Also das was mich hier am meisten nervt in WoW, bzw genervt hat, aus meiner sicht, ist einfach:
Dass ich um einen Boss im Hardmode mit 2 neuen fähigkeiten legen zu dürfen erstnal alle normal durchmachen muss. Dass die Hardmodes so schwer sind wie die Raids zu BC mag ja so sein. Aber wenn ich z.B. Kael'thas oder Illidan erstma inner leichten Version gelegt hätte, wäre der ganze Reiz am Bosskampf schon verloren bevor der eigentliche erst beginnt. Und taktisch waren die Bosse früher eh anspruchsvoller, das wird mir jeder BC/Classic raider bestätigen.
Und so geht es vielen, die so denken wie ich. Klar Yoggi war nomma schwer ohne Wächter, aba die anderen Hardmodes verdienen den "Titel" eig fast gar net. Anub'arak is auch im Kolosseum der einzig schwere Boss und hat mir neben Yogg-Saron und Algalon als einige wirklich das gefühl gegeben (im Hardmode, bei Yogg wars ab "One light...") dass ich wieder das alte Raidgefühl hatte.
Zu BC wars z.B. so, dass ich mich ab Teron im BT und Kaz'rogal nah 2 bzw 3 leichten Bossen wieder wirklich beim Raiden gefühlt habe. Davor gab es das eig net, weil alles ein Erfolg war, mit Ausnahme von Kara.
Der erste Gruul Raid mit 25 leuten wo man bei Gruul und Maulgar probs hatte war sehr geil. Maggi stellte eine Herausforderung auf hohem Niveu mit dem EQ dar. Lurker und Lootreaver standen vllt net lang, aber der Rest in SSC und TK war sehr gut gemacht und hatte seinen Reiz, vor allem Vashj und Kael. In BT wars halt ab Teron und in MH ab Kaz'rogal, sowie in SW nach Kalec. Das waren meistens in den Inis eben net nur 1-2 Bosse die wirklich interressant zu legen waren, sondern alle.
Und wenn ich bosse einmal lege, macht das zweite mal, mit abstrichen bei yoggi +1, Algalon und Anub Hardmode einfach nix her. Und das ist zu wenig meiner meinung nach. Auch schon, dass es bei hardmodes meistens nur mehr HP und härtere Attacken sind statt 3-4 neuer fähigkeiten.