Arthas Menethil alias Der Lichkönig

[Deck5]

Hallo ich habe gerade ne rund Wow gespielt und da ich gerade in WotLK levele ist mir aufgefallen das Arthas mehr ein Held für mich ist.
Hier ein Zitat:"Ohne einen Meister zerstört die ruhelosse Geisel alles!"
Natürlich hat er nicht so eine kontrolle wie Bolvar was aber einerseits daran liegt das er von Ner´Zuhl bessen war und andererseits er noch sehr Jung war als er "gestorben" ist.
Man muss mal in betracht ziehen er hätte alles zerstören können! Seine Taten erkläre ich mir folgender Weise
Angriff auf die Hauptstätte:Ich denke er wollte aufmerksamkeit auf sich ziehen damit er nicht zu stark wird.
"Herrausschneiden" seines Herzensamit er all die Taten die er machen (muss) sich nciht zu Herzen nehmen kann.
Sylwannas versklawungund ihre (freilassung)amit er einne dauerhaften Feind hat und die Geisel nicht zu stark wird . ( Sylwanas war sehr stark und ch (gut) als banshee und hätte er sie nciht gehen lassen wollen hätte er wahrscheinlich lieber ein paar mehr truppen verloren als einen starken general.)
Ich bin jederzeit für Kritik offen.

 

[TheGui]

nö er war ein Arschloch, und wenn du den Boss mal in die fresse gehauen hättest dann würdest du wissen das er sehr wohl plante ganz Azeroth zu unterwerfen!...

die 10/25 Spieler die er auf 10% instand umbringt wollte er alle als neue "Generäle" wiederbeleben um seine Armeen in die Welt zu führen!

....Achte mal genauer auf die Quests, JEDE Q bei der Arthas auftaucht ist nur ein test der ihm zeigen soll ob du stark genug bist ihm als untoter General zu dienen!

 

[Deck5]

@ Ersguterjunge93
Ich sagte ich bin für kritik offen aber nicht für beleidigungen!
@The Gui
Arthas brauchte den spieler gar nicht er hätte die Welt auch so schon unterwerfen können!
Ich erkläre mir das so das er das in der (Inni/Raid) nicht war sondern Ner Zuhl

 

[Bloodstalker Il]

Naja ob er uns gebraucht hätte oder nicht ist hier eigentlich egal er wollte uns haben. Nur hat er sich im letzten schritt seines planes (der rest hat die ganzen jahre wunderbar funktioniert) ein wenig verrechnet

 

[Russelkurt]

ja, er hätte die welt jeder zeit überrollen können mit seinen truppen. ja, er war ein arsch, weil er sich jeden untertan machen wollte, der im nützlich sein könnte. und nein, ich denke, das war nicht ner'zul, der in der raidini spricht, sondern der lichkönig, der zu der zeit arthas war. wenn man mal aufmerksam bei den quests aufpasst stellt man fest, dass bis er illidan am frostthron zurückschlägt, sich die krone holt, mit dem geist des lichkönigs verschmilzt und sich das herz rausschneidet (ohne "", da er das wirklich gemacht hat) arthas noch einen funken menschlichkeit gehabt hat, der ihn schwach gemacht hat - und schwäche konnte er als lichkönig nicht brauchen.

alles, was von dem punkt an passiert ist, war arthas entscheidung als lichkönig. und diese ganze verzögerungstaktik, dass er azeroth nicht gleich plattgemacht hat war nur dazu da, dass sich die spieler nicht in einer vollkommen zerstörten und untoten welt rumtreiben müssen. wäre doch langweilig, wenn man in einer postapokalyptischen welt ohne hoffnung auf rettung spielen müsste.

edit: außerdem sollte man mal an stratholme denken, da hat er unschuldige, teilweise nicht infizierte, bürger abgeschlachtet, nur um sein ziel zu erreichen und sein königreich zu "retten". dann hat er einen rachefeldzug nach nordend gestartet und seine truppen hemmungslos ins messer laufen lassen, indem er die schiffe, mit denen sie hätten nach hause fahren können zerstören ließ und dann, als angehender herr in chrom, hat er das, was von seinen leuten noch übrig war persönlich abgemetzelt und sie zu seiner ersten ghularmee gemacht.

 

[Heynrich]

edit: außerdem sollte man mal an stratholme denken, da hat er unschuldige, teilweise nicht infizierte, bürger abgeschlachtet, nur um sein ziel zu erreichen und sein königreich zu "retten".

richtig. und zu diesem zeitpunkt war er noch mensch und herr seiner sinne. und damals schon war er vom fanatismus zerfressen.

wir fassen zusammen: arthas war ein arsch

 

[Derulu]

Lieber Arthas, guter Arthas...

Arthas wurde als Mensch schon zum Arsch, weil er es nicht verkraftet hat, sein geliebtes Hottehü in den Tod getrieben zu haben in seinem Leichtsinn...da ist dann bei ihm was ausgeklinkt und er wollte alles möglichst perfekt erledigen, ohne Rücksicht

 

[DeadAngel]

edit: außerdem sollte man mal an stratholme denken, da hat er unschuldige, teilweise nicht infizierte, bürger abgeschlachtet, nur um sein ziel zu erreichen und sein königreich zu "retten". dann hat er einen rachefeldzug nach nordend gestartet und seine truppen hemmungslos ins messer laufen lassen, indem er die schiffe, mit denen sie hätten nach hause fahren können zerstören ließ und dann, als angehender herr in chrom, hat er das, was von seinen leuten noch übrig war persönlich abgemetzelt und sie zu seiner ersten ghularmee gemacht.

Das ist ja sehr putzig geschrieben. Vollkommen ohne Hintergründe wie z.bsp. das er davor gesehen hatte wie eine vorige Stadt zur Geisel wurde, Ihn das fast das Leben kostete und er nix tun konnte um Sie zu retten. Nein darüber wollen wir mal keine Worte verlieren. Oder das gewisse Leute Arthas alles dafür taten, das er diesen Weg einschlägt etc. Nein Arthas war ein Arsch, ein Diktator, ein Wahnsinniger und das war schon immer so und hatte rein gar nix mit ein paar anderen Sachen zu tun!!!!!

 

[TheGui]

@The Gui
Arthas brauchte den spieler gar nicht er hätte die Welt auch so schon unterwerfen können!
Ich erkläre mir das so das er das in der (Inni/Raid) nicht war sondern Ner Zuhl

sagmal, spielen wir das selbe Spiel?

Ner`Zhul existiert zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr!

 

[Fedaykin]

nö er war ein Arschloch, und wenn du den Boss mal in die fresse gehauen hättest dann würdest du wissen das er sehr wohl plante ganz Azeroth zu unterwerfen!...

Selbstverständlich plante er dies. Dennoch hätte er bereits viel früher den gesamten Planeten ins Verderben stürzen können. Ich kann daher die Frage bzw. Äusserung des TE (auch wenn der Text wahrlich keine Augenweide ist) nachvollziehen.

Arthas war böse, ohne Frage, dennoch blieb noch ein Fünkchen Menschlichkeit in ihm übrig. Er wollte die Welt ins Verderben stürzen, hätte dies aber bereits viel früher machen können, uns, als Generäle, brauchte er dafür sicherlich nicht mehr.

Ich finde Arthas ist eher eine tragische, bemitleidenswerte Gestalt als ein "Arsch"

 

[Heynrich]

Das ist ja sehr putzig geschrieben. Vollkommen ohne Hintergründe wie z.bsp. das er davor gesehen hatte wie eine vorige Stadt zur Geisel wurde, Ihn das fast das Leben kostete und er nix tun konnte um Sie zu retten. Nein darüber wollen wir mal keine Worte verlieren. Oder das gewisse Leute Arthas alles dafür taten, das er diesen Weg einschlägt etc. Nein Arthas war ein Arsch, ein Diktator, ein Wahnsinniger und das war schon immer so und hatte rein gar nix mit ein paar anderen Sachen zu tun!!!!!

Trotzdem war das fanatisch. Menschen umzubringen, die zu Untoten werden, aber noch nichts davon wissen, ist moralisch grade für einen Paladin nicht vertretbar. Mag sein, dass er dadurch was schlimmeres verhindert hat, richtig war es trotzdem nicht. Der einzige tragische Held bei der Sache ist Uther, dessen Schüler sich von ihm abgewendet hat und letzlich von ihm getötet wurde (Wenn ich grad die Story korrekt in Erinnerung habe).

 

[Albra]

hmm wow ist ein spiel das (gerüchteweise) echte menschen spielen..
glaubst du blizz wäre so irre gewesen arthi durch azeroth stapfen zu lassen und alles was nicht niet und nagelfest ist zu seinen uds zu machen?
als spieler loggst dich am nächsten tag ein und dann? game over?!
sie sind nun ein sklave vom lichkönig herzlchen glückwunsch
dann gäbe es nämlich keine quelle der macht mehr die dich aus seinem bann befreit wie die todesritter am ende ihres startgebietes...

in einem roman oder der realitätwäre es durchaus machbar das das "böse" am ende gewinnt
aber in einem spiel wo wir -auch wenns rptechnisch einigen bitter aufstößt- immrnoch die guten verkörpern - egal ob horde oder allianz muss dieses gute am ende immer siegreich sein auch wenn auf dem weg dahin viel virtuell biologisches und anderes material draufgeht

 

[J_0_T]

Ich schließe mich dem an der sagte das Arthas uns testet. Wenn man einige Dialoge sich ansieht in der er involviert ist... und einige der quests die man absolviert erwähnt er explizit das er höheres mit uns vorhat. Das mit den Generälen stimmt schon... wird auch kurz von einem seiner höheren Diener erwähnt das wenn Arthas ma mit uns fertig wäre wir sehr starke Diener abgeben würden.


Aber generell könnte man Arthas auch als Scumbag ansehen^^ Da stimme ich vielen hier zu XD

 

[Chim3r4]

nennen wir ihn doch einfach Arschas?

 

[Noxiel]

Rechtschreibflames und Offtopic entfernt.

 

[Russelkurt]

Der einzige tragische Held bei der Sache ist Uther, dessen Schüler sich von ihm abgewendet hat und letzlich von ihm getötet wurde (Wenn ich grad die Story korrekt in Erinnerung habe).

warum muss ich dabei so an star wars denken? ^^ (rhetorische frage)

 

[Derulu]

warum muss ich dabei so an star wars denken? ^^ (rhetorische frage)

Weil sich Chris Metzen gerne seine Geschichststränge aus anderen guten Geschichten zusammenbaut und sie für seine Story ummodeliert..das Problem ist: in der Literatur ist alles irgendwie schon irgendwann einmal dagewesen, schließlich werden Geschichten schon seit Jahrtausenden erfunden...die Settings sind unterschiedlich, die Verknüfungen anders...das Grundgerüst war aber immer irgendwann schon einmal da

 

[Stoneprince]

Arthas ist einer meiner Lieblingscharaktere in WoW,
nicht nur weil er ein Plan hatte und (leider) von ein paar Leuten aufgehalten wurde.
Dazu kommt noch das die Geschichte, (die ich jetzt nicht erzähle) sehr gut ist und auch traurig.

Ich würde gern wissen, wie das Spiel weitergeht wenn man Arthas nicht besiegt sondern einer seiner Generäle wäre.
Das könnte man meiner Meinung nach sogut ausweiten und in Extrastrang der Lore beziehen, das hätte doch was.^^

 

[Russelkurt]

Weil sich Chris Metzen gerne seine Geschichststränge aus anderen guten Geschichten zusammenbaut und sie für seine Story ummodeliert..[...]

Ich will nicht flamen, aber der begriff "rhetorische frage" scheint irgendwie untergegangen zu sein^^ mir ist schon klar, dass irgendwann alles verbraucht ist und man nix neues mehr schreiben kann, ohne alten kram zu recyceln. daher rhetorische frage: eine frage, die keiner antwort bedarf, wie fragen ob es regnet, wenn jemand mit nassen klamotten und nassem schirm ins zimmer kommt oder so^^