Auf Goldenen Schwingen

*mit einer wendelnden Handbewegung wird der rauch vertrieben*
"Wenn ich dir also einen Tipp geben darf: Verlass dich nicht auf Dämonen, die fallen dir in den unaufmerksamen Situationen in den Rücken!"
 
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*starrt immernoch mit undeutbarem Blick ins Feuer*
Ich verlasse mich nicht auf sie, ich benutze sie. Was nichts daran ändert, dass diese Vision nicht gerade das beste für mich bereithält wie es aussieht.
 
"Aber ihr müsst wissen das die zukunft niemals in Stein gemeißelt ist.
Was heute gilt kann morgen schon ganz anders sein."
 
*ein Grinsen zieht sich über sein Gesicht*
Vielleicht sollte ich in nächster Zeit einfach auf meinen Wichtel verzichten!
*Geht zurück zu seinem Platz und genehmigt sich noch einen Schluck Bier*
 
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*setzt sich neben den hexer und bestellt sich ebenfalls ein Bier*
"Hm, vielleicht solltet ihr das."
*nimmt einen tiefen Schluck*
 
Ich würde euch bitten, für euch zu verwaren, dass ich ein Hexenmeister bin. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass es nicht gerade einfach ist durch Städte zu gehen, wenn jeder selbsternannte Held euch den Kopf abschlagen will. Besonders in Sturmwind *spuckt den Namen fast aus* sind die Strafen auf Hexerei nicht gerade leicht und ich würde gerne noch ein paar Jährchen mehr erleben.
 
"Nennt mich ruhig beim Namen.Und ihr könnt sicher sein das euer geheimniss bei mir sicher ist."
*schaut den Hexer fragend an*
"Aber es würde mich interessieren, wie ihr zur Magie gekommen seit.
 
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Zur Magie durch meine Eltern. Ich wurde schon früh in die arkanen Mächte eingeweiht, meiner Vater wollte ja, dass etwas aus mir wird.
*seine Miene verfinstert sich*
Die Hexerei ist eine andere Geschichte, vor allen Dingen eine Geschichte, die ich nicht einfach so erzählen kann und will.
 
*hat das ganze schauspiel von aussen betrachtet*
*bewegt sich zu den zweien*
"darf ich mich hinzusetzen??"
 
*schüttelt den Kopf*
"So wie ihr den Namen Sturmwind ausgesprochen habt,
nehme ich an das euer Vater dort einen hohen Rang hatte."
 
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"Natürlich, Streiter des Lichts.Setzt euch zu uns
und geniesst das kühle Bier."
 
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*setz sich hin und nimmt erstmal nen kräftigen schluck*
"Ich würd sagen wir haben alle so unsere geschichten die uns zu dem machen was wir heute sind"
 
*nickt*
Ja, er gehörte zum Adel. Er hatte viel mit der Politik am Hut und Intrigen gesponnen, dass ich geglaubt habe, er würde selber nichtmehr seinen Plan kennen. Er wollte unbedingt, dass die Adligen einen noch höheren Rang in der Gesellschaft bekämen.
 
*schüttelt erneut den Kopf*
"Ich kann von Glück reden das es sowas bei meinem Volke nicht gibt."
*seine Miene verfinstert sich*
"Dafür mussten wir andere Lasten tragen."
 
*blickt den shamanan an *
"welche last bedrückt euch denn??"
 
"Die Last der Erinnerungen, junger Freund.Habt ihr schonmal von der Welt Draenor gehört?"
*ein bitteres Lächeln erschien auf seinen Lippen*
"Wohl kaum.Heute kennt man es als die "Scherbenwelt".
*lacht verächtlich*
 
*nickt*
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht besonders viel über euer Volk, Megisto. In den Bibliotheken wurdet ihr zwar erwähnt, allerdings habe ich mir nie die Zeit genommen, mich genauer mit Azeroths Völkern zu beschäftigen. Ich habe etwas von dem Absturz der...Exodar? Ja, ich glaube, das war es gelesen und etwas über eure Heimat, die wohl sehr an Reiz verloren haben muss, wie ich das beurteilen kann. Vielleicht könntest du mir ja etwas über eure Geschichte erzählen.
 
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*seine miene verfinstert sich als er das wort "Scherbenwelt" hört*
"Ich habe die schrecken dieser Welt gesehen... ich war einst dort"
*bleibt einen moment in gedanken*
"Es ist nicht schön daran errinert zu werden"
 
*schnauft*
"Wie du willst.Die Exodar war der Satelit, mit dem die Reste unseres Volkes von Draenor fliehen wollten.
Denn die Orks und ihre verfluchten Hexenmeister haben uns systematisch zerstört.
Ihre dunkle Magie sorgte sogar dafür, das einige Draenei vom Licht verlassen wurden."
*erzürnt*
" Und ob das alles nicht genug gewesen wäre, hetzten uns auch noch die Blutelfen in unserem eigenem Land!
Sie besaßen sogar die Frechheit den Betrieb unseres Schiffes zu stören, so dass wir abstürzten."
*nimmt einen tiefen Schluck Bier*
 
*betrübt*
Das ist wirklich keine schöne Geschichte...Ich hoffe ihr schafft es das Land, das rechtmässig euch gehört, zurück zu erobern. Es tut mir wirklich Leid, für das was euch angetan wurde.
 
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