Amokläufe - Bist DU daran Schuld?

Denkst du ernsthaft darüber nach?

  • Ja, und ich muss / denke dass ich etwas ändern muss.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber ich denke, dass ich nichts ändern muss.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber ich möchte kein Statement dazu abgeben.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, mir ist das egal.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich finde dass es Schwachsinn ist.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Keine Angabe

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Nein, mir ist das egal.

Ich gehe nicht weiter auf den rest ein. Darum sag ich lieber was ich zum Thema denke und nicht zur Diskusion.

Im grunde ist es immer das selbe. Der stärkere Mobt den Schwächeren. Früher war sowas dann König/diktator. (Stärke ist nicht nur Kraft, auch mit einer "Gang" und anderem mist kann man stark werden)
Dann gibt es zwei sorten der "schwachen" diejenigen die sich verteidigen und irgendwann selber zu den stärkeren gehören. Und diejenigen die sich fertig machen lassen depresiv werden und am ende ein solches szenario anfangen.

Ich würde wenn ich meine ganze kindheit ansehe sagen ich war ein schwacher der später stark wurde und vermutlich genug dumme sprüche gemacht hat. Jedoch erkennt man an den mensch den man "mobt" (ich mein hier dumme sprüche und kein scheiss nigger verpiss dich in deine heimat etc ..) ob sie sich wirklich gekränkt fühlen.

die wirklich beledigenden typen find ich unter aller sau. besonders weil sie oft 5 vs 1 machen etc.. 1 gegen 1 sind sie hingegen völlig ruhig. Es ist keiner an nem dummen spruch gleich depresiv geworden zumindest bei mir nicht. Aber wenn dich 5 leute oder mehr beleidigen und deine eltern auch noch (wie im beispiel) denke ich schon das er a) zuschlägt irgendwann und wenn er körperlich schlecht gebaut ist b) die waffe von irgendwo holt und es so regelt.

deshalb sehe ich mich nicht als schuldiger.. ist noch keiner meiner klasse durchgedreht.
besonders die beleidiger müssen aufpassen was sie sagen. und es gibt irgendwo eine schmerzgrenze ..
in der ersten sek gab es bei mir das auch und es endete mit einer schlägerei was am ende das ganze beendet hat.
ich bin wie ich bin und wenn jemand ein problem damit hat isses schön für ihn

so far
mfg minaz
 
Ich würde nicht sagen, dass jemals jemanden großartig gemobbt hab. Im Spaß ein paar dumme Sprüche klopfen, die dann auch als Spaß aufgefasst werden, ja, schön und gut. Aber ich hab nie versucht, jemanden fertig zu machen.
Das macht auch keiner, der weiß, wie es einem, der gemobbt wird ergeht.

Heutzutage muss man nur ein wenig individuell sein und einen eigenen Charakter besitzen, um von anderen belächelt zu werden - wenn man Pech hat, wird man dafür sogar fertig gemacht. Ich bin glücklicherweise schon seit einigen Jahren aus der Schule raus. Aber wenn ich mir die Schüler heutzutage so angucke, bin ich erschüttert. Der Umgang miteinander ist einfach nur ein Alptraum. Ich bin froh, dass ich nicht in der heutigen Zeit zur Schule gehe!

Das schlimme ist ja, die, die andere fertig machen sind meist auch noch dumm wie Brot. Kein Funken Grips - aber auf anderen rumhacken. Sobald man Verstand hat, ist man der Depp vom Dienst. Bedenklich!

Dass Jugendliche dann anfangen an sich zu zweifeln und an Selbstmord oder Mord denken, kann ich da schon nachvollziehen. Man bekommt tagein tagaus eingeredet, dass man ein Idiot und nichts wert wäre, bis man es selber glaubt. Dass dann jemand Amok läuft und sich danach selber tötet und denkt "Hey, so mach ich mir wenigstens im Tod einen Namen" oder sich einfach nur rächen will, ist plausibel. Vor allem halt, wenn man nicht darüber stehen kann. Manchen Leuten ist das Talent einfach nicht gegeben, darüber zu lachen oder sich zu wehren. Und dagegen anzukommen ist auch wirklich sehr schwer! Das schaffen wohl die wenigsten!

Es ist dringend erforderlich, dass die Gesellschaft umdenkt. Viele Kinder und Jugendliche sind heutzutage einfach nur noch bösartig und ihnen mangelt es an jeder Art von Erziehung. Solang sich das nicht ändert, werden auch weiterhin andere Jugendliche Amok laufen.
 
erstmal Respekt für dein guten Text, da du ja in deinem Post geschrieben hattest das du anfangs ja der deutschen Sprache nicht mächtig warst.wenn ich jetzt diesen Text lese hat sich das wohl um 120 % geändert...
was mich interessieren würde:hast du noch zu dem Kontakt der dich rausgerissen hatte aus deiner Isolation oder weisst du was aus dem geworden ist?

@Shadow24:

Erstmal danke fürs Kompliment
smile.gif
Mein Deutsch wird sicherlich niemals perfekt werden, und meinen Akzent (das kennt man von uns Osteropäern mit dem schön ausgesprochenem "R") werd ich wohl auch nie mehr los, aber ich denke für den Alltag & Berufsleben ist es ausreichend und bereitet mir keine größeren Probleme mehr
smile.gif


Kontakt zu demjenigen habe ich nicht mehr all zu viel - liegt jedoch vor allem daran, dass er in seinem Job jeden Tag um die Welt jettet und wenn er schonmal in der Gegend ist, er vor allem die Zeit mit seiner Familie verbingen will, was bei seinem Beruf ohnehin schwierig ist. Jedoch sehen wir uns mind. 1x im Jahr auf unseren Abitreffen, wo wir zuerst immer mit allen zusammensitzen, und uns spätestens nach 2 Stunden dann in eine andere Kneipe verlagern und dort dann eine richtig schöne Zeit haben (wenn auch der Tag danach mit furchtbaren Kopfschmerzen und reichlich flauem Magen verbunden ist
wink.gif
.
 
So mal ein, zwei Rückblicke aus meinem Leben! oO

Gerade die Grundschulzeit ist prägend und was man für Erfahrungen dort macht.

1. Ich hatte Geburtstag und freute mich über all die Kinder die gekommen waren die sogar Geschenke mitgebracht hatten!^^ Als ich eins aufmachte stellte ich fest es war der Playmobilreiter den ich schon von einem anderen Kind gekriegt hatte. Wie Kinder halt mal so sind erzählte ich es der, die ihn mir geschenkt hatte brühwarm.^ ^ Später nahm mich meine Mutter auf die Seite und erklärte mir das man sowas nicht macht und das sie jetzt wohl deshalb traurig ist. Und so wackelte ich hin und sagte ihr dass ich mich darüber freuen würde, denn jetzt hätte zwei von dem und das er mir gefällt. Ich werd wohl nie vergessen wie ihre Augen darauf leuchteten.

Da stellte ich fest, das man manchmal erst nachdenken sollte bevor man etwas sagt.

2. Kennt ihr Grupphusten? Man will Husten kriegt aber keine Luft, eine ziemlich unangenehme Sache und nach dem zweiten Notfallarzt (beim zweiten ohne Krankenhausaufenthalt) war klar: "Ich muß in Kur!" Eine Mutter-Kind-Kur wurde angesetzt und es war auch hmmmm... nett. Bis auf das Mädel was mich ständig geärgert, gepfetzt und gekratzt hat. Sowas frustet! Und so ging ich zu meiner Mutter und sagte ihr:"Mama du hast mich falsch erzogen!" Sie schaute mich mit großen Augen an und heute muß ich lachen wenn ich mir so nen kleinen Steppke vorstelle der das seiner Mutter vorhält! Sie fragte natürlich gleich warum und ich antwortete:"Du hast gesagt Mädchen schlägt man nicht! Aber da ist eine die ärgert mich die ganze Zeit!" Meine Mutter grinste und sagte das ich mich in diesem besonderen Fall ruhig wehren dürfe. Ich wehrte mich und sie hört auf.

Es war befreiend etwas dagegen unternehmen zu können und doch war mich klar, dass man das nur in besonderen Situationen macht.

3. Grundschule! Sie neigt sich dem Ende zu und während die Jungs langsam anfangen ihre C64-Disketten emsig untereinander zu tauschen erzählen die Mädchen über "Bravo" und wie süß die schmierigen Typen darin sind. Ja ja, da fing es an mit Mädels sind viel weiter! Egal!^^ Ein Klassenkamerad war nicht gerade sehr redegewandt. Er war zwar ziemlich stark aber glücklicherweise dessen nicht bewußt. Einmal stand er im Pausenhof an einem Baum und alle machten ihre Witze über ihn. Nicht weil sie es böse meinten, es dachte halt keiner darüber nach, das es ihm weh tat. Ein Kumpel von mir und ich hatten Mitleid mit ihm. Er war nicht besonders lustig, oder hatte auch nur annährend irgendwas was interessant für uns gewesen wäre (kein C64 usw) aber irgendwie sagten wir immer ja wenn er fragte ob er heute mittag mit uns rumhängen durfte. Irgendwo hatten wir Mitleid.....

Die Jahre zogen ins Land ich hatte nicht mehr viel von ihm gehört seit er umgezogen war. Ausser vielleicht: Er hatte jetzt ne Glatze, trug ständig ne Bomberjacke und Springerstiefel und war wohl irgendwann zu einem ziemlichen Schläger mutiert. Das waren zwei Extreme, ich für meinen Teil hatte DocMartens mit roten Schnürsenkeln und auf meiner Bomberjacke provokant "Gegen Nazis" draufstehen. Meine Haare waren lange und auf der Seite rasiert. Wie es sich halt für einen KleinstadtpunkHeavyFan gehörte. Nun latschte ich durch eine kleine Stadt in Richtung der Wohnung meiner damals Angebeteten. Als ich gerade um die Ecke bog sah ich zwei "Glatzen" auf mich zukommen. Das ist sowas, dass man nicht wirklich braucht und mir war klar: "Du kannst rennen aber du kannst dich ebensogut auf den Boden werfen und tot stellen! Beides ist wohl nicht wirklich effektiv und von Erfolg gekrönt....." Der Eine davon war ER! Die beiden hatte mich im Visier, mir war klar, das es eigentlich kein entrinnen gab. Ich ging auf ihn zu, begrüßte ihn und fragte wie es ihm geht und das ich seit der Grundschule nicht mehr viel von ihm gehört habe. In diesem Moment geschah etwas merkwürdiges. Seine Augen wurden wieder entspannter und seine Stimme ruhiger. Er meinte soweit ganz gut und wie es mir so ging. Ich meinte "joar kann mich nicht beklagen aber ich muß weiter meine Freundin wartet machs gut!" Und machte das ich Land gewinn...

Ich habs erst nicht verstanden, ich dachte er zerlegt mich jetzt gerade für die Grundschulklasse früher, aber vielleicht hatte er sich ja auch daran erinnert, das wir ihn damals bei uns geduldet haben. Und was für uns eigentlich "egal" war, war wohl für ihn immens wichtig.


Was ich damit sagen will:

Es ist nicht immer alles so wie es scheint, auch wenn man mal was aus Spaß sagt, oder macht kann das verletztend sein. Niemand verlangt, dass sich ein Mensch jetzt um 100 % verändert oder schlimmer: Verstellt!

Sondern einfach nur, dass ihr mit offenen Augen durch das Leben geht und euch ab und zu Gedanken über euch und eure Mitmenschen macht.....
 
Also bei allem Respekt zu dem was passiert ist.

Aber es werden so viele Schüler gemobbt. Ich glaube so gut wie jeder ist in seinem Leben schon mal auf einen
Menschen getroffen der ihn grundlos dumm von der Seite angemacht hat.

Es ist ja auch nicht so das mobbing erst seit ein paar Jahren besteht das gab es schon als unsere Eltern zur Schule gegangen sind! Und alles bis dahin haben die Zeit rum gebracht.

Bis auf 3 Menschen in Deutschland. Die sind einfach Phyisch geschädigt allein von Mobbing etc. läuft keiner Amok
nur es ist halt der einfachste Grund der Umwelt die Schuld zu geben antatt den Eltern den vielleicht die macken Ihres
Sohnes aufallen hätten müssen!
 
Nicht der der leute erschiesst ist daran schuld.
Sondern die die das aus ihm gemacht haben.
Die die zuschauen wenn einer auf die fresse bekommt in der schule.
Die lehrer die nichts machen wollen, weill sie wohl selber angst haben.Oder ihnen is es egal.

Teil recht.

Du bist der, der abdrückt, du bist der jenige der sich Gedanken gemacht hat, wie er es ihnen heimzahlen kann.

Jedoch, gibt es genug Hilfen wo man hingehen kann, man muss nur über seinen Schatten springen, man kann zu Sozialarbeiter gehen, man kann sich in der Schule bei seinem Vertrauens lehrer hilfe suchen.

Meiner meinung, sind es SEHR viele FAKTOREN die dazu führen, das jemand so am Rad dreht, auch Mobbing is ein Teil davon.

Nur wenn jemand sich so etwas über sich ergehen lässt, ist auch selber dran schuld.

Wie bestimmt schon das alles gesagt wurde.
Das Leben ist kein zuckerschlecken, entweder such ich Hilfe, oder muss damit selber klar kommen.
Ist es schon bald soweit, das wir Metall detektoren an unseren Schulen brauchen?
 
Ich weiß nicht wie alt Ihr seid, was ich, themenbezogen mal interessant finden würde, aber nichts desto trotz kann selbst ich schon behaupten, dass sich Generation um Generation die besagte Hemmschwelle senkt.
Früher habe ich mich nie getraut, die großen 10.-Klässler in irgend einer Weise zu beleidigen - man hat immer sofort eine bekommen.
Wenn ich heut mit 19 Jahren über den Schulhof gehe, wo gezwungenermaßen auch Kinder aus der 5 Klasse sind, einen kleinen versehentlich anrempel oder dieser gegen mich gerannt ist und hinfiehl - ich Ihn wieder aufhelfen will inklusive Entschuldigung, selbst wenn ich nicht schuld war, bekomm ich Wörter zu hören, die selbst mir die Sprache verschlagen, obwohl ich schon sehr viel mit Kerlen rumhänge.
Und so wie ich die ganze Sache beobachte bzw nebenbei miterlebe ist es immer das gleiche.
Ein Konflikt zwischen jung und alt entsteht - wie gesagt z.B. durch das Umlaufen im gedränge - der kleine posaunt Wörter hinnaus, die er/sie selbst nicht kennt - die älteren setzen sich zur Wehr, bekommen entweder wieder ein Wort an den Kopf geschmissen oder die kleinen rennen zum Lehrer, um sich dort im Grunde auszuweinen.
Die älteren müssen letzten Endes die Konsequenzen tragen - bis zum Verweis ging das hier mal.
Und ich finde, dies ist auch wieder eine fehlgeschlagene Erziehungsmaßnahme...
Entweder der Lehrer, da sie Angst haben, von den Eltern des Kleinen verklagt zu werden, oder von den Eltern, die dem Kind keine Grenzen setzen.

Jeder macht viel sch***e in der Schule, das ist klar.
Denn das Leben macht nur spaß, wenn man auch lacht.
Aber auch wenn man nicht lachen kann gibt es keinen Grund sich dermaßen zu rächen.
Ich hatte es auch nicht grad leicht - eher im Gegenteil: Mein Leben wurde anfangs nur durch Ängste bestimmt. Ängste, die mich nicht mehr alleine vor die Tür ließen. Ängste, die mir regelrecht meinen Schlaf raubten.
Trotzdem hatte ich bis jetzt noch nie das Bedürfnis in meine alte Heimatstadt zurück zu fahren und mich mit dem Gewehr meines Onkels (Jäger) an den Leuten zu rächen, die mir im Prinzip meine ganze Kindheit versauten. (Vllt weil ich nicht so radikal wie manche Männer sein kann?)
Der Punkt, an dem alles umschlug war der Umzug, weit weit weg von dem Ort der Angst.
Dazu gaben meine Eltern besonders viel auf... viele Freunde, das eigene Haus, Arbeitsplätze... Im Grunde nur wegen mir.
Klar hatte ich große Schuldgefühle bzgl meinen Eltern - aber ich bin Ihnen so unendlich dankbar für das, was sie mir alles gaben, die ganzen Möglichkeiten, die sie mir zeigten, die unendlich große unterstützung, egal was ich später auch ausgefressen hab.

Und darum bin ich ebenfalls fest der Überzeugung, dass die Erziehung eine wichtige Rolle spielt. Hauptsächlichst von den Eltern.
Wäre der Umzug nicht gewesen, wäre ich bestimmt auch psychisch labil - bzw hätte jetzt garantiert nicht so ein starkes Selbstvertrauen.

Das Problem was ich jetzt daran nur sehe, das (hypotetisch) jede Generation jedesmal immer frecher wird, was darauf zurückzuführen ist, dass diese Hemmschwelle immer weiter steigt - dank der Eltern, die es so Ihren Kindern so vermitteln. Die Kindeskinder werden eine noch höhere Schwelle haben, weil dessen Eltern eine höhere Schwelle vermittelt haben als die Elterseltern.
(sehr verwirrend...)

Und natürlich muss man auch sämtliche Anstalten mit ins Boot holen, die zur Bildung errichtet worden sind. Z.B. das kein Lehrer mehr angst verspüren muss, wenn er auchmal die kleinen schuldig macht...

LG
Nira
 
@Shadow24:

Erstmal danke fürs Kompliment
smile.gif
Mein Deutsch wird sicherlich niemals perfekt werden, und meinen Akzent (das kennt man von uns Osteropäern mit dem schön ausgesprochenem "R") werd ich wohl auch nie mehr los, aber ich denke für den Alltag & Berufsleben ist es ausreichend und bereitet mir keine größeren Probleme mehr
smile.gif


Kontakt zu demjenigen habe ich nicht mehr all zu viel - liegt jedoch vor allem daran, dass er in seinem Job jeden Tag um die Welt jettet und wenn er schonmal in der Gegend ist, er vor allem die Zeit mit seiner Familie verbingen will, was bei seinem Beruf ohnehin schwierig ist. Jedoch sehen wir uns mind. 1x im Jahr auf unseren Abitreffen, wo wir zuerst immer mit allen zusammensitzen, und uns spätestens nach 2 Stunden dann in eine andere Kneipe verlagern und dort dann eine richtig schöne Zeit haben (wenn auch der Tag danach mit furchtbaren Kopfschmerzen und reichlich flauem Magen verbunden ist
wink.gif
.
jo,den "Tag danach" kenn ich
wink.gif
....
oh,dann scheint dein Freund ja wirklich was besonderes zu sein.nicht nur das er sich als Kind schon über alles hinweg gesetzt hat und sich um dich gekümmert hat,sondern er hat wohl auch Karriere gemacht, wenn er um die Welt jettet...
also ich versuche meinem kleinen Sohn die für mich wirklich wichtigen Werte wie Respekt,Ehre,Freundschaft,Toleranz,etc.zu vermitteln.ich denke nach diesen Werten zu leben und weiter zu geben ist auch so ziemlich das einzige was man dieser harten Welt entgegenzusetzen hat...
schön wenn man in diesem thread mal erfährt das es auch andere Meschen gibt, die sich über die Ignoranz der Dummen und deren Mitläufer hinwegsetzt...
 
Teil recht.

Du bist der, der abdrückt, du bist der jenige der sich Gedanken gemacht hat, wie er es ihnen heimzahlen kann.

Jedoch, gibt es genug Hilfen wo man hingehen kann, man muss nur über seinen Schatten springen, man kann zu Sozialarbeiter gehen, man kann sich in der Schule bei seinem Vertrauens lehrer hilfe suchen.

Meiner meinung, sind es SEHR viele FAKTOREN die dazu führen, das jemand so am Rad dreht, auch Mobbing is ein Teil davon.

Nur wenn jemand sich so etwas über sich ergehen lässt, ist auch selber dran schuld.

Wie bestimmt schon das alles gesagt wurde.
Das Leben ist kein zuckerschlecken, entweder such ich Hilfe, oder muss damit selber klar kommen.
Ist es schon bald soweit, das wir Metall detektoren an unseren Schulen brauchen?

Schuluniformen und schul Polizei
Wäre ein guter und richtiger weg.

Man sollte in der schule nicht den status eines menschen anhand von kleidung ausmachen können.
In vielen schulen auf der welt ist das standart.
Müsste überall so sein.

Bei uns haben auch viele auf die fresse bekommen die keine marken sachen haben.


Und das schafft arbeitsplätze..
Auch schulgruppen mit maximal 15 Leuten wären ok..nicht mehr.
Das bedeutet wieder mehr lehrer..also arbeitsplatz.

Die klassen sind eh zu gross.
Und ich könnte noch weiter machen..

bla bla bla...was schreib ich...de macht eh nix..die leute werden dümmer und dümmer..
Haben eh keinen bock mehr auf schule..usw usw...

Aber das is nen anderes thema...

----------------------------------------------
---------------------------------------------
----------------------------------------------


.Ps Sozialarbeiter(auch StreatWorker oder wie der misst heist) hatten wir..war vollkommen unnützes pack..hat nix gebracht..
Genau das gegenteil...Da sas man mit seinen "gegnern" im zimmer und jeder sagte was die gründe sind..
Danch wird man aufgesucht..und die "gegner" "bedanken" sich sehr nett dafür....
(Richtig doppelt auf die fresse..nach ner anzeige kannste eh dein grabstein suchen..Da sind welche die waren stolz auf ihre fetten akten ordner!!)

Geh mal weg mit den scheisstips..wtf..sone schlauscheisser kotzen an..

Und ich habe gestern mal mit leuten geredet die da heute zur schule gehen..die sagen das is 1000 mal schlimmer geworden.............alles klar danke..

lächerlich..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem was ich jetzt daran nur sehe, das (hypotetisch) jede Generation jedesmal immer frecher wird, was darauf zurückzuführen ist, dass diese Hemmschwelle immer weiter steigt - dank der Eltern, die es so Ihren Kindern so vermitteln. Die Kindeskinder werden eine noch höhere Schwelle haben, weil dessen Eltern eine höhere Schwelle vermittelt haben als die Elterseltern.
(sehr verwirrend...)

Genau das ist es. Mobbing gab es schon immer, genauso, wie den Klassendeppen. Aber diejenigen, die andere versucht haben, richtig fertig zu machen - teilweise auch durch Gewalt und in solch massiver Art und Weise, wie es heute der Fall ist, waren vor 8 oder 10 Jahren noch eher Einzelfälle. Wirft man heute einen Blick auf die Straße, wenn die Kinder gerade Schulfrei haben und aus der Schule kommen, hat man den Eindruck, dass jedes zweite Kind so verkorkst ist. Ganz zu schweigen davon, dass die sogar Erwachsene auf der Straße anpöbeln...

Aber wie schon angesprochen, müssen da alle an einem Strang ziehen. Die Lehrer haben die Kinder damals noch miterzogen, was ja nun auch notwendig ist. Wenn ein Kind 6 - 8 Stunden in der Schule ist und dort machen kann, was es will, kriegen die Eltern das in den paar Stunden daheim nicht mehr ausgebügelt. Aber diese Erziehung durch die Lehrer fehlt (aus z.B. den schon von Niranda beschriebenen Gründen).

Die Sache mit Schuluniformen finde ich z.B. auch nicht schlecht. Nicht nur wegen dem Status (Markenklamotten), auch weil man dann nicht mehr erkennt, ob derjenige z.B. ein HipHop-Fan ist oder doch mehr auf Heavy Metal steht. Das kann man ja auch in vielen Fällen erkennen und die "Gesinnung" ist ja heut auch oft ein Mobbingrund.
 
Schuluniformen? Was soll das bringen?

Ihr meint ernsthaft, dann würde man nichts mehr über die Person wissen (sozialer Stand, Musikvorlieben etc.)?
Als ob das von Klamotten abhängen würde..

Vllt könnte man durch eine "Schulpolizei" und Schuluniformen sowas unterdrücken.
Wem sowas gefällt, der darf gerne nach China reisen. Ich bin mit unsrer freiheitlichen Gesellschaft eigentlich ganz zufrieden und Charakterbildung muss nunmal in der Schule anfangen.

Als ich mein Abi gemacht hab (und das ist grade mal 3 Jahre her) war das meiste hier kein Thema. Klar gab es Mobbing, aber nichts in dem völlig überzogenem Maße wie es hier dargestellt wird!

Nur eins stimmt vollkommen: Die Kleinen haben keinen Respekt mehr vor den Älteren. Ich hätte mich nie getraut nen Oberstufler zu beschimpfen. Nicht weil ich Angst gehabt hätte vor schlägen oder sonstwas. Nein, die waren für mich einfach schon "Halb-Erwchsene" die ich respektiert habe. Das fehlt heute vollkommen ..
 
Die Sache mit Schuluniformen finde ich z.B. auch nicht schlecht. Nicht nur wegen dem Status (Markenklamotten), auch weil man dann nicht mehr erkennt, ob derjenige z.B. ein HipHop-Fan ist oder doch mehr auf Heavy Metal steht. Das kann man ja auch in vielen Fällen erkennen und die "Gesinnung" ist ja heut auch oft ein Mobbingrund.

Hach ja *seufz* das erinnert mich an meine Zeiten in der Grundausbildung der Bundeswehr.^^

Hört sich jetzt blöd an aber lest es trotzdem mal:

Am Anfang kommen die ganzen "Neuen" in unterschiedlichen Klamotten, darunter sind die extrem Coolen, die ruigen Schüchternen, eigentlich alles was sich so in der Gesellschaft tummelt. Dann werden sie neu eingekleidet und sie stehen alle in Uniform da. Es kommt erstma nicht darauf an, was sie für Klamotten im zivilen haben, ihre Haare sind alle ähnlich kurz. Und dann kristallisiert sich raus wer mitmacht.

Natürlich läuft das auch nicht ohne Probleme ab... manchmal paßt es nicht und das Benehmen läßt zu wünschen übrig. Man Maßregelt den ganzen Zug oder die Gruppe oder einfach nur die Stube weil eben "Jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied!". Dadurch kriegt man die Sachen wieder zum funktionieren, doch es entwickelt sich Streit unter den Soldaten weil manche mitziehen, andere sich verdrücken. Meist hilft es wenn man gemeinsame "Feindbilder" schafft. Das ist wie bei "Guter Cop & böser Cop" Der stellvertrende Zugführer ist der böse! Gibt es innerhalb des Zuges streit, fängt er an den Zug mit Druck, Drall und Geschwindigkeit gesamt zu mobben! Einer Mobbt alle!

Das Ergebnis ist natürlich revolutionär! Der Zug stellt fest, dass sie nur durchhalten wenn alle zusammenarbeiten und die Streiterreien untereinander lösen sich auf. Sobald man merkt das es ruhiger wird übernimmt der Zugführer wieder überwiegend die Leitung und es herrscht wieder Ruhe.

Und nein, ich bin nicht für Millitärschulen aber ich wollte es eben mal zu bedenken geben, das dieses "gemeinsame Feindbilder schaffen" immer funktioniert! Für Lehrer wäre es an manchen Schulen wirklich nicht ratsam aber wie könnte man streitende Parteien zum Frieden "bringen" ohne das ein Sozialpädagoge beiden ein Gespräch an die Backe nagelt, fröhlich nach Hause geht, denn er hat es ja geklärt. Und garnicht mitkriegt wie der Streit weiter läuft, eben ohne das sich der Gemobbte nochmal traut zu ihm zu rennen.....
 
schöne und wahre geschichte Scrätcher, hat aber nix (bzw wenig) mit den uniformen zu tun.

wie du selber sagst, auch in uniform werden die einzelnen charaktere ihre ganz eigenen charakterzüge nicht ablegen.
streitigkeiten bleiben ..

im endeffekt basiert der erfolg des von dir geschilderten systems auf macht und druck .. wie ich bereits sagte, wie in china!
 
RomanGv1

Ich rede nicht nur von Sozialarbeitern die IN DER SCHULE arbeiten.
Sondern die ausserhalb arbeiten.

Die geben dir Selbstwert gefühl, unterhalten sich mit dir, unternehmen was mit dir.

Ich selbst bin damals zu so einem Sozialarbeiter gegangen, weil meine Eltern schwer Krank sind und dieser "Sozialarbeiter" hat mir echt geholfen, damals ging es mir aufm Sack, nur wenn ich jetzt drüber nach denke hat es mir doch viel gebracht.

Diese Sozialpädagogen/Arbeiter haben ein Ohr für dich, helfen dir, schicken dich vielleicht auch zu einen Selbstverteidigungs Trainer, du glaubst garnicht, was das alles bewirken kann.

Natürlich wenn man sich so sträubt wie du es denke tust, isses klar das es nichts wirkt, weil man die Hilfe auch annehmen muss die man kriegt. Sonst hat es keinen Sinn.

(Das hier ist nichts gegen dich, ich kenn dich ja garnicht, also nicht falsch verstehen)

Ich will hier auch keinem was einreden, ich kann nur durch meine eigene Erfahrung sprechen.


Und Schul uniformen sind im Prinzip nicht schlecht, aber sowas durch zu setzen, wird sehr schwer.
Mit der Schul uniform möchte man ja nicht den Charakter verändern, sondern nur damit klar stellen, das jeder Mensch "gleich" ist, hört sich dumm an, ist aber so, ich denke ihr wisst alle was ich damit meine ^^

Ob Arm oder Reich, er hat das selbe Recht wie der andere.
Klar, wird dann noch gemobbt, aber nicht wegen den Klamotten, aber ich habe NIE mit bekommen das jemand wegen Marken sachen gemobbt wurde, ich selber habe NIE wirklich Markensachen getragen und wurde deswegen nie gemobbt.

Ich wurd gemobbt weil ich ne Zahnlücke habe ich wurd gemobbt weil ich große Ohren habe, aber nie wegen sowas.
 
RomanGv1

Ich rede nicht nur von Sozialarbeitern die IN DER SCHULE arbeiten.
Sondern die ausserhalb arbeiten.

Die geben dir Selbstwert gefühl, unterhalten sich mit dir, unternehmen was mit dir.

Ich selbst bin damals zu so einem Sozialarbeiter gegangen, weil meine Eltern schwer Krank sind und dieser "Sozialarbeiter" hat mir echt geholfen, damals ging es mir aufm Sack, nur wenn ich jetzt drüber nach denke hat es mir doch viel gebracht.

Diese Sozialpädagogen/Arbeiter haben ein Ohr für dich, helfen dir, schicken dich vielleicht auch zu einen Selbstverteidigungs Trainer, du glaubst garnicht, was das alles bewirken kann.

Natürlich wenn man sich so sträubt wie du es denke tust, isses klar das es nichts wirkt, weil man die Hilfe auch annehmen muss die man kriegt. Sonst hat es keinen Sinn.

(Das hier ist nichts gegen dich, ich kenn dich ja garnicht, also nicht falsch verstehen)

Ich will hier auch keinem was einreden, ich kann nur durch meine eigene Erfahrung sprechen.


Und Schul uniformen sind im Prinzip nicht schlecht, aber sowas durch zu setzen, wird sehr schwer.
Mit der Schul uniform möchte man ja nicht den Charakter verändern, sondern nur damit klar stellen, das jeder Mensch "gleich" ist, hört sich dumm an, ist aber so, ich denke ihr wisst alle was ich damit meine ^^

Ob Arm oder Reich, er hat das selbe Recht wie der andere.
Klar, wird dann noch gemobbt, aber nicht wegen den Klamotten, aber ich habe NIE mit bekommen das jemand wegen Marken sachen gemobbt wurde, ich selber habe NIE wirklich Markensachen getragen und wurde deswegen nie gemobbt.

Ich wurd gemobbt weil ich ne Zahnlücke habe ich wurd gemobbt weil ich große Ohren habe, aber nie wegen sowas.

Du hast zwar recht...aber der zug is damals abgefahren^^
Und das hätte trotzdem nichts geändert....da bin ich mir sicher...
Heute treffen die sich zum gegenseitigen abstechen....naja..die zeiten werden noch härter..
 
schöne und wahre geschichte Scrätcher, hat aber nix (bzw wenig) mit den uniformen zu tun.

wie du selber sagst, auch in uniform werden die einzelnen charaktere ihre ganz eigenen charakterzüge nicht ablegen.
streitigkeiten bleiben ..

im endeffekt basiert der erfolg des von dir geschilderten systems auf macht und druck .. wie ich bereits sagte, wie in china!

Oh es hat serwohl mit dem Thema zu tun.

Ich hätte auch gern gleich mehr geschrieben aber 1. Wäre es manchmal zuviel und 2. Muß ich zwischendrin auch was arbeiten! oO

Denn erst kommt das Einschränken des Aussehens und dann des freien Willens.

Um es mal klar zu machen:

Die Bundeswehr besitzt eine Befehlsstruktur und dementsprechend muß jeder Soldat in einem Ernstfall Befehle ausführen ohne wenn und aber!

Dementsprechen macht man sie alle gleich, dann setzt man sie unter Druck, etwas gebrochen um sie dann langsam wieder aufzubauen. In dieser Zeit, der Grundausbildung ist es natürlich gewünscht innerhalb des befohlenen Rahmens, mitzudenken. Jedoch fehlt in Katastrophenzeiten die Zeit mit jeden über Sinn und Zweck zu diskutieren.

An den Schulen ist es anders. Die Schüler sollen zu Verantwortungsbewußten, selbständigen Menschen herangezogen werden.

Wir stellen fest: Es beißt sich.

Wobei, und da wird die Bundeswehr wieder interessant: "Jedem Soldat ist, wenn die Lage es zuläßt, Sinn und Zweck des Befehls zu erläutern."

Warum? Menschen können gezwungen werden zu gehorchen (Gesetz) jedoch werden sie es aus Einsicht sogar dann machen wenn sie gerade nicht überwacht werden!

Merkste jetzt worauf ich hinaus will?

Bei der Bundeswehr gibt es zwei Arten von Vorgesetzen:

A: Hat keine Ahnung und pocht darauf das sein Befehl befolgt werden muß

Man nennt es dort führen nach Dienstgrad und es ist verpöhnt, aber manche können es halt nicht besser....

B: Erklärt warum er es befiehlt und geht mit gutem Beispiel vorran

Das nennt man Führen durch Vorbild und ich schwöre dir, so ein Gruppenführer in der Ausbildungskompanie und seine Gruppe würde für ihn blind durchs Feuer gehen!

Blinder gehorsam? Nein mitnichten! Er zeigt den Soldaten das er sie als Mensch sieht und nichts verlangt, was er selbst nicht macht. Und er kümmert sich auch um sie.


Was das jetzt wieder mit dem Thema zu tun hat?

Junge Menschen dürfen nicht eingeschränkt werden durch übertriebene oder schnell dahin gesudelte Gesetze, vielmehr muß man die Einsicht fördern! Eventuell sollte man einfach mal schauen wie es an deutschen Schulen aussieht, werden Schüler gemobbt? Was beschäftigt die Jugend eigentlich? Perspektivlosigkeit? Einfach nur langeweile? Man sollte anonyme Umfragen an Schulen starten und mal nachschauen wie es unserer Jugend tatsächlich geht, was sie bewegt!

Denn momentan führt unsere Regierung "aufgrund des Dienstgrades", ganz einfach weil sie es kann.

Und ich hoffe inständig, dass hier auch Menschen lesen die es mal an die Presse bringen

http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1...ld-of-bullshit/

ist ein gutes Beispiel dafür, dass sogar Reporter mal durch Buffed surfen! Ich kanns nicht beweisen aber viele Formulierungen darin kommen mir bekannt vor und ich find es gut!! Denn er trägt unsere Meinung raus in die Öffentlichkeit und vielliecht wird es mal Zeit darauf hinzuweisen:

WARUM WOLLT IHR DEN JUGENDLICHEN EIN SPIEL VERBIETEN ANSTATT SIE EINFACH MAL ZU FRAGEN WAS SIE TATSÄCHICH BELASTET??


Die Poliitk soll einfach langsam anfangen tatsächlich zu regieren und nicht so tun als ob. Einfaches verbieten oder wie ich es gerne nenne "führen aufgrund des Dienstgrades" ist einer Welt der Globalisierung nicht mehr möglich! Wer irgendwas will surft halt auf Seiten die nicht mit ".de" enden, in einem Land was andere laschere Gesetze hat. Und dementsprechend wird es Zeit die Einsicht zu fördern!


Und wenn dieses Umdenken "Probleme an der Ursache anpacken" nicht bald losgeht werden wir noch viel größere Probleme kriegen.... ich sag nur Rohstoff und Umweltverschmutzung.
 
Da steckt in allem was du sagst viel Wahrheit drin.

Ich würde es mal so zusammenfassen:
- Wir müssen die Ursachen bekämpfen, nicht die Symptome -

Nur das mit der Uniform, das mag ich nich so ganz einsehen, aber man muss ja nicht immer einer Meinung sein
wink.gif
 
doch claetilein,
Rate mal, warum Armeen in Uniform kämpfen.

Uniformen sind Statussymbole und außerdem stehen sie für eine Gemeinschaft.
Außerdem sehe ich, da ichs als Frau nicht genau beurteilen kann, wie sich die Haltung der Männer ändert, wenn sie in Ihren Anzug schlüpfen. Das Selbstbewusstsein wird wohl gestärkt.

Zudem verbergen Uniformen schon einiges... vorallen das wichtigste: Reichtum.

Kinder, die Reiche Eltern haben werden weniger verkloppt als Arme - warum? Weil die Reichen die gesätzliche Macht dank ihres Geldes voll ausschöpfen können. Zudem können Sie sich Markenklamotten leisten, die Sie auch zum Spielen oder arbeiten anziehen, wozu normale irgendwelche Klamotten nehmen, die billig sind und wo es niemanden stört, ob sie kaputt gehen.

Außerdem fühlen sich ärmere Familien nich so benachteiligt, besonders die Kinder:
Optisch sind alle gleich, haben alle gleich viel Geld - dank Uniform.

-------

Was ich noch ein ganzschön starkes Stück finde ist die äußerst brutale Umgangsweise...
Wenn ich das heute auf dem Schulhof bei den kleineren beobachte...
Früher hieß es: einer gegen einen und nicht 5 gegen einen.
Zudem galt die Regel, dass sobald jmd am Boden liegt aufgehört wird - sprich er verlohren hat... Heut wird nochmal nachgetreten... und das nicht nur von einem, von mehreren.
Und wie man sich dann als am Bodenliegende® fühlt weiß ich ganz genau, weil ich auch schonmal in der Situation war.
Wohl gemerkt als Mädchen, getreten von 3 Kerlen.

Und sowas... ich weiß nich. Ich habs sowieso schon schwer gegen Männer, bin einfach zu leicht =( und dann noch von dreien..

Aber wie ich schon sagte:
Aufklärung bei den Quellen:
Eltern,
Lehrern,
Sonstige Erziehungsanstalten

Nira ^-^

Edit:
Mein gott bin ich ne plappertante xDDD
Aber das Thema ist sehr relevant für mich.. =/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
doch claetilein,
1.Rate mal, warum Armeen in Uniform kämpfen.
Uniformen sind Statussymbole und außerdem stehen sie für eine Gemeinschaft.

2.Außerdem sehe ich, da ichs als Frau nicht genau beurteilen kann, wie sich die Haltung der Männer ändert, wenn sie in Ihren Anzug schlüpfen. Das Selbstbewusstsein wird wohl gestärkt.

3.Zudem verbergen Uniformen schon einiges... vorallen das wichtigste: Reichtum.


4.Mein gott bin ich ne plappertante xDDD
Aber das Thema ist sehr relevant für mich.. =/

hr hr hr

1. Jap unter anderem auch das.

2. Äh ja! Und die Wirkung von Uniformen auf manche Frauen, sowie Schulmädchenuniformen auf manche Männer dürfte auch hinlänglich bekannt sein! XD

3. Absolut korrekt!

4. Kein Problem! Dafür hab ich mir bei Punkt 2 nen Spaß erlaubt!
rolleyes.gif



Uniformen können die Gemeinschaft fördern oder Unterschiede verbergen. Jedoch nur über einen gewissen zeitlichen Rahmen und nur insofern die Problem an Arm & Reich liegen. Gemeinschaft kann man auch anders fördern und jemand der etwas dicker ist, wird von der Uniform auch nicht viel "Schutz" kriegen.


Interessant ist z.B. auch, dass ja nicht nur die Armee heutzutage eine Uniform trägt, oder eher gesagt Abzeichen. Es hat sich in vielen Bereichen als praktisch erwiesen wenn man bestimmte Abzeichen auf die Klamotten pappt.

Oder Fahnen! Früher ein Symbol von Staaten, heute wehen sie überall! Vorm Autohaus, vorm Möbelmarkt überall! Fahnen hatten früher die Aufgabe, anzuzeigen wem das Gebiet untersteht. Und in dem Moment wo sie "gefallen" war galt das Gebiet praktisch für verloren. Sie wurde selbst in Schlachten behütet solange sie wehte gab es noch Hoffnung für die Soldaten.

Fällt mir grad auf. Was haben eigentlich die Schulen heute? Sie haben Namen, aber keine Symbole mehr oder Fahnen oder? Es würde auch das Gemeinschaftsgefühl stärken wenn Schulen Wettbewerbe gegeneinander führen würden. Im Sport und in den Wissensgebieten. Dann wäre auch wieder der natürlich gegebene Wettkampf vorhanden das "wir müssen gewinnen".

Fällt mir grad so auf....
 
man sollte nicht vergessen, das es seit steinhäuser rund 40 amokläufe gab. nur weil es nicht alle in die medien schaffen, heißt es nicht, das sie nicht da sind.
ein ähnliches thema sind die suizide, aufs jahr gerechnet, ist die zahl der selbstmörder höher, als die zahl der toten durch unfälle und drogen zusammen. im durchschnitt bei 11-13'000 in deutschland. wenn diese menschen ähnlich ticken würden, und ihre aggressionen nach außen ausleben würden, hätte wir hier ein ziemlich großes problem.

das umfeld, sei es familie, schule, arbeit trägt wohl am meisten dazu bei, daher sollte sich da jeder mal an die eigene nase fassen
 
Zurück