Garnalem
Rare-Mob
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Nach dem spiegel online und tagesschau.de WoW entdeckt haben, steht bild online dem nicht mehr nach. Trotzdem war ich überrascht, folgenden Artikel dort zu finden, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Warum „World of Warcraft“ so ein Hit ist
Von Silke Hümmer
Ubisoft schaltet am 1. Mai 2009 das Fantasy-Rollenspiel „Shadowbane“ ab. Nach „Tabula Rasa“ ist damit das zweite große Rollenspiel in diesem Jahr gescheitert. Nur „World of Warcraft“ geht es bestens.
Immer wieder haben Entwickler versucht, mit neuen Innovationen gegen „WoW“ zu konkurrieren – ohne Erfolg. BILD.de erklärt, warum „WoW“ im Vergleich zur Konkurrenz so ein Hit ist:
Treue Fans: Dem Über-Onlinerollenspiel „World of Warcraft“ halten weltweit rund 11,5 Millionen Abonnenten die Treue. Diese riesige „Bewohner“-Zahl sorgt allein schon durch Mund-zu-Mund-Propaganda für reichlich Spieler-Nachschub. Das kann die Konkurrenz kaum schaffen.
Die 2008 gestartete Online-Welt „Age of Conan“ brachte es zunächst auf 800 000 Spieler, schnell sank die Abonnenten-Zahl auf 400 000. Heute ist es nur noch ein Bruchteil. Ende Februar 2009 hatte NC Soft „Tabula Rasa“ wegen geringer Spielerzahlen dichtgemacht. Auch „Shadowbane“ kämpfte zuletzt um Abonnenten, obwohl es nach dem Start 2003 noch in den Top 10 der Verkaufscharts platziert war. „Warhammer Online: Age of Reckoning“ war der zweite Rollenspiel-Titel des Jahres 2008. Nach zunächst 800 000 Abonnenten, häufen sich inzwischen Meldungen über einen rapiden Spielerschwund.
Einfache Technik: Dank völlig simpler Comic-Optik ließ sich „World of Warcraft“ zumindest bis zur Erweiterung „Burning Crusade" auch auf alten Systemen problemlos spielen. „Age of Conan“ dagegen krankte stets an technischen Defiziten. Die opulente Grafik verlangte nach leistungsfähigen Rechnern, die kaum ein Spieler hatte. Auch „Shadowbane“ konnte technisch nie mit „WoW“ mithalten. „Everquest 2“, das zeitgleich mit „World of Warcraft“ ins Rennen ging, verlor die meisten Fans durch eine miserable deutsche Übersetzung.
Komplexe Inhalte: „WoW“ ist vielseitig. Auch nach dem Höchstlevel sind die Spielfiguren nicht beschäftigungslos. Anders bei der Konkurrenz: Bei „Age of Conan“ startete der Spieler mit spannenden Aufträgen. Nach erreichten Stufen wurde weniger geboten. Erst später wurde hier nachgebessert. Da waren die Spieler schon weg. Nur „Everquest 2“ gilt heute als Alternative zu „WoW“. Auch das neue Gratis-Online-Spiel „Runes of Magic“ ist auf einem guten Weg. Erst am 20. März gestartet, tummeln sich schon jetzt mehr als 700 000 Fantasy-Fans dort. Ob das anhält, bleibt abzuwarten.
http://www.bild.de/BILD/digital/spiele/200...in-hit-ist.html
Warum „World of Warcraft“ so ein Hit ist
Von Silke Hümmer
Ubisoft schaltet am 1. Mai 2009 das Fantasy-Rollenspiel „Shadowbane“ ab. Nach „Tabula Rasa“ ist damit das zweite große Rollenspiel in diesem Jahr gescheitert. Nur „World of Warcraft“ geht es bestens.
Immer wieder haben Entwickler versucht, mit neuen Innovationen gegen „WoW“ zu konkurrieren – ohne Erfolg. BILD.de erklärt, warum „WoW“ im Vergleich zur Konkurrenz so ein Hit ist:
Treue Fans: Dem Über-Onlinerollenspiel „World of Warcraft“ halten weltweit rund 11,5 Millionen Abonnenten die Treue. Diese riesige „Bewohner“-Zahl sorgt allein schon durch Mund-zu-Mund-Propaganda für reichlich Spieler-Nachschub. Das kann die Konkurrenz kaum schaffen.
Die 2008 gestartete Online-Welt „Age of Conan“ brachte es zunächst auf 800 000 Spieler, schnell sank die Abonnenten-Zahl auf 400 000. Heute ist es nur noch ein Bruchteil. Ende Februar 2009 hatte NC Soft „Tabula Rasa“ wegen geringer Spielerzahlen dichtgemacht. Auch „Shadowbane“ kämpfte zuletzt um Abonnenten, obwohl es nach dem Start 2003 noch in den Top 10 der Verkaufscharts platziert war. „Warhammer Online: Age of Reckoning“ war der zweite Rollenspiel-Titel des Jahres 2008. Nach zunächst 800 000 Abonnenten, häufen sich inzwischen Meldungen über einen rapiden Spielerschwund.
Einfache Technik: Dank völlig simpler Comic-Optik ließ sich „World of Warcraft“ zumindest bis zur Erweiterung „Burning Crusade" auch auf alten Systemen problemlos spielen. „Age of Conan“ dagegen krankte stets an technischen Defiziten. Die opulente Grafik verlangte nach leistungsfähigen Rechnern, die kaum ein Spieler hatte. Auch „Shadowbane“ konnte technisch nie mit „WoW“ mithalten. „Everquest 2“, das zeitgleich mit „World of Warcraft“ ins Rennen ging, verlor die meisten Fans durch eine miserable deutsche Übersetzung.
Komplexe Inhalte: „WoW“ ist vielseitig. Auch nach dem Höchstlevel sind die Spielfiguren nicht beschäftigungslos. Anders bei der Konkurrenz: Bei „Age of Conan“ startete der Spieler mit spannenden Aufträgen. Nach erreichten Stufen wurde weniger geboten. Erst später wurde hier nachgebessert. Da waren die Spieler schon weg. Nur „Everquest 2“ gilt heute als Alternative zu „WoW“. Auch das neue Gratis-Online-Spiel „Runes of Magic“ ist auf einem guten Weg. Erst am 20. März gestartet, tummeln sich schon jetzt mehr als 700 000 Fantasy-Fans dort. Ob das anhält, bleibt abzuwarten.
http://www.bild.de/BILD/digital/spiele/200...in-hit-ist.html
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