Arthas Menethil alias Der Lichkönig

Arthas ist einer meiner Lieblingscharaktere in WoW,
nicht nur weil er ein Plan hatte und (leider) von ein paar Leuten aufgehalten wurde.
Dazu kommt noch das die Geschichte, (die ich jetzt nicht erzähle) sehr gut ist und auch traurig.

Ich würde gern wissen, wie das Spiel weitergeht wenn man Arthas nicht besiegt sondern einer seiner Generäle wäre.
Das könnte man meiner Meinung nach sogut ausweiten und in Extrastrang der Lore beziehen, das hätte doch was.^^

Sehr gut zusammengefasst :-) Und kleiner Tipp am Rande: schaut euch häufiger die Preview-Videos der einzelnen Addons an. Beim LK-Video bekomme ich immer noch Gänsehaut :-)
 
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das Intro zu WotLK ist auch mein lieblingsintro von den vieren. das ist immernoch episch^^
 
in zuldrak wirste ja direkt mit dieser kette geködert wenn die todesritter nicht gewesen wären wären wir alle schon längst diener von arthi wobei du ja auhc erstmal von drakuru getestet wirst ob du auch als ud was taugst
 
edit: außerdem sollte man mal an stratholme denken, da hat er unschuldige, teilweise nicht infizierte, bürger abgeschlachtet, nur um sein ziel zu erreichen und sein königreich zu "retten".

http://de.wikipedia....i/Utilitarismus

Er handelt genau so wie Japan, sie schicken wenig Arbeiter in das Kraftwerk, um die Masse zu schützen.

Er schlachtet lieber alle ab, die in der Theorie sein Land vernichten könnten, weil sie infiziert sind, als zu gucken, ob da vielleicht ein Infizierter bei ist, oder nicht.
 
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Ja und Todesschwinge könnte doch auch schon locker alles zerstören, oder???

Er hat ja immerhin schon ein Virtel in Sturmwind absacken lassen!

Aber wieso macht er nicht gleich die ganze Stadt kaputt??

Ganz einfach, weil das nicht geht, weil es eine Allizanz Stadt ist und die nicht einfach weg sein kann, weil dann die Allianz eine Stadt weniger hätte und die Ally Spieler sich aufregen würden, dass sie benachteiligt sind gegenüber der Horde und und und...

Hat man ja schon bei dem WOLTK Event kurz vor der Veröffentlichung gemerkt, da hatte man mal Spaß an der Sache alle zu verseuchen bzw Blizzard hat an so ein Event gedacht und schon regen sich alle Leute auf weil der Auktionator in OG tod ist

Da kamen bestimmt Massenweise GM Ticket ungefähr so.. "Wegen der Seuche kann ich nicht mehr ins AH und handeln, was soll der scheiß!!!! macht den Müll mal wieder weg!!!"

Und was kam? Richtig! Blizzard hat reagiert und die ganze Sache wieder zurück rudern lassen und ausgestellt, weil sich die Leute beschwert haben....


Deswegen, klar könnte Arthas, Todesschwinge, Ragnaros und und und alles platt machen....

Aber das geht ganz einfach nicht in einem Online Spiel, weil wie schon genannt es kein "Game Over" für die Spieler geben darf, da sonst kein Geldverdienst da wär....Marketing...Kohle machen und so...und und und...

So muss es eben sein wie es ist...

PS:
Sylwannas versklawungund ihre (freilassung):
Man schreibt es so: Versklavung
 
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Hat man ja schon bei dem WOLTK Event kurz vor der Veröffentlichung gemerkt, da hatte man mal Spaß an der Sache alle zu verseuchen bzw Blizzard hat an so ein Event gedacht und schon regen sich alle Leute auf weil der Auktionator in OG tod ist

Da kamen bestimmt Massenweise GM Ticket ungefähr so.. "Wegen der Seuche kann ich nicht mehr ins AH und handeln, was soll der scheiß!!!! macht den Müll mal wieder weg!!!"
Das war das mit Abstand geilste das Blizzard je gemacht hat (Q_Q)... ich werde die Spieler die sich beschwerten nie verstehen!
 
Das war das mit Abstand geilste das Blizzard je gemacht hat (Q_Q)... ich werde die Spieler die sich beschwerten nie verstehen!

Von mir aus könnten sie das jedes Jahr wieder bringen.

Ach, und das hier ist der Grund warum Todesschwinge die Welt nicht ganz zerstören konnte.
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Zum Herzen...

Damit er sein letztes Stück Menschlichkeit verliert bzw. davon befreit wird hat er sich das Herz rausgeschnitten (als Untoter gehts ja !) er war ja von Ner'Zhul (oder wie der Affe hieß) besessen also hätte er frei ganz Azeroth vernichten können, aber das letzte Stück Menschlichkeit war in ihm drin, also im Arthas der er ist da Ner'Zhul nicht die volle Kontrolle über ihn hatte.

Nur als Tipp am Rande...
Spiel mal in Icecrown alle Q's durch dann kriegste die Geschichte über Arthas und lies (ja lesen, was den meisten schwer fällt bei Quests...) die Q-Texte einmal duch, dann kennst du die ganze Lore über Arthas und seinen Weg zum Lichkönig

Cheers Vyren

€dit: Es heißt Sylvanas :3
 
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Naja ich habe das buch mir in der bücherie ausgeliehen .. Ja das gibt es!
UND lese mir immer die quest texte durch .
zudem habe ich warcraft 3 + tft durch von daher kenne ich die story von arthas!
 
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zudem habe ich warcraft 3 + tft durch von daher kenne ich die story von arthas!

Und genau aus diesem Grund kann ich Arthas nie als das Böse sehen. Dafür hab ich Ihn zu oft selbst gespielt und die Geschichte geliebt. Und von wegen Stratholme... Ich weiß nicht ob ich anders gehandelt hätte....
 
zu stratholme:

Er hat jeden Einwohner dort töten lassen/getötet, weil ein PAAR infiziert waren. Wie viele gesunde Leute dabei umgekommen sind, weiß vermutlich niemand. Das ist so, wie wenn man ganz Wien, Berlin etc. abfackelt, weil sich meinetwegen 100 Leute mit Pest angesteckt haben.

Im Mittelalter hätte man das vielleicht als einzige Lösung angesehen. Aber bei unserem modernen Verständnis für Krankheiten und ihre Ursachen sieht das schon anders aus. Wir würden vermutlich zuerst versuchen, die Quelle der Krankheit zu zerstören (wie z.B Gurken und Sproße XD), bevor wir den Erkrankten beim Ableben nachhelfen.

Ob das jetzt eine gute oder böse Tat ist, hängt aber meiner Ansicht nach davon ab, ob du ein gesunder Mensch in der betroffenen Stadt oder ein gesunder Mensch irgendwo anders bist Es ist auf jeden Fall ein moralisches Dilemma, das Leben weniger gegen das Leben vieler zu stellen. Arthas hatte halt das Pech, das er durch seine Aktion im Endeffekt nichts erreicht hat. Lordaeron wurde trotzdem von der Geißel überrannt und er selbst ist zu dem Übel geworden, das er eigentlich bekämpfen wollte.

Ich finde, er ist ein armer Hund und gleichzeitig leuchtendes Vorbild... das du nicht nach Rache streben solltest, denn es kann sein, das du letztendlich vergisst, wer und was du eigentlich bist.
 
naja ich halte arthas für böse und zwar absichtlich böse

meine meinung begründet sich auf das ende vom buch mit seinem namen da isser noch in seinem eisblock eingeschlossen und hat kopfkino

wo er sich entscheiden muss ob er sich seiner menschlichkeit in vorm von seinem jüngeren ich zuwenden soll oder ob er sich ner'zul zuwenden soll
was macht er? er haut beiden frostgramm in den bauch und saugt die beiden seelen was auch immer auf
 
für mich ist artahs die wohl bemitleidenswürdigste person in ganz wow er hatte als kind eine schöne zeit den weg zum lichking schlug er erst dann ein als sein pferd unbesiegbar am sterben war und er dannach nichtt mehr wusste was er will vom leben dan kam der kult der verdammten unter führung von kelthuzad in die östlichen königreiche und verpeste andorhal arthas war so wütend auf den kult da dieser seine zukünftigen untertanen tötete und arthas der beste herrscher von lordaeron werden wollte in stratholm hat er alle getötet da er die ausweitung der seuche verhindern wollte was er nicht verkraften konnte war das sich sein lehrer uther seine geliebte mit der er sein leben verbringen wollte jaina verlor als er dann nach nordend ging um dort mal ganis zu jagen traff er muradin der kurze zeit sein meister war wieder dieser erzählte ihm von einer waffe die mächtig genug ist alles zu vernichten jedoch dafür seine seele auffrisst also suchte arthas nach der besagten waffe die übrigens frostgram ist für die dies nicht wissen als er die elemente besiegt hatte und mit muradin vor frostgram tratt konnte er nicht wieder stehen er nahm die klinge und muradin wurde durch einen eissplitter aus dem eisblock indem frostgram steckte getötet arthas interesierte das nicht mehr er ging zurück besiegte malganis und gin nach lordaeron zu seinem vater die klinge flüsterte mit der stimme des lichkönigs nerzhul zu ihm er müsse seinen vater töten kelthuzad wiederbelebn und dann nach eiskrone gehen dies tat arthas als er am brunnen der ewigkeit angelangt war befreite sich sylvanas irgendwann aus seinem bann und ging fort arthas sollte auf befehl nerzhul sofort zum frostthron kommen da diie brennende legion in eiskrone steht kael thas der bei arthas feldzug gegen quel thalas seinen vater verlor schloß sich der brennenden legion und illidan an arthas gehorchte nerzhul und ging nach nordend dort griffen ihn überlebende sindorei an die er aber zurückschlug arthas wäre niemals rechtzeitig am frostthron angekommen wären da nicht die neruber unter führung der verräter königs anubarak der arthas durch azjol nerub zum frostthron bracht arthas war schwach den vor seiner abreise nach nordend wurde er von sylvanas beinahe getötet er entging nicht nur dort beinahe dem tot sondern auch kurz vor seinem ziel als er gegen illidan kämpfte arthas besiegt illidan und verbannte ihn in die scherbenwelt arthas ging zum frostthron und die stimme nerzhuls wurde immer lauter bis er nerzhul fand und dessen eisgefängnis zerschlug um mit dem lichkönig zu verschmelzen

ich finde arthas hat zwar fehler gemacht aber derer war er sich nicht bewusst jedenfalls nicht immer ach und arthas aufstieg zum lichkönig is wohl eins der besten warcraft bücher die ich je gelesen hab

ich hoffe das ich nix verdreht hab is lang her das ich das buch gelesen hab bin für alles auser beleidigungen offen
 
Bitte sei so lieb und schreib das nochmal mit Satzzeichen. Ich versuch ernsthaft das zu lesen aber mittendrin verlier ich den Faden >.<

ich finde arthas hat zwar fehler gemacht aber derer war er sich nicht bewusst jedenfalls nicht immer ach und arthas aufstieg zum lichkönig is wohl eins der besten warcraft bücher die ich je gelesen hab

Ich kann leider mit dem Buch nicht viel anfangen, was aber größtenteils daran liegt, das die zweite Hälfte des Buches mehr oder weniger eins zu eins aus Warcraft 3 übernommen wurde, und von daher wenig neue Infos flossen. Der Anfang ist spannend und zeigt recht deutlich den Arthas der er mal war und den König der er hätte werden können, aber auch den Wahnsinn und das Überlegenheitsgefühl das Arthas schon ein Leben lang in sich trug. Dennoch zählt dieses Buch für mich zu eher den schlechteren in der Warcraft Geschichte. Zumal ich Arthas als Figur auch nicht sonderlich spannend finde, sondern im Laufe seiner Karriere doch eher als vorhersehbar betrachte. Bei spannenden Charakteren denke ich dann doch eher an Rhonin, Medhiv oder Malfurion und Illidan (besonders gemeinsam).
 
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wenn man das buch "Arthas, Aufstieg des Lichkönigs" gelesen hätte. wüsste man, das es Ner´zhul nicht mehr gibt( der wurde von Arthas vernichtet). Der Lichkönig besteht nur noch aus Arthas.
 

Uff..sorry da mag vieles stimmen aber weiter als bis Zeile 2 bin ich aufgrund fehlender Satzzeichen leider nicht gekommen.

Die Moral aus Arthas Geschichte: Übertriebener Ehrgeiz und unbändige Rachegefühle sind kein idealer Begleiter...wenn dann noch Paranoia dazukommt ("alle haben mich verraten, warum haben sie sich gegen mich gestellt") wird das nicht gut ausgehen
 
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Arthas wollte das Königreich Lordaeron retten und verlor beim Kampf sein treues Pferd:
Vorsatz: Königreich retten
Pflasterstein: Pferd tot

Arthas wollte Stratholme von der Seuche 'reinigen':
Vorsatz: Aufhalten der Seuche
Pflasterstein: Massenmord und das Verlassen-Werden von Uther und Jaina

Und, und, und...
Das kann man für alle seine Taten weiterführen. Bis hin zur Krönung als Lichkönig. Es ist völlig egal, ob er gutes Tun wollte. Wer Schlechtes aus guten Absichten vollbringt bleibt schlecht. Ob man ihm deswegen einen Strick knoten soll ist jedem selber überlassen.

Ich mochte die Figur von Arthas immer, obwohl ich mir seiner Bösartigkeit stets bewusst war. Und als ich ihn zusammen mit meinen tapferen Recken damals in ICC endlich zur Strecke brachte, war es eine Genugtuung dafür, wie sehr er mich entäuscht (WC 3, TFT, WotLK) hatte. Aber hey, das ist ein Spiel.

In ein paar Monaten wird genau dasselbe über Deathwing diskutiert. Im Gegensatz zu Arthas wurde der nämlcih von einem alten Gott um den Verstand gebracht. Ohne sein aktives Zutun. Das nenne ich eine tragische Figur!!!
Arthas hätte nämlich irgendwann sagen können, dass Schluss für ihn sei. Azeroth ist gross genug, um sich irgendwo mit Jaina nieder zu lassen und gegen die Geissel einfach neue Lebende auf die Welt zu setzen. Sein Pech!!!
 
In ein paar Monaten wird genau dasselbe über Deathwing diskutiert. Im Gegensatz zu Arthas wurde der nämlcih von einem alten Gott um den Verstand gebracht. Ohne sein aktives Zutun. Das nenne ich eine tragische Figur!!!
Arthas hätte nämlich irgendwann sagen können, dass Schluss für ihn sei. Azeroth ist gross genug, um sich irgendwo mit Jaina nieder zu lassen und gegen die Geissel einfach neue Lebende auf die Welt zu setzen. Sein Pech!!!

Ganz ehrlich? Ich finde du machst es dir ein wenig zu einfach. Viel zu einfach. Arthas ist für mich nach wie vor eine tragische Gestalt in der Warcraft-Geschichte. Im Endeffekt hat seine Kindheit, seine Ausbildung, sein Werdegang selbst dafür gesorgt, dass aus ihm irgendwann einmal der uns bekannte Lich King wird. Natürlich hat er selbst viel dazu beigetragen, dass sich die Geschichte so entwickelt hat wie sie sich entwickelt hat. Dennoch basierte sein Handeln, sein frühes ursprüngliches Handeln auf dem eigentlichen Willen etwas Gutes zu vollbringen. Fehlgeleitet und manisch, definitiv. Vielleicht auch ein bißchen Missverstanden.

Arthas selbst ist dadurch in eine Geschichte reingerutscht, eine für ihn viel zu große Geschichte, welche ihn einfach nur mitgerissen hat. Er hat seinen Teil dazu beigetragen, war aber im Endeffekt nicht mehr Herr der Lage um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden. Und das nenne ich tragisch.

Ob Deathwing eine tragische Gestalt ist, ist hier Gott sei Dank nicht das Thema der Diskussion. Auch dort sehe ich es etwas anders.

An dieser Stelle verzichte auf mehrere Satzzeichen und werde meinem Text dadurch nicht künstlich mehr Nachdruck verleihen.

so long
 
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