Auf Goldenen Schwingen

Ein Interesse daran kann ich nicht leugnen, aber was, wenn ihr mir die sagt, von denen ich lieber nichts wüsste?
*lacht kurz auf*
So wie es im Moment um mich steht, würde ich mir wohl selbst nichts Gutes vorraussagen!
*Geht zur Bar und kommt mit einem neuen Krug Bier wieder und setzt sich zurück an seinen Platz*
*lächelt*
Aber die Neugier ist doch zu stark.
 
*blickt streng*
"Bevor ich euch etwas vorraus sage sollte der Dämon verschwinden.Ich werde nicht Wissen mit Wesen teilen, die einen schneller verraten als wie man Hopp sagen kann!"
 
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*denkt einen kurzen Moment über die Aufforderung nach, spricht dann aber ein paar Worte in einer fremden Sprache, die der Wichtel mit einem Freudenslaut beantwortet und kurz darauf verschwindet*
Nagut, woher wusstet ihr von ihm? habt ihr Soladra gestern noch Rufen gehört oder doch den Paladin? Naja ist ja auch egal, solange ihr jetzt nicht wie die vielen anderen den Kopf abschlagen wollt, solls mir Recht sein. Aber ihr könnt mir glauben, dass er, solange er unter meinem Befehl steht kein Wort verraten wird und kann.
 
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*schüttelt den Kopf*
"Nein, ich bin kein Paladin.Aber ich bin ein Draenei.Wir können Dämonen auf 3 Kilometer entfernung riechen."
*lacht*
"Ich sagte euch doch gestern schon das auch ich einige Dinge tat, die ich heute bereue.
Ich schlage also vor das ihr euch abermals auf die Suche nach einem persönlich Gegenstandes macht
während ich draußen ein paar Vorbereitungen treffe."

/ooc

Soll soviel bedeuten das ich erstmal offline gehe, komme aber so gegen halb sieben wieder.

/ooc off
 
Nagut, ich werde bestimmt irgendwo noch etwas finden.
*Beginnt -wiedereinmal- seine gesamten Taschen zu durchsuchen, auf der Suche nach etwas Brauchbarem*
 
*kommt zurück in die Taverne*
"So, junger Magier.Von mir aus können wir beginnen.Habt ihr etwas paasendes gefunden?"
*schaut den hexer fragend an*
 
*hat das gespräch über die Zukunft gespannt mitverfolgt.*
*murmelt* "ahh... das könnte interessant werden"
*schnappt sich seinen becher bier und stellt sich mit an den Tisch*
"Wenn ihr erlaub würde ich gerne mal eure künste in aktion erleben"
 
*Zieht ein ziemlich verbranntes paar Handschuhe aus seinen Taschen*
Ich hoffe, dass könnt ihr verwenden. Ein Gnom hat sie mir geschenkt und mir kurz darauf geraten, mich in der Ingieneurskunst zu testen. Als mir die erste Erfindung um die Ohren flog, konnte ich die Handschuhe nichtmehr benutzen und den Beruf habe ich dann auch an den Nagel gehangen.
*grinst*
 
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*schaut auf die Handschuhe*
"Interessant..."
*nimmt die Handschuhe*
"Bevor ich anfange möchte ich noch darauf hinweisen das die Vision nicht unbedingt nur Elemente der Zukunft,
sondern auch der Vergangenheit aufweisen kann!
Und jetzt, kommt bitte mit zum Kamin!"
*läuft zum Kamin*
 
*folgt dem shamanen mit interesse*
 
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*denkt kurz nochmal über die Worte nach, folgt dem Draenei dann, aber an den Kamin*
 
/ooc

ich bin ein Schamane, kein Magier

/ooc off

*steht direkt gegenüber vom Kamin*
"Zuerst die Kräutermischung...
*öffnet einen Beutel der am Gürtel hängt*
*nimmt eine Prise Pulver herraus und streut sie ins Feuer,
woraufhin die Flammen einen dunklen Blauton annehmen*
 
*betrachtet mit Interesse das vorgehen des Schamanens, wirft jedoch ab und zu einen skeptischen Blick zu dem Paladin*
 
"Perfekt.Und nun:

Geister der Ahnen, höret meinen Ruf!Lasst uns teilhaben an eurer Weisheit und
erlaubt uns einen Blick hinter den Schleier der Zeit zu werfen!

*die Flammen lodern auf*
*Megisto wechselt in eine fremde Sprache und beginnt eine Litanei immer und immer wieder zu singen*
 
/ooc

ohh... wusste doch das mir da irgendwas komisch vorkam

/ooc off

*merkt ausm augenwinkel wie der hexenmeister in ansieht und dreht sich zu ihm um*
"Jüngchen.... gibt es etwas das du mich fragen willst??"
 
*antwortet dem Paladin, sein Blick bleibt dabei aber auf dem Schamanen und seinen Handlungen gerichtet*
Nein, nein, nichts. Jedenfalls jetzt nicht.
 
*singt weiterhin die fremde Litanei*
*tritt noch näher an das Feuer herran und legt den Handschuh direkt in die Flammen.
Diese beginnen nun schwere Rauchwölkchen zu bilden*
"Atmet den Rauch tief ein. Die Geister sind uns wohlgesonnen!"
 
*sein blick wandert langsam wieder auf das geschehen zurück*
"Ja dann ist gut"
*Anstatt den Rauch einzuatmen geht er noch en paar schritte rükwärts*
 
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*geht näher an das Feuer und atmet von dem dicken Rauch. Nach einem kurzen Husten atmet er weiter ein*
 
*alles vor euren Augen verschwimmt: die Taverne ist fort*

Lethior befindet sich in einem dunklen Wald. Er sitzt an einem Lagerfeuer, in desem flackerndem Licht sein Gesicht erkennbar ist.Er ist nicht allein.
Neben ihm, auf einem Baumstumpf, sitzt ein kleiner Wichtel.Gackernd gibt er bekannt, das Lethior versagt habe bei seinem Auftrag.Wutentbrannt erhebt sich dieser um den vorlauten Wichtel zu entlassen.Doch seine Aufmerksamkeit wird abgelenkt.Ein kleines, mechanisches Eichhörnchen nähert sich dem Feuer.Fasziniert beobachtet Lethior dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst.Immer näher kommt das Eichhörnchen, bis es nur noch einen spaltbreit von Lethiors Füßen entfernt ist.Langsam und quietschend öffnet sich das Maul des Eichhörchens. Daraus ertönt es mit tiefer Stimme: Hinter dir
!"Lethior drehte sich um und sah nur noch einen grinsenden Wichtel, bevor er in Flammen aufging.
 
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