WoW ist nicht(!) zu einfach!

Du hast recht und die meisten haben eine Lady Vashj oder geschweige denn einen Kael'thas Sonnenwanderer
nie gesehen. Nur ist es so, das eben für die Mehrheit der aktuelle Kontent immer noch
zu schwer ist und ich denke das die Mehrzahl des Spieler ein besonders leichtes Wow ohne irgendwelche Anforderungen und Zwänge bevorzugt.
Ich plädiere dafür Wow komplett Easy-Mode und nur noch für Casuals zu gestalten. Ohne Gilden, Rnd.Raids, Markenfarmen, Bosse fallen sofort um, machen kaum Schaden
und wem das noch zu viel ist, der kauft sich das Gear alternativ im Item-Shop.
Was soll man immer diskutieren die Mehrheit will es so und ich gönne es den Leuten.
Die Hardmodes gehören weg und die ambitionierten Spieler, welche den alten Anspruch zu BC/Classic kannten und mochten
sollten sich auf ein anderes Spiel verlagern.
Die Casuals sind in der Mehrheit und man sollte ihnen komplett das Spiel übergeben,
mit Item-Shop und allen vorstellbaren Erleichterungen. Lvl-Service, Fertig-Chars etc.

So wie Blizzard die Linie fährt, ist Wow es einfach nimmer Wert,
das man sich für das Spiel noch einsetzt und immer wieder die gleichen Argumente bringt.

Also wenn man von der aktuellen Meinung ausgeht:" Wenn du WoW zu leicht findest, hör auf" hätte man zu BC Zeiten genauso andersrum sagen können:" Wenn du es zu schwer findest, hör auf"

Hat aber KEINER gemacht. Und warum net? Weil anscheinend ja niemand das Spiel soooooooo schwer fand, dass er aufgehört hat. Jez isses aber so, dass viele aufhörn. Also kann man schon sagen, dass da was falsch läuft.

Und jeder der jez sagt, dass es net so eifach is, soll mal sich Videos aus Heros oda Raids von früher angucken.

Schon klar ich muss nichtmal sagen, dass die Bosse immer leichtere Taktiken bekommen haben, sondern dass vor allem auch der Trash gelitten hat. Erstma wurde der trash um 99% reduziert oder 99% schwächer gemacht. Dazu kommt, dass man so wenig EP braucht, dass die neuen Spieler, ohne es groß zu wissen, einfach schlechter sind (zum Großteil) als die, die zu Classic/Anfang-Mitte BC gelevelt haben.

Nur allein HDW dauert heute vllt 1 1/2 Std, damals hätte man 2 1/2 mindestens gebraucht, weil die Mobs mehr HP hatten, härter geschlagen haben und man CC gebraucht hat.
Aber Blizz hat das genau andersrum gemacht. Sie haben die Mobs schwächer, CC überflüssig und die Chars vielfach stärker gemacht haben.

Und allein dadurch ist das Spiel schon einfacher.

Dass jeder sagt:" Die Raids sind net einfacher" begründe ich damit, dass sie praktisch jedes Level geschenkt bekommen, net so wie früher. Dann hätten sie mehr durchhaltevermögen und würden ent nach 2wipes rumheulen. Dann würden die auch sagen könn, dass das beim leveln oft vorkam, aber das gibs ja eben netmehr.

Dazu die Rnd-Raids und das ganze ist perfekt. Sry aba nach 2Wochen schon mit Rnd Raids in Naxx rumzurenn ist etwas sehr übertrieben. Hätten die es gemacht, dass man für Ulduar 25 T9,5 braucht, hätt ich gesagt, dass es ja noch ok is. Aba heutzutage geht man mit rnd grps und t8 in pdk 25. Und das kann net der Anspruch eines Spiels sein.

Und wer sagt, dass viele netmal Vashj oder Kel'thas gesehn haben, der verschweigt, dass das die, meiner Meinung nach, schwersten Bosse aus BC waren. Das war einfach sehr heftig. Dagegen gings in MH/BT ja schon ruhiger zu. Da war das ganze am anfang schon angenehmer und da hätten, zumindest die ersten Bosse, viele Gilden geschafft.

Außerdem darf man net vergessen, dass sehr sehr viele Gilden eifnach net die Member hatten um 25er Raids zu starten. Da lag bei den meisten das Prob und ich ehrlich gesagt denke auch, dass es dadurch einfacher geworden ist, dass es rnd raids gibt, weil jeder raiden kann, der net in einer gilde is oder nen stamm raid hat.
 
Wie man liest, haben viele WoW Spieler noch nicht mitbekommen, daß WoW ein reines Wirtschaftgut ist.

Da gibt es eine Firma, welche damit soviel Geld wie eben möglich verdienen will.
Also wird das Produkt, das verkauft werden soll, einer möglichst breiten Käuferschicht
zugänglich gemacht.

Wie realisiere ich das bei WoW?

Ganz bestimmt nicht, indem Spielinhalte für nicht Hardcoregamer unerreicht bleiben.
Der Verkäufer hat im Laufe der Zeit Wege eingebaut, über die (fast) jeder Spieler
(fast) den gesamten Spielinhalt nutzen kann.

Aus Sicht eines "normalen" Käufers (Spieler) die richtige Entscheidung,
weil jeder den gleichen Preis für das selbe Produkt bezahlt.

So einfach ist das.

Es gibt ja noch die Profi E-Gamer Szene. Wem WoW zu leicht ist, kann sich doch da austoben.


Ach so, nur so am Rande mal angemerkt: WoW ist ein SPIEL. Mehr nicht!!
Die wichtigen Erfolge erzielt man im wirklichen Leben, nicht in WoW.
 
Wie man liest, haben viele WoW Spieler noch nicht mitbekommen, daß WoW ein reines Wirtschaftgut ist.

Da gibt es eine Firma, welche damit soviel Geld wie eben möglich verdienen will.
Also wird das Produkt, das verkauft werden soll, einer möglichst breiten Käuferschicht
zugänglich gemacht.

Wie realisiere ich das bei WoW?

Ganz bestimmt nicht, indem Spielinhalte für nicht Hardcoregamer unerreicht bleiben.
Der Verkäufer hat im Laufe der Zeit Wege eingebaut, über die (fast) jeder Spieler
(fast) den gesamten Spielinhalt nutzen kann.

Aus Sicht eines "normalen" Käufers (Spieler) die richtige Entscheidung,
weil jeder den gleichen Preis für das selbe Produkt bezahlt.

So einfach ist das.

Es gibt ja noch die Profi E-Gamer Szene. Wem WoW zu leicht ist, kann sich doch da austoben.


Ach so, nur so am Rande mal angemerkt: WoW ist ein SPIEL. Mehr nicht!!
Die wichtigen Erfolge erzielt man im wirklichen Leben, nicht in WoW.

Ja oder aufhören und das Langeweile-Game beenden.
So einfach ist das und so einfach geht das derzeitige Konzept nach hinten los.
Wer die Qualität ständig mit Füssen tritt, muss sich nicht wundern wenn irgendwann nichts mehr geht.
Die Spieler, die das Spiel beherrschen und in der Lage und Willens sind Raids und Gilden zu organisieren werden immer weniger
und aus meiner Sicht, zumindest auf meinem Realm geht so gut wie garnix mehr.
Wenn man eben die Leute vergrault, die einem jahrelang treu waren
muss man sich nicht wundern.
Die neue rnd-Kundschaft, welche sich die jetzigen Verhätnisse gewünscht hat,
bringt jedenfalls garnix auf die Reihe. Und die die es konnten sind nicht mehr da.
Selber Schuld, das jetzige System runiert das ganze Spiel,
es ruiniert die Raid- und Gildenkultur und es ruiniert die Community.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
2. Wer mir nach diesem Punkt sagt, dass an EQ rankommen nicht nur ein Witz ist, sondern auch Set-Teile einfach zu beschaffen sind, der hat was übersehen als er gelesen hat.
....
Dieses Beispiel soll einfach zeigen, dass die Heros NICHTS sind, egal welche es ist (Da jede einfach ist). Vergleichen z.B. mit BRD, Strath oder Scholo aus Classic, sowie Arca, DK oder Laby (natürlich alle auf Hero) sind die Inis es nichtmal mehr Wert "Heros" genannt zu werden.
Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt - was denn nu? Zu leicht oder nicht zu leicht?

Ich werd hier an dieser Stelle auch nur kurz auf Deinen Post eingehen, weil dieses Hin und Her geschreibe mir zu unübersichtlich zu Lesen ist und ich merke, dass ich eigentlich keine Lust habe, Dir die Widersprüchlichkeit bzw. Absurdität aufzuzeigen.

Wir versetzen uns in die Lage eines frischen 80ers. Dieser fragt voller Stolz, weil er es endlich geschafft hat nach Hero-Inis, weil er mitbekommen hat, dass die einfach sein sollen. Als er endlich eine Grp gefunden hat...
...
Am nächsten Tag fragt er direkt nach einem Raid für Naxx/Sar/Maly und Archavons Kammer, weil alles in wenigen Stunden fertig ist.
Das allein gelingt schon oft nicht - siehe "Thread Schizophren"

Daraufhin geht er jeden Tag wieder Inis um T9 Teile für Marken zu bekommen. Und nach kurzer Zeit hat er sie auch in der Tasche, zusammen mit gutem EQ was locker auf PDK-Normal Level is.
Wieviele Triumph-Marken brauche ich für das komplette Set? Ich glaube es sind etwa 210 (kann mich hier aber auch irren) - 2 Triumphmarken pro Tag macht roundabout 105 Tage - Schnell ist was anderes. Zeige mir den gogogo-Spieler, der das durchzieht. Aber selbst wenn er das Set endlich hat - wer kann ihm den Spaß geben, denn er nicht erlebt hat, weil er nicht Raiden war? Sind wir jetzt wieder beim "Ich find das doof, dass alle Gimps jetzt genauso gut ausgerüstet sind, wie ich"?

Dieses Beispiel soll einfach zeigen, dass die Heros NICHTS sind, egal welche es ist (Da jede einfach ist). Vergleichen z.B. mit BRD, Strath oder Scholo aus Classic, sowie Arca, DK oder Laby (natürlich alle auf Hero) sind die Inis es nichtmal mehr Wert "Heros" genannt zu werden.
Ah ja - Und wann und wie hast Du die erste Hero gemacht? Nachdem Du Dich erst hast von gut-equipten mitnehmen lassen, um anschließend nur noch mit 4k DPS-Playern Heros abzufarmen?

Leute, hört doch endlich mit diesem "in-classic-war-alles-besser"-Gesülze auf. Ich wette, wenn Euer Opa Euch sagt "Früher, ja früher, war alles sooo viel besser. Selbst im Krieg..." verdreht Ihr die Augen und seid die Ersten, die weg sind. Und nein, ich war nicht zu Classic Zeiten dabei, aber hey who cares? Me not!^^

Aber mal davon abgesehen, wird hier im Thread eigentlich nicht die Frage erörtert, ob WoW (zu) einfach ist, sondern der TE stellt die These in den Raum, dass diejenigen, die schreien, dass WoW zu einfach geworden ist, genau diejenigen sind, die in HC Inis nur noch mit 4k DPSlern rein gehen.

*seufz* Ich hab viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte.

So Long
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute, hört doch endlich mit diesem "in-classic-war-alles-besser"-Gesülze auf. Ich wette, wenn Euer Opa Euch sagt "Früher, ja früher, war alles sooo viel besser. Selbst im Krieg..." verdreht Ihr die Augen und seid die Ersten, die weg sind. Und nein, ich war nicht zu Classic Zeiten dabei, aber hey who cares? Me not!^^

Genau deswegen istr der Thread auch so lang geworden. Weil Leute, die Classic und BC erlebt haben, auf Leute treffen, die nur WotLK kennen. Da muss man sich zwangsweise missverstehen, und wer mag es schon gesagt zu bekommen, dass alles was man bisher erreicht hat, nix wert ist ? Das Problem ist, dass die Ex-Classic-und BC-Raider aber genau das Gefühl haben und die neuen denken, man will es ihnen einreden.

Um es klar zu sagen: alles was man in WoW erreicht, erreicht man nur für sich selbst, eventuell noch für die, die mitraiden, aber Respekt vor dem Erreichten wird man heutzutage kaum bekommen, und man kann sich von all dem nix kaufen. Solang man nicht Ensidia heisst. Das derzeitig am häufigsten kritisierte an WoW ist die Tatsache, dass im Prinzip nur noch das Endgame eine Herausforderung ist. Vom PVP will ich mal nicht reden, weil das im Prinzip wie ein Spiel imSpiel ist, nichts, was mit der eigentlichen Welt zu tun hat. Allein schon das ist ein Unterschied zu früher. Und ja, wir werden das immer wieder sagen, warum sollen wir ruhig sein und nicht sagen was uns nervt ? Das tut ihr doch auch.

Aber mal davon abgesehen, wird hier im Thread eigentlich nicht die Frage erörtert, ob WoW (zu) einfach ist, sondern der TE stellt die These in den Raum, dass diejenigen, die schreien, dass WoW zu einfach geworden ist, genau diejenigen sind, die in HC Inis nur noch mit 4k DPSlern rein gehen.

WAs eine verallgemeinerte These ist, weshalb sich alldiejenigen, die nicht so sind und sich genau daran stören, diese These auch ablehnen.
 
Genau deswegen istr der Thread auch so lang geworden. Weil Leute, die Classic und BC erlebt haben, auf Leute treffen, die nur WotLK kennen. Da muss man sich zwangsweise missverstehen, und wer mag es schon gesagt zu bekommen, dass alles was man bisher erreicht hat, nix wert ist ? Das Problem ist, dass die Ex-Classic-und BC-Raider aber genau das Gefühl haben und die neuen denken, man will es ihnen einreden.
Du, ich sehe das genauso, dass es auch Missverständnisse sein können. Wenn die Ex-Classic- und BC-Raider das Gefühl haben, dann ist es aber genau das was es ist: ein Gefühl. Wer sagt denn, dass das nicht anerkannt wird? Klaro finde ich es toll, wenn man sagen kann "hey, ich habe Black Temple erlebt". Aber das ist es doch auch, was den Kern, nicht nur hier im Spiel, sondern auch im Leben, ausmacht: das Erleben. Ich finde es toll, wenn jemand Black Temple in seiner ganzen Form erlebt hat, weil ich das nicht mehr kann. Für mich wird das keine große Herausforderung jetzt mehr sein, was aber nicht heißt, dass ich Black Temple nicht mehr gehen werde, da ich die Ini mal sehen will.

Und ja, jeder kann und sollte seine Meinung haben. Das stelle ich nicht in Abrede. Diskussionen sind gut, Meinungsaustausch ist wichtig. Aber wo bitte ist der Meinungsaustausch, wenn die Argumentationslinie in die Richtung läuft, das früher alles viel besser war, weil man da Casuals noch von den Pro Gamern unterscheiden konnte. Wer von uns hier bitte ist ein Pro Gamer? Werden wir bezahlt fürs Spielen? Und warum muss man beide unterscheiden können? Um zu zeigen, wie toll ich bin?

Um es klar zu sagen: alles was man in WoW erreicht, erreicht man nur für sich selbst, eventuell noch für die, die mitraiden, aber Respekt vor dem Erreichten wird man heutzutage kaum bekommen, und man kann sich von all dem nix kaufen.
Respekt vor dem Erreichten? Du möchtest das andere Respekt vor Dir haben, weil Du PDK gehst? Es gab iwo hier - vllt auch in einem anderen Thread - einen Beitrag: WoW ist nichts. Eine virtuelle Welt. Was passiert, wenn die Server sich morgen im Nichts auflösen? Dein Char verschwindet in den unbekannten Weiten des Weltraums, im Nirwana. Wenn Du schon Respekt haben willst, dann respektiere Dich selbst. Ist nicht der Mensch allein eine großartige Leistung?

Und ja, wir werden das immer wieder sagen, warum sollen wir ruhig sein und nicht sagen was uns nervt ?
Spricht nichts dagegen, solange Du argumentieren kannst oder aber klar ist, Du willst Dich nur mal "auskotzen". Aber Vergleiche mit früher hinken immer, da die Rahmenbedingungen IMMER andere sind.

WAs eine verallgemeinerte These ist, weshalb sich alldiejenigen, die nicht so sind und sich genau daran stören, diese These auch ablehnen.
Ja, es ist eine verallgemeinerte These, das macht der TE auch in seinem zweiten Post deutlich. Aber: wenn man nicht so ist, dann braucht man auch nicht das Rechtfertigungsgefühl zu haben, oder? ;o) Außerdem glaube ich, dass der TE sich vielleicht auch einmal den Frust von der Seele reden wollte. Denn er hat ja nicht Unrecht: es ist paradox, wenn man hört WoW ist zu leicht, aber andererseits für eine HC Ini 4k DPS Voraussetzung ist. In einem anderen Thread wurde genau das auch thematisiert: warum brauche ich 4k DPS? Vielleicht doch, weil ich die Ini ansonsten nicht schaffe? Vielleicht muss ich Heigan legen, bevor es zum Tanz kommt, weil sonst die Hälfte der Gruppe down ist? Dann brauch ich natürlich eine Menge DPS - aber was hat das mit dem fehlenden Schwierigkeitsgrad zu tun? Eigentlich könnte das doch heißen, dass es lediglich leichter ist an gutes Equipment zu kommen (zB indem ich drei Monate lang die HC Dailys mache und dann T9 habe). Bin ich dann aber in der Lage die Raids zu schaffen?

Es ist alles eine Frage der eigenen Einstellung...
 
Vom PVP will ich mal nicht reden, weil das im Prinzip wie ein Spiel imSpiel ist, nichts, was mit der eigentlichen Welt zu tun hat.


Wieso hat PvP nichts mit der eigentlichen Welt(WoW) zu tun?
Ich dachte es dreht sich eig. um den Konflikt Horde-Allianz^^
 
Um auch einmal meinen Senf dazugeben zu können,
WoW ist nicht zu einfach für die einen, und zu einfach für die anderen =).
Was heisst, diejenigen die viel Zeit aufbringen können, oder einfach in einer guten Gilde sind haben kein Problem damit alles zu farmen. Hat man jedoch weder viel Zeit, noch eine gute Gilde ist man auf die Einfachheit (ist das ein Wort ?!) des Spieles angewiesen.
paladin.gif

Ich finde BC war der beste WoW Teil, aus PvP und PvE-Sicht. Wer weiss, villeicht stafft es Cataclysm ja BC nachzuahmen oder gar zu übertreffen und wir alle sind wieder fröhlich damit beschäfftigt, 5 Stunden Karazhangruppen zu finden um dann drölfmilliarden Mal zu wipen.
jester.gif


Grüsse.
 
Um auch einmal meinen Senf dazugeben zu können,
WoW ist nicht zu einfach für die einen, und zu einfach für die anderen =).
Was heisst, diejenigen die viel Zeit aufbringen können, oder einfach in einer guten Gilde sind haben kein Problem damit alles zu farmen. Hat man jedoch weder viel Zeit, noch eine gute Gilde ist man auf die Einfachheit (ist das ein Wort ?!) des Spieles angewiesen.
Ich finde BC war der beste WoW Teil, aus PvP und PvE-Sicht. Wer weiss, villeicht stafft es Cataclysm ja BC nachzuahmen oder gar zu übertreffen und wir alle sind wieder fröhlich damit beschäfftigt, 5 Stunden Karazhangruppen zu finden um dann drölfmilliarden Mal zu wipen.

Grüsse.

Also ich formuliere es mal so:

Der der eine gute Gilde hat und wenig Zeit aufbringt, tortzdem alles schafft, für den ist WoW leicht.

Für die, die viel Zeit aufwenden um weit zu kommen und nicht das Gleiche schaffen wie die guten Gilden, ist das Spiel auch nicht einfach, sondern sie erarbeiten es sich hart.
Und für die, die keine Zeit haben und keine Gilde ist das Spiel mit ziemlicher Warscheinlichkeit nicht einfach.

Jez ma um auf BC zurückzukommen, weil zu Classic ne gute Gilde für Endcontent Pflicht war.

Wir hatten mit der Gilde 4 Raidtage zu BC Zeiten. Die meisten waren bei 2 dabei und wir haben am Ende das meiste geschafft gehabt. Jedoch war durch die 4 Raidtage WoW keinesfalls zu leicht. Es war angenehm, weil man keine 3Wochen/Boss brauchte, sondern es nach einiges Zeit schaffen konnte.

Wenn man dagegen in einer Gilde war, die nicht so viel geschafft hat, war jeder Boss den man gelegt hat ein Erfolg. Jetzt ist für viele Gilden der Hardmode auch nur manchmal noch ein Erfolg und für viele gibt sich die Möglichkeit einiges per Rnd-Raid zu schaffen.

Das war vorher unmöglich. Nur mt Wotlk isses eben so einfach, dass man keinen Stamm-Raid oder Gilde mehr braucht.

Das ist auch dadurch bedingt, dass man kein CC oder Resi-EQ mehr braucht. Wenn man das mit Wotlk vergleicht isses ja nahezu lächerlich.
 
Wieso hat PvP nichts mit der eigentlichen Welt(WoW) zu tun?
Ich dachte es dreht sich eig. um den Konflikt Horde-Allianz^^
Aber arg abgeschwächt. Im Questtext gehts dort immer noch drum. Wer nur raidet, kommt doch gar nicht mehr in den Kontakt mit der Allianz/Horde, außer beim warten vor dem Portalstein....
 
Wenn man dagegen in einer Gilde war, die nicht so viel geschafft hat, war jeder Boss den man gelegt hat ein Erfolg. Jetzt ist für viele Gilden der Hardmode auch nur manchmal noch ein Erfolg und für viele gibt sich die Möglichkeit einiges per Rnd-Raid zu schaffen.

Dann muss es auf unserem Server nur "Kacknoobs" geben. Die meisten mit denen ich mich darüber unterhalten - ich selbst gehe nicht Rnd - schütteln immer nur wieder den Kopf darüber, wie nervtötend Rnds sind.

Bosse werden nicht gelegt, Player leaven oder sind Dauer-Afk, ein Wipe jagt den Anderen...

Nach geschätzten 3-5 Anfangsversuchen mit verschiedenen Gruppen in verschiedenen Raids, schafft man dann vllt mal wenigstens einen Teil der Ini. Und dann ist es bereits 2:30 Uhr nachts.
 
Aber arg abgeschwächt. Im Questtext gehts dort immer noch drum. Wer nur raidet, kommt doch gar nicht mehr in den Kontakt mit der Allianz/Horde, außer beim warten vor dem Portalstein....

Ha! Von wegen - es kann schon mal ne halbe Stunde dauern, bis der Horden-Raid endlich besiegt oder weg ist, damit man den Rest des Raids porten kann ;o)
 
Heute geht doch keine Gruppe mehr in eine Ini, ohne sich vorher massig Infos von diversen Internetforen oder anderen Spielern geholt zu haben. Da werden Videos über die Ini geguckt, andere Spieler befragt, die schon mehrfach drin waren...an jeder Stelle holt man sich die nötigen Infos VOR dem ersten Betreten.
Ich spreche aus Erfahrung...geht mit Leuten, die Ulduar überhaupt nicht kennen und gerade mal die Klamotten dafür tragen. Und dann werdet ihr euch wundern, wie herausfordernd so ein simpler Ulduar-Gang werden kann. Und vor allem wie lange man mit diesen Leuten für Ulduar braucht. Da gehen Monate drauf.

Aber nö...ihr nehmt ja keine Spieler mehr mit, die nicht mindestens 4,5k Schaden fahren und das Equip nicht auf dem Best-Stand haben. Und Ulduar-Anfänger wollt ihr ja auch nicht mitnehmen, da muss man ja alles wieder und wieder erzählen. Aber dann rennt ihr zu Buffed und winselt wieder rum, wie leicht WoW doch geworden ist.
 
Nur zum Vergleich:

BC:

Geh mit der Gilde, vorher gesehenen Videos und gelesenen Guides in einen Raid. Dann kannst dich wundern wie schwer sowas is.

So war es damals. heute gilde das nur noch wenn man nix mehr davon hat/gemacht hat.
 
BC:

Geh mit der Gilde, vorher gesehenen Videos und gelesenen Guides in einen Raid. Dann kannst dich wundern wie schwer sowas is.
Dann ist es kaum schwer.
Wenn man sich ausführlich Videos und Guides durchliest und diese auch versteht sind Bosse auch keine große Aufgabe mehr.
 
Mühe und Not seine 10.000 Lebenspunkte zusammen bekam


Was zum hänker haben HP mit Spielverhalten zutun ? deine DPS angaben sind auch super 1500 haste im T6 gemacht ergo Endcontent und schon damals waren Raid DPS wichtig für einen sauberen und schnellen Bossfight siehe Sunnwell "Brutalus" Enrage 6min ...

Mal davon ab sind deine tollen Gründe warum WoW NICHT einfacher sei totaler müll sry


WoW ist einfacher da gibt es nix ..

Punkt 1 Weniger Zeit investieren

Punkt 2 Durch Dailys Marken für Highendgear erhältich

Punkt 3 Entcounter teilweise so simple spätestens nach dem 2-3 Nerf
 
zu BC gab es aber noch was was die, die zu BC zeiten net gespielt haben agr net kennen.

Taktik mit dem inhalt CC.

Als BSP nehm ich einen Vergleichsweise einfachen Boss, nämlich den Lurker.
Wenn in der 2. Phase 1 Add auf dem inneren Ring 2ma nem Sheep oder fear resitet hat kontest du gleich 3 Heilern gute Nacht sagen. Dazu kamen die CCs auf den kleinen Inseln die bei uns meistens Eisfallen oder Fears waren. Wenn davon etwas net klappte musste sofort ein anderer einspringen, sonst konnte ein Heiler leicht überfordet sein (am meisten trat sowas am anfang auf, in den ersten 5+ Trys) und die, die die Insel machen sollten starben. Daraufhin musste jmd dort einspringen und was möglicherweise bei den normalen adds zu wenig dmg bedeutete.

Solche Kettenreaktionen gab es ÜBERALL.

2. BSP:

Leotheras:

Wenn ein Heiler den Gegner vom Heimtückischen Geflüster net umhaun konnte, es also net geschafft hat, musste dieser getötet werden. Das half beim Wirbelwind ja nu nicht wirklich, was zur Folge hatte, dass durchaus noch 2-3 Spieler starben.

Und wenn ich bedenke, dass unser 1st Kill die ersten Sekunden des Enrage Timers beinhaltete, kann man sich vorstellen, dass 2Spieler weniger den Tot bedeuteten.

Diese Beispiele sind normale Bosse, die net annähernd so schwer waren, wie z.B. Vashj oder einer der anderen Bosse, der Raidinis.

Also kann man schon sagen, dass man ohne Guide bzw Video für solche Bosse für den 1st Kill net nur 1 ID verballert hat, sondern eher 4-5 wenn man net grad 5Raidtage hatte, weil nich immer die gleichen dabei waren.
 
[...]
Bosse werden nicht gelegt, Player leaven oder sind Dauer-Afk, ein Wipe jagt den Anderen...

Nach geschätzten 3-5 Anfangsversuchen mit verschiedenen Gruppen in verschiedenen Raids, schafft man dann vllt mal wenigstens einen Teil der Ini. Und dann ist es bereits 2:30 Uhr nachts.

Die interessante Frage, die hinter dieser wahren Aussage steckt ist, was zu so
einem solchen Verhalten führt?

Wipet man, weil die Encounter immer noch zu schwer sind und es deswegen zu unmut
kommt, weil man die nicht legen kann, oder weil eigentlich alles so einfach ist das
Wipes einfach als pure Blödheit gelten?

Durch diese Art des Contents, wie er im Moment ist, habe ich manchmal das Gefühl,
das viele Spieler WoW als Singleplayer Spiel betrachten.
Ich bin der einzig real Spieler. Die anderen Spieler sind mehr oder weniger gut
programmierte Bots, die mich unterstüzen sollen in meinem vorrankommen. Und
wenn sie mir nicht helfen, warum soll ich mich dann freundlich zu ihenen verhalten,
oder sogar ihrnen helfen. Blizzard hat ja dafür gesorgt, das in der für mich erschaffenen
Spielwelt genug Bots vorhanden sind unter denen ich wählen kann.

In BC war das noch nicht so. Es gab numal Heros, die etwas schwerer waren. In
denen hat sich aber komischerweise oft selbst nach mehrmaligem Wipen die Gruppe
nicht direkt aufgelöst.Wie viele Leute würden wohl heutzutage es noch schaffen
eine Inszanz wie Schattenlaby mit den gleichen Leuten zu beenden, mit denen sie
begonnen hatten?

Ein gewisser Lerneffekt sollte auch im Normalmode vorhanden sein. Und das Gruppen-
Spiel müsste gefördert werden.
 
Die interessante Frage, die hinter dieser wahren Aussage steckt ist, was zu so
einem solchen Verhalten führt?

Wipet man, weil die Encounter immer noch zu schwer sind und es deswegen zu unmut
kommt, weil man die nicht legen kann, oder weil eigentlich alles so einfach ist das
Wipes einfach als pure Blödheit gelten?

Durch diese Art des Contents, wie er im Moment ist, habe ich manchmal das Gefühl,
das viele Spieler WoW als Singleplayer Spiel betrachten.
Ich bin der einzig real Spieler. Die anderen Spieler sind mehr oder weniger gut
programmierte Bots, die mich unterstüzen sollen in meinem vorrankommen. Und
wenn sie mir nicht helfen, warum soll ich mich dann freundlich zu ihenen verhalten,
oder sogar ihrnen helfen. Blizzard hat ja dafür gesorgt, das in der für mich erschaffenen
Spielwelt genug Bots vorhanden sind unter denen ich wählen kann.

In BC war das noch nicht so. Es gab numal Heros, die etwas schwerer waren. In
denen hat sich aber komischerweise oft selbst nach mehrmaligem Wipen die Gruppe
nicht direkt aufgelöst.Wie viele Leute würden wohl heutzutage es noch schaffen
eine Inszanz wie Schattenlaby mit den gleichen Leuten zu beenden, mit denen sie
begonnen hatten?

Ein gewisser Lerneffekt sollte auch im Normalmode vorhanden sein. Und das Gruppen-
Spiel müsste gefördert werden.

/sign

Dem kann man nichts mehr hinzufügen.

PS: Will mal Gegenargumente sehn^^
 
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