also Ruhestein genommen und erfahren, es gibt ne schwere Folge-Quest, die man nur als Gruppe schafft (und selbst das grade mal so), sprich sogar ne Gruppenquest forderte CC (ich denke da nur an Dun Modr oben beim Thandol-Übergang.. die Dunkeleisenzwerge oder die Burg im Rotkammgebirge, die waren echt kein Zuckerschlecken). D.h. am nächsten Tag erstmal 1 Stunde lang ne Gruppe suchen für die Quest.

Wie gesagt, um gut voranzukommen war es schon ne Kunst, das zu meistern ohne dass dein soziales Umfeld sowie Schule/Arbeit nicht vernachlässigt wurde. Gab ja sicher auch extreme Beispiele aus dem Bekannten-/Freundeskreis oder sogar der Familienmitglieder bei manchen Usern hier, denen das nicht geglückt war und alles gelitten hat und nicht zu knapp, wo sogar Arbeit/Schule geschwänzt wurde bis hin zum Rausschmiss.

So, und warum sollte ich dann diesen neuen Zeitgeist, der so massiv bei WoTLK eingesetzt hat, schlecht finden? Ich ganz bestimmt nicht, weil jetzt für mich vieles angenehmer geworden ist und ich dadurch weniger Zeitaufwand betreiben muss und halt mal nebenher ne Hero-Instanz gehen kann und mit diesen Marken auch relativ flott an mein Equip kommen kann. Und so hab ich mehr Zeit, mich um alles außerhalb der Welt von Azeroth kümmern zu können und zu wissen, ich verlier nicht wesentlich den Anschluss, weil ich mal ein paar Tage/Wochen/Monate nicht spiele. Wem passt das nicht? Doch meistens nur den erfolgsgeilen Idioten, die ihr Equipment als digitale Schwanzvergrößerung betrachten und es ihnen einfach nicht in die Birne gehen will, dass Blizzard an 1000 Suchtis nunmal nicht soviel Gewinn macht und daher lieber eine große Zielgruppe anspricht, dass die auch spielen können. Einfach gesagt, ein Casual-Gamer bezahlt genauso seine 13 Euro wie ein Hardcore-Zocker. Warum sollten also diese "ich gönne keinem Gelegenheitsspieler epic-Items, weil ich dann nicht mehr der Oberhecht in Dalaran bin" mehr Content erleben dürfen und andere ausgrenzen, nur weil sie noch nicht soweit sind als ich, der das gleiche Geld jeden Monat bezahlt?
 
Wem passt das nicht? Doch meistens nur den erfolgsgeilen Idioten, die ihr Equipment als digitale Schwanzvergrößerung betrachten und es ihnen einfach nicht in die Birne gehen will, dass Blizzard an 1000 Suchtis nunmal nicht soviel Gewinn macht und daher lieber eine große Zielgruppe anspricht, dass die auch spielen können. Einfach gesagt, ein Casual-Gamer bezahlt genauso seine 13 Euro wie ein Hardcore-Zocker. Warum sollten also diese "ich gönne keinem Gelegenheitsspieler epic-Items, weil ich dann nicht mehr der Oberhecht in Dalaran bin" mehr Content erleben dürfen und andere ausgrenzen, nur weil sie noch nicht soweit sind als ich, der das gleiche Geld jeden Monat bezahlt?
Der Schwierigkeitsgrad sagt prinzipiell mal nichts darüber aus, ob einem das Spiel gefällt oder nicht. Es gibt einfache Spiele, die viel Spaß machen. Es gibt aber auch schwierige Spiele die (manchen) Spaß machen. Was mich aber wirklich ankotzt, sind solche blödsinnigen Unterstellungen im Stile von " erfolgsgeilen Idioten, die ihr Equipment als digitale Schwanzvergrößerung betrachten". Ich zum Beispiel spiele gerne Schach. Schach ist sicherlich schwieriger als zb. "Mensch, ärgere Dich nicht". Bin ich nun, weil ich Schach bevorzuge, ein "erfolgsgeiler Idiot" und leide ich deshalb an "Schwanzvergrößerung"?

Warum geht es manchen nicht in die Birne, dass es eben unterschiedliche Geschmäcker gibt, und dass die einen ihren Spaß an leichten Spielen, die anderen an schwierigeren und zeitaufwendigeren Spielen, und die dritten an beidem, leichten wie aufwendigeren Spielen, finden? Es ist sicher legitim WOW einfach und so wenig aufwendig wie möglich haben zu wollen. Aber der Wunsch es möge etwas schwieriger und etwas aufwendiger sein, ist nicht minder legitim. Das sollte für einen intelligenten Menschen so schwer zu verstehen nicht sein, oder?
 
schade finde ich nur, dass die alten raids (naxx,obsi,occu u nu uldu) eingentlich nicht mehr gegangen werden. Schade, die inis sind schön.. Aber (!) wofür hab ich gilde u freunde aufm server?
wink.gif


Also durch die neu eingeführte Wochenquest (auf Gul'dan ist es zur Zeit Malygos, der getötet werden muss) finden sich auch viele Leute um die Wochenquest zu erledigen.
Es bleibt halt abzuwarten, ob das auch lägerfristig so bleibt. Ist ja gerade mal die erste Woche. Aber Malygos musste in dieser Woche bestimmt schon oft genug sterben ^^ .
 
"Es fallen keine Beleidigungen wenn in Alterac ein Friedhof zu füh getapt wurde"

<<< nach einigen jahren wow und av kann man eigentlich davon ausgehen das die leute wissen wies in bg´s läuft und das n feister win viel nicer ist als 20minuten zergen......leider ist dem nicht so und ich kann jeden zuuu gut verstehen der dann´s maul aufmacht und motzt. ich krieg in bg´s auch heute noch regelmäßig anfälle von leichter bis starker übelkeit
 
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