Amokläufe - Bist DU daran Schuld?

Denkst du ernsthaft darüber nach?

  • Ja, und ich muss / denke dass ich etwas ändern muss.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber ich denke, dass ich nichts ändern muss.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber ich möchte kein Statement dazu abgeben.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, mir ist das egal.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich finde dass es Schwachsinn ist.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Keine Angabe

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
und zu deinem ps kann ich nur sagen, menschen kämpfen auch um gebiete, weibchen, rohstoffe usw- das nennt man dann krieg... nur das tiere meistens ihre konflikte so austragen das sie dabei nicht gefahr laufen ihre eigene art auszurotten.

Vielleicht sollten wir dazu erstmal eins klären:

Licht und Schatten, weiß und schwarz, gut und böse können nicht ohne einander existieren!

Egal wie gut oder schlecht eine Gesellschaft ist, was unter dem Durschnitt liegt wird immer als Schlecht und die darüber als Gut eingestuft. Deshalb müssen wir uns erstmal die Frage stelle: Was erwarten wir für ein Niveau von unserer Gesellschaft?

An was legt man die Meßlatte an wenn man eine Kultur bewerten will?

Die Zeiten ändern sich, früher hat man sich geprügelt bis einer am Boden lag und der Sieger stand fest. Später hat man sich auf dem Boden weitergeprügelt. Heute wird erstmal das Gebiß des Verlierers im Randstein verankert und nochmal nachgetreten. Es ist nicht mehr das faire Verhalten was auch in der Natur vorkommt: "Der Verlierer verläßt das Revier, der Sieger bleibt." Nein, die Menschen haben es traurigerweise fortentwickelt.

Doch was ist der Mensch? Die Psychologie ist der Meinung, der Mensch wird aus reinem Ego angetrieben (Oder täusche ich mich da? Ich würde ja zu gerne hören das es nicht so ist...). Ein Mensch glaubt weil er nach dem Leben was besseres erwartet, er spendet um sich dort einen Platz zu sichern und und und.

Was ist der Mensch? Ich würde sagen ein Wesen das durch seine Triebe und seinen Interellekt angetrieben wird. Eigentlich sollte uns der Interellekt auch Lehren, dass wir ein Rudel sind. Wir sind nicht mehr Alleinversorger. Jeder ist ein Zahnrad von der großen Uhr die sich Bevölkerung nennt. Dementsprechend kann es nur in unserem Interesse sein, wenn wir "verünftig" miteinander umgehen und nicht "tierisch"!

Ein Kampf, ob Wettkampf oder was auch immer sollte bestimmte Regeln erfüllen. Er sollte auf gleicher Ebene ausgetragen werden und fair sein. Leider werden meist Schwächere bevorzugt weil sie eben keine Gegner sondern nur Opfer sind, dementsprechend das Risiko einer Niederlage niedriger ist und somit die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass das eigene Ego gestreichelt wird.

Wenn du sagst:"Männer können es unter sich ausmachen!" Geb ich dir Recht, solange sie mit Ehre fair kämpfen, aber wir reden hier von Mobbing, was garantiert nicht darunter fällt!
 
Das viele Amokläufer gemobbt worden ist egal es geht nur darum das Ballerspiele jeden zu gewältigen Killern machen.
 
Die Zeiten ändern sich, früher hat man sich geprügelt bis einer am Boden lag und der Sieger stand fest. Später hat man sich auf dem Boden weitergeprügelt. Heute wird erstmal das Gebiß des Verlierers im Randstein verankert und nochmal nachgetreten. Es ist nicht mehr das faire Verhalten was auch in der Natur vorkommt: "Der Verlierer verläßt das Revier, der Sieger bleibt." Nein, die Menschen haben es traurigerweise fortentwickelt.

Ein Kampf, ob Wettkampf oder was auch immer sollte bestimmte Regeln erfüllen. Er sollte auf gleicher Ebene ausgetragen werden und fair sein. Leider werden meist Schwächere bevorzugt weil sie eben keine Gegner sondern nur Opfer sind, dementsprechend das Risiko einer Niederlage niedriger ist und somit die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass das eigene Ego gestreichelt wird.

Wenn du sagst:"Männer können es unter sich ausmachen!" Geb ich dir Recht, solange sie mit Ehre fair kämpfen, aber wir reden hier von Mobbing, was garantiert nicht darunter fällt!

in dem punkt geb ich dir recht. daher auch meine kritik an der kuschelpädagogik, die heutzutage schon vom kindergarten an unseren kindern aufgezwungen wird. wer im sandkasten net raufen lernt, wird auch später net wissen wo die grenzen sind, weil ihm die erfahrungen fehlen. das die lehrer später lieber wegschauen als einzugreifen ist auch nur ein produkt dieser entwicklung- die schüler heutzutage haben nie gelernt ihre lehrer als respektspersonen anzusehen.

mobbing an sich wird man nicht abschaffen können- es gibt immer gruppenbildung und ein paar die net dazugehören. aber wenn man seine kinder so erzieht das sie ein selbstbewusstsein eintwickeln und bereit sind für sich selber einzustehen, entwickeln sie auch ein gefühl für andere. mitgefühl komt halt von fühlen, also eigene erfahrungen auf andere projezieren.
 
Meiner meinung nach ist das total schwachsinn das Shooter gewaltätig machen.Mit der ausnahme von geistig eingeschränkten oder leuten die so oder so einen knall haben.
Und nur leute die soweiso zu gewalt neigen oder gerne töten möchten oder sich wei ein kleinkind an mobbern rächen wollen suchen sich anregungen wei mans macht in shootern.
Das einzige was dagegen hilft ist auffällige leute zum psychiater zu schicken und wenn rasu kommt das sie labil sind ihnen einfach den kauf zu verbitten und schon ist das prob gelöst.
Weil fsk hin und her wer ein spiel haben möchte kommt daran ob er alt genug ist oder nicht es gibt eltern freunde oder irgenwelche leute in läden die man fragen kann und es ist net schwer bei ner reg ein falsches GB anzugeben!!
Und ich mein wer sich mobben läst ist selber schuld wer sich von so kindischen kramm runtermachen läst hat auch schon irgentwas im kopf deffekt!
 
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Der 15-jährige Paul P. kommt wie jeden Montagmorgen an seine Realschule in Musterhausen. Wie jeden morgen fängt er sich ein paar dumme Sprüche von seinen mitschülern ein. Kommt in die Klasse und wird fertig gemacht und die Lehrer können nichts dagegen unternehmen. Im Unterricht sitzt er nur da und kann sich nicht konzentrieren - aus der Angst etwas falsches zu sagen, sagt er nichts, weil er Angst hat, dass Ihn seine Mitschüler anfangen zu Mobben.
Kaum zuhause warten seine Eltern dort um Ihm eine Moralpredigt zu halten, da er seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Er ist total verschlossen - es geht schon Jahrelang so.
Er setzt sich ohne mittagessen an den PC und fängt an, Counter Strike zu spielen um die Wut "wegzuballern".
Ein Mix aus Depression und Wut mischt sich zusammen und staut sich zusammen, da er mit niemanden darüber reden kann. Er fängt an über das Morden nachzudenken...
Also wirklich. Nicht jedes gemobbte, dicke Kind wird Comedian wie Paul Panzer!
 
Die Jungen in unserer Schule sind auch etwas seltsam. Dumm, einpaar zerrüttete Persönlichkeiten die schlecht in der Schule sind, usw. Ich werde eigentlich fast nie gemobbt, sind eher Freunde, es gab nur seltene Fälle wo das so war, denn wenn einem ein bestimmtes Menschenideal anders vorkommt zieht so mancher darüber her.

Aber, wir haben so ein Mädchen in der Klasse, das ist ja mal echt krass. Wird von jedem gemieden, aber echt von jedem. Ist auch schlecht in der Schule und scheint Probleme in der Familie zu haben. Würde mich echt blöd anfühlen, so ganz allein in der Schule - und dann noch so gemieden werden... sozusagen empfinden die Leute bei uns sie als eine Art ''Seuche''. Nie mit ihr in Berührung kommen, auf keinen Fall. Sogar wenn sie die Tür berührt, berührt kein anderer von der Klasse die Tür, unter keinen Umständen. Wäre bestimmt hart, wenn mir das widerfahren würde. Da hilft auch wehren nichts, denn auch wenn die Leute dann einem nichts tun oder keine Sprüche klopfen, ist das auch sehr schlimm. So ganz ohne Freunde 0_o
 
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Dann geh auf sie zu. Andere werden ähnliches denken und es dir gleichtun.
 
Ich möchte gerne mal in den Köpfen der Mobber sein... und mich fragen:
WARUM MACHT IHR DAS?
These:
Ein Mobber mobbt, weil er nur dadurch sein Selbstwertgefühl steigern kann, indem er andere erniedrigt.
Ein Mobber ist eine seelisch arme und zerrüttete Persönlichkeit, dem Mitgefühl, Toleranz und Wertschätzung für seine Mitmenschen fehlt.
Ein Mobber ist Opfer und Täter zugleich. Opfer seiner eigenen Vergangenheit, Erziehung und Geschichte. Und Täter, weil er das, was er an Werten für das Leben gelernt hat, so an seine Mitmenschen weitergibt.

Vorhin in der U-Bahn im TV gelesen bei "Spruch des Tages": "Ich entscheide, wer mich beleidigt." (Klaus Kinski)
 
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http://www.esl.eu/de/playervideos/?vid=393...812f9bed1a68b96 sehts euch an das sagt alles
smile.gif
 
*senf dazugeb*



Ich war selbst jahrelang Mobbingopfer - weil ich mich einfach geweigert habe, der Masse hinterherzurennen und zudem noch übergewichtig & verpickelt war. Übergewicht und Pickel wurden auch immer schlimmer, durch Kummerfessen. Dadurch wurde dem gemobbe neue Nahrung gegeben - ein Teufelskreis.

Ich hatte erst die Klasse gewechselt - es ging weiter.

Dann wechselte ich die Schule - und zum ersten Mal in meinem Leben freute ich mich darauf, morgens zur Schule zu gehen. Ich war immernoch anders als die anderen, aber wurde so akzeptiert, wie ich bin.

Durch die schwere Zeit geholfen haben mir 2 sehr gute Freunde, meine Mutter und ein Therapeut. Ich hatte Selbstmordgedanken, habe auch 2 Mal versucht, mich umzubringen. 



Und jetzt das Happy End meiner Story: Wärend ich inzwischen erfolgreich bin, eine wundervolle Tochter und einen tollen Mann habe, (meiner Meinung nach) relativ gut aussehe (seit damals gut 30 Kilo abgenommen und die Pickel sind weg) und allgemein glücklich bin, traf ich neulich die Obermobberin. Ich erkannte sie, sprach sie an und sie erzählte. Eine geschiedene Ehe, arbeitslos und enorme Gewichtszunahme - meine innere Stimme sang lauthals "Freude schöner Götterfunken".



An die Mobber hier: Ich hoffe, euch geht es irgendwann genauso wie der blöden Kuh! HA!

An die Mobbingopfer: Versucht, die Zeit zu überstehen. Irgendwann wird es besser.
 
Meine Schulzeit liegt schon lockere 20 Jahre zurück und auch da wurden Kinder gehänselt und "gequält"...Kinder können sehr grausam sein,aber das gehört nun mal zu unserer Ellenbogengeselschaft dazu.heute leider mehr als damals...
aber wie kann ICH Schuld an der Tat eines Verrückten sein,den ich nie kennen gelernt habe???
ich denke das ist zu pauschal gedacht.wo willst du eine Grenze setzen wann wer Schuld an der Straftat eines anderen ist?
reicht nicht vielleicht schon ein Wort in Zorn gesprochen um beim anderen das "Fass zum überlaufen" zu bringen?
wir leben in keiner Welt in der es nur Friede Freude und Sponnenschein gibt.wird es auch nie geben.
jeder sollte sich eh dem anderen gegenüber tolerant und respektvoll verhalten,aber man ist halt nur ein Mensch mit allen Schwächen und Fehlern die dazu gehören,sodas jeder mal ein schlechten Tag hat und einen anderen ungerechtfertigt anmacht.bin ich deswegen schon schuldig wenn diejenige Person später loszieht und jemanden umbringt???????
für mich ist das Unsinn...
 
traf ich neulich die Obermobberin. Ich erkannte sie, sprach sie an und sie erzählte. Eine geschiedene Ehe, arbeitslos und enorme Gewichtszunahme - meine innere Stimme sang lauthals "Freude schöner Götterfunken".



An die Mobber hier: Ich hoffe, euch geht es irgendwann genauso wie der blöden Kuh! HA!

An die Mobbingopfer: Versucht, die Zeit zu überstehen. Irgendwann wird es besser.
sehr schöne Geschichte
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das ist in der Tat ein guter Post für Mobbingopfer...nie aufgeben
paladin.gif
 
These:
Ein Mobber mobbt, weil er nur dadurch sein Selbstwertgefühl steigern kann, indem er andere erniedrigt.
Ein Mobber ist eine seelisch arme und zerrüttete Persönlichkeit, dem Mitgefühl, Toleranz und Wertschätzung für seine Mitmenschen fehlt.
Ein Mobber ist Opfer und Täter zugleich. Opfer seiner eigenen Vergangenheit, Erziehung und Geschichte. Und Täter, weil er das, was er an Werten für das Leben gelernt hat, so an seine Mitmenschen weitergibt.

Darin stimme ich mit Dir überein. Genauso schlimm empfinde ich aber die zahlreichen Leute die dann weg schauen und froh sind, dass es sie nicht selber trifft. Oder vielleicht noch mitmobben.

Mobbing gibts auch nicht nur an Schulen, sondern auch an Arbeitsplätzen. Ich nehme mal an, dass das dann die gleichen sind, die auch schon in der Schule andere getriezt haben. Was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr.

Auch wenn es schwer fällt und Überwindung kostet, schaut nicht weg, sondern mischt Euch ein.
 
So, mal mein Senf zum Thema:

Ich gehörte seinerzeit (Schule) auch zu denen, die gemobbt wurden. Hintergrund hierbei war meine Herkunft (Polen), Kleidung (viel Geld hatte meine Familie damals nicht, da waren wir froh dass wir was für jede Jahreszeit anzuziehen hatten) und später auch noch Musikgeschmack (bei dem letzten Punkt frage ich mich öfter im Nachhinein, was für Schwachsinn man sich so als Gründe sucht um einen fertigzumachen *kopfschüttel*). Wehren konnte ich mich zu Beginn gar nicht (wie denn auch? war der deutschen Sprache am Anfang nicht mächtig und konnte mir schlecht Klamotten selbst herstellen die stylisch aussehen), später resignierte man irgendwo einfach.

Es war hart, das jeden Tag mitmachen zu müssen, und es tat jeden Tag mehr psychisch denn körperlich weh, weil man wusste, dass der Mist weitergehen würde. Ob ich da an Suizid dachte? Nein, sicher nicht. Mir war klar, dass die Schule irgendwann zu Ende ist, und es nicht immer so weitergehen wird. An Amoklauf? Noch weniger - Gewalt lehne ich seit jeher ab und ist ohnehin keine Lösung, da man nur final sich selbst erledigt hätte und auch noch den Freaks die mich gemobbt haben zeigen würde, wie nahe mir das alles ging.

In Erwartung dessen, dass sich das bis zum Ende meiner Schullaufbahn nicht ändern würde kam dann iwann Jahrgangsstufe 11, die Klassen wurden gemischt, Leistungskursfahrt. 5 Tage Horrorvorstellung. Ging ich von aus jedenfalls und hatte auch bis zum ersten abend recht behalten bis... ja.. bis jemand dem ich bis heute dafür dankbar bin, ein Mitschüler der die 11 wiederholte und sehr beliebt war in der Stufe, als alle abends ausgehen wollten als erstes vor allen Leuten mich, der da grad in der Ecke im Raum saß und nichts mit sich anzufangen wusste, fragte, ich mit dem und noch anderen ne Runde durch die Kneipen ziehen wolle. Alle starrten ihn an - anscheinend wusste er nicht so recht über meinen "Status" bescheid wie der Rest, der sich seit Jahren alle Mühe gab meinen Status aufrechtzuerhalten - und fragten ihn was das solle und warum er mit so einem wie mir was zu tun haben wolle. Seine Antwort damals ist bei mir bis heute im Kopf geblieben, wortwörtlich "Ich kenne ihn nicht, und ändere das heute abend. Wem es nicht gefällt, braucht nicht mitzukommen".Fragte mich ob ich nu mitkomme, tja, und wir zogen los.

Ergebnis war: ich hatte eine extrem spassige LK-Fahrt, und vor allem: das mobben hörte zwar nicht auf, aber das, was danach in Zukunft war "pille-palle". Ein Einzelner der sich nicht von der Masse anstecken liess, hatte in dem Moment mein (Schul-)Leben verändert. Ich machte meine Abi - wenn auch mit einem besch....eidenem Notenschnitt - und sah die meisten Leute nicht wieder. Die, die ich noch später mal irgendwo getroffen habe, sind entweder "Vollpfosten" (sorry den Ausdruck, aber der Begriff trifft es aus meiner Sicht) geblieben - nur mit dem Unterschied dass sie im Arbeitsleben / Privatleben nun diejenigen waren die Probleme hatten wegen ihrer Einstellung und grandios scheiterten (ja, ich gebe zu dass da durchaus auch Schadenfreude bei mir dabei war diese Menschen mal auf der "anderen Seite" zu sehen), oder aber waren in der Lage sich zu entschuldigen und tats. dann ein Gespräch mit mir zu suchen auch um zu verstehen, wie es mir damals dabei ging usw. - das hätten sie nicht gemusst und es zollt mir bis heute Respekt ab, dass sie dies getan haben.

Was ich mit meinem Beispiel aufzeigen wollte ist denk ich klar, aber ich formuliere es nochmal: es reicht oft ein Einzelner der in der Gruppe angesehen / akzeptiert wird, um das Mobbing zu stoppen. Manchmal reicht es wenn man demjenigen der gemobbt wird "die Hand reicht", damit dessen Leben erträglicher wird. Und ich denke nicht, dass es für irgendeinen ein so großes Opfer ist, als dass man es nicht bringen könnte, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

Soviel von meiner Seite.

Gruß
 
@Greshnak: "Das viele Amokläufer gemobbt worden ist egal es geht nur darum das Ballerspiele jeden zu gewältigen Killern machen."

BLÖDSINN!!!!!!!

Früher in der zeit wo es noch C64 gab oder amiga oder die leut in ner spielhalle waren zum spielen waren es die FILME (videos) das man gewaltätig is/wird.
Heute sind es einfach die Spiele (oder wie von medien behaubtet EGO-Shooterspiele). Ich finde das ne Idiotie.....

Wär es da nicht mal sinnvoller über denjenigen mehr zu wissen der die tat begeht WARUM???? Was hat er für umfeld, wie geht dem in der familie usw.
Spiele selber schon seit 10 jahren ein EGO-Shooterspiel bin aber nie auf den gedanken gekommen Amok zu laufen oder mich umzubringen.

Naja jezt Sind es die Spiele und nicht mehr die Filme bin gespannt was so in ca 10-20 jahren schuld is obwoll der kern immer der gleiche werden bleibt der MENSCH selbst.

So nochmal der hinweiß auf das video http://www.esl.eu/de/playervideos/?vid=393...812f9bed1a68b96 schaut es euch an dauert bischen aber da wird eigendlich der Kern angesprochen.

Lasst euch nicht unterkriegen
smile.gif


mfg
 
Mein ich das nur oder ist die Umfrage ziemlicher Murks?
Entweder sagt man Ja und ist ein Arschloch oder man sagt nein und ist ein Arschloch...
Mir fehlt da ein positives Nein... es heißt entweder nur Ja ich bin schuld aber ich was/nichts dagegen/sag nichts oder Nein ich bin nicht schuld und es ist mir scheiß egal/das ist alles Schwachsinn... also ein "Nein ich bin nicht schuld und tu aber was dagegen"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso, zur Umfrage: da fehlt ein sehr wichtiger Punkt!
"Nein ich muss nichts ändern, da ich nicht mobbe und nie gemobbt habe. Im Gegenteil, ich verteidige Mobbingopfer"

Joar Selor, seh ich genauso. Hatte ich auch schon früher erwähnt.
In der Umfrage kann man nur der Böse sein.
 
Ach... na gut ^^
naja, nach den Auswahlmöglichkeiten erachtete ich es nicht als Sinnvoll die Antworten zu lesen *gg*
 
Ergebnis war: ich hatte eine extrem spassige LK-Fahrt, und vor allem: das mobben hörte zwar nicht auf, aber das, was danach in Zukunft war "pille-palle". Ein Einzelner der sich nicht von der Masse anstecken liess, hatte in dem Moment mein (Schul-)Leben verändert. Ich machte meine Abi - wenn auch mit einem besch....eidenem Notenschnitt - und sah die meisten Leute nicht wieder. Die, die ich noch später mal irgendwo getroffen habe, sind entweder "Vollpfosten" (sorry den Ausdruck, aber der Begriff trifft es aus meiner Sicht) geblieben - nur mit dem Unterschied dass sie im Arbeitsleben / Privatleben nun diejenigen waren die Probleme hatten wegen ihrer Einstellung und grandios scheiterten (ja, ich gebe zu dass da durchaus auch Schadenfreude bei mir dabei war diese Menschen mal auf der "anderen Seite" zu sehen), oder aber waren in der Lage sich zu entschuldigen und tats. dann ein Gespräch mit mir zu suchen auch um zu verstehen, wie es mir damals dabei ging usw. - das hätten sie nicht gemusst und es zollt mir bis heute Respekt ab, dass sie dies getan haben.
erstmal Respekt für dein guten Text, da du ja in deinem Post geschrieben hattest das du anfangs ja der deutschen Sprache nicht mächtig warst.wenn ich jetzt diesen Text lese hat sich das wohl um 120 % geändert...
was mich interessieren würde:hast du noch zu dem Kontakt der dich rausgerissen hatte aus deiner Isolation oder weisst du was aus dem geworden ist?
 
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