Behindert wegen Antibabypille

auch wenn ich deine beiträge sonst immer recht vernünftig finde, aber der beitrag zwickt und zwackt schon sehr an meinen nerven -.- kann deine argumente so gar nicht verstehen, ich schiebe es einfach mal auf dein noch sehr geringes alter und dein (ich geh mal davon aus) gut behütetes elternhaus. ich würde jetzt einfach mal sagen das du hier durch deine religion falsche oder veraltete einstellungen hast.

viele dinge kannst du einfach gar nicht bewerten wenn du noch bei deinen eltern wohnst, noch nicht arbeitest und noch nie längere zeit mit einem partner zusammengewohnt hast. Ich sehe heute auch viele Sachen anders als mit 16.

Uns wird eingebläut, dass wir glücklich sind, wenn wir fette Autos haben, wenn wir das schöste Gesicht im ganzen land haben, Wenn wir reich sind, wenn wir Sex haben...

aber ja mich überkommt ein schönes gefühl, wenn ich auf mein sau teures handy gucke oder meinen kleinen Spiele und Konsolenpark im Wohnzimmer - da weiß ich das ich es mir sparen musste und nun konnt ichs mir kaufen... Das ist doch geil - was ist daran schlecht?

Du zählst gerade alle möglichen Sachen auf die die Grundpfeiler unserer heutigen gesellschaft find. Man könnte sogar sagen das es die sieben todsünden sind die die heutige gesellschaft dahinraffen lassen(Hochmut,Geiz,Neid ,Zorn ,Wollust,Völlerei,Trägheit) Ich persönlich habe meinen Spaß damit, ich liebe schöne Gegenstände, freu mich wenn ich mich aufhübschen kann, freue mich wenn ich gutes geld verdienen kann und damit ein gehobeneres leben führen kann.

Mmmh, nunja, Sex zu haben ansich ist ja nichts verwerfliches. Aber mir ist es immer wieder zuwider, wie hemmungslos unsere heutige Gesellschaft in diesem Bereich ist.

du formulierst es schon so ablehnend in dem du schreibst "nicht verwerflich"... du kennst das beispiel mit "nicht an den rosa elefanten denken?") natürlich ist es nicht verwerflich - es ist die schönste nebensache der welt - es mach spaß und desto mehr desto besser.

viele krankheiten die es heute gibt sind leider wohnstandskranheiten, überfettet durch schlechte ernährung, rückenprobleme dank der ganzen pc arbeit.... und so weiter. Tja was will man da machen? ich fände es würde schon helfen wenn es wieder moderner wird sport zu machen und sich besser zu ernähren. Es ist nicht leicht da muss man da halt echt NEIN zu lecker Burgern sagen und stattdessen iwas gesundes essen.
(Meine Erfahrungen sind: Seit ich allein lebe ist es viel schwerer sich gesund zu ernähren, was auch an meinen mieserablen kochkünsten liegen kann)

Ich habe einmal wo gehört das jeder mensch in seinem leben im durchschnitt eine psychische krankheit bekommt... Ich hatte als ich meine erste große liebe verloren habe jahrelang eine kleine depression. Ich kam einfach nicht drüber weg das der Mensch nun nicht mehr da ist, ich hatte jahrelang regelmäßig alpträume aus denen ich schweißgebadet aufgwacht bin... natürlich war es mir sehr unangenehm deswegen zu einem arzt zu gehen - ich dachte ja nicht das es sooo schlimm ist. als ich dann entsprechende medikamente bekommen habe das ich einfach nur durchschlafen kann, ging es mir nach kürzester zeit besser und ich habe heute keine probleme mehr.

Bei kleinen Wehwehchen warten und sie wegwünschen ist halt nicht
 
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Stereotype: Du siehst mir das zu engstirnig. Die Menschheit ist vor tausend Jahren ohne Medikamente ganz gut zurecht gekommen. Wir hatten keine Medikamente gebraucht. Aber heute gibt es sie. Es gibt sie und wir sind dankbar.
Was ist das bitte sehr für ne hohle Aussage? Ja wir hatten keine, aber wenn die Menschheit auf dem Stand von damals stehen geblieben wäre, würde es die Menschheit heute nichtmehr geben, das ist dir doch klar oder? Denk mal an Pest, Lepra, Wundfieber, Amputationen nach einem Unfall/Krieg, Verletzungen mit Blutvergiftung als Folge, die Leute die an Schmerzen und Fieber gestorben sind weil sie sich z.B. was gebrochen haben etc etc etc....

Ich glaube du bist der einzige der hier engstirnig sieht, du stellst hier ne Aussage aka ": Medis sind böse, sollte man vom Planeten entfernen" hin, auch wenn in abgeschwächter Form. Wenn du immer gleich zigtausend Tabletten frisst weil du z.B. mal Kopfschmerzen hast bist du selber Schuld....
 
Ich bin kein Mann grossen Wortes, und werde es in naher Zukunft auch nicht werden. Bitte versucht mal um ein paar Ecken zu denken, wenn ich meinen Senf abgebe, so wie es Noxiel und Corrado tun
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Das würde es um einiges Erleichtern.

Es kann nicht Ziel einer Diskussion sein, dass die anderen Teilnehmer den Kern deiner Aussagen erraten müssen. Ich habe versucht deinen Beitrag zu deuten und mir darauf eigene Gedanken gemacht. Um ein paar Ecken denken, wie du verlangst, beinhaltet die Gefahr deinen Beitrag völlig anders zu interpretieren als es von dir beabsichtigt war. Dadurch entstehen Missverständnisse und Unzulänglichkeiten, die eine vernünftige Diskussion sehr erschweren. Es ist deine Pflicht und Verantwortung deine Gedanken so auf's virtuelle Papier zu bringen, dass man auch versteht worum es dir geht und nicht aus Faulheit darauf zu hoffen, dass irgendeiner schon versteht, worum es dir geht, und falls es nicht der Fall sein sollte, halbseiden herum zu lamentieren.

Nur soviel, ich habe versucht deine Aussage zu relativieren, dass möglicherweise der Durchschnittsdeutsche zu schnell mit Medikamenten bei der Hand ist und dabei auf einen ausgewogenen Blick auf den Körper vernachlässigt, sprich Nahrung, Bewegung und geistige Fitness nicht ausreichend fördert. Auf Medizin verzichten geht nicht, und der Spruch das es uns damals auch ohne Medikamente gut ging ist hanebüchener Unsinn. Früher Kindstot, Cholera, Windpocken, Kinderlähmung und Tuberkulose sind Krankheiten, die ohne Medizin noch heute tausende Tote fordern würde, völlig egal wie stressfrei und gesund man sich ernährt.
 
uebrigens wird damit zu wahllos umgegangen. antibiothika killt mikroben, auch die die zum immunsysthem gehoeren. aber trotzdem wird bei jeder harmlosen krankheit antibiotika verschrieben, und das immunsysthem geschaedigt
 
Ich persönlich habe meinen Spaß damit, ich liebe schöne Gegenstände, freu mich wenn ich mich aufhübschen kann, freue mich wenn ich gutes geld verdienen kann und damit ein gehobeneres leben führen kann.
die behauptung war ja, dass uns im sinne von zeitgeist eingebläut wird, was uns glücklich macht. wirklich was aussagen tut deine antwort hier nicht - zu der zeit als fettleibigkeit für attraktiv galt, hat wohl auch jeder gedacht, es sei nur seine persönliche einstellung, dass er die dralle schnalle von nebenan geil findet ;-)

Bei kleinen Wehwehchen warten und sie wegwünschen ist halt nicht
das ist wohl die einstellung, die nicht grad unwesentlich zu unserem aufgeblasenen gesundheitssystem beiträgt
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übrigens, hausmittelchen nr1 gegen migräne: hochkonzentrierter ice-o-lator
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Gesunde Ernährung, Sport und eine gute Kondition könnten so manchen Gang zum Arzt unnötig machen.

Ein gesunder Mensch braucht keine Medizin? Sehen wir mal von körperlichen Krankheiten ab.... willst du mir erzählen das ein psychisch kranker Mensch der z.B. an schweren Depressionen leidet sich einfach richtig ernähren soll? Hallo?!
wikipedia
Verschiedene epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass sportlich aktive Personen ein geringeres Risiko haben als Inaktive, an einer Depression zu erkranken.
 
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Die Pille ist zigmal sicherer als das Kondom... Nur mal so nebenbei erwähnt.
jau ... trozdem sollte man nicht alles auf die frau abschieben
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haben beide ihren teil dazu zu tragen

das wegen der pille soetwas passiert ist glaube ich nicht .. aber es gibt viele dinge die unerklärlich sind ..
 
jau ... trozdem sollte man nicht alles auf die frau abschieben
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haben beide ihren teil dazu zu tragen
die 'pille' für den mann soll anscheinend bald marktreif sein.. die vorstellung sich testosteron zu spritzen gefällt mir irgendwie
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Auf Medizin verzichten geht nicht, und der Spruch das es uns damals auch ohne Medikamente gut ging ist hanebüchener Unsinn. Früher Kindstot, Cholera, Windpocken, Kinderlähmung und Tuberkulose sind Krankheiten, die ohne Medizin noch heute tausende Tote fordern würde, völlig egal wie stressfrei und gesund man sich ernährt.
wertungsfrei weitergedacht könnte man hier vielleicht auch anführen, dass diese krankheiten für ein ausgeglicheneres wachstum der menschheit sorgen würden
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in die selbe kerbe schlägt die frage, ob gesundheit um jeden preis zu erhalten ist - hierzulande wird die im moment interessanterweise aufgeworfen. wenn gesundheit die hauptsache ist und schlussfolgernd der wert des lebens daran gemessen wird, übt man damit nicht wenig druck aus. schliesslich ist die gesundheit, medikamente hin oder her, ein äusserst zerbrechliches gut. dass dann behinderte, kranke und betagte menschen immer mehr an den rand der gesellschaft gedrängt werden, ist eine logische folge.. ?
 
uebrigens wird damit zu wahllos umgegangen. antibiothika killt mikroben, auch die die zum immunsysthem gehoeren. aber trotzdem wird bei jeder harmlosen krankheit antibiotika verschrieben, und das immunsysthem geschaedigt

Antibiotika ist Wirkstoffspezifisch und greift nur das Bakterium an, dass es auch bekämpfen soll. Wenn es anders wäre, würde deine ganze Magen-Darm-Flora (oder heißt das nun Fauna?) dich von Innen her vernichten. Es mag auch die Allrounder Antibiotika geben, aber auch die sind selten Körperschädlich. Meist greifen diese dann nur auch "gute" Bakterien an, was wiederum den Körper und seine Symbiose mit desen Organsimen schwächt.

Die Antibaby Pille hat aufjedenfall eine sehr sehr geringe Ausfall und Fehlchance, das sie bisher eines der sichersten Medikamente ist, die es bisher gibt.

Die Pille für den Mann funktioniert übrigens nicht bzw nicht korrekt. Ich würds nicht nehmen, außer ich will irgendwann steril sein.
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PS: Es gibt keine Medizin, die den Körper heilt. Bei 99% aller Erkrankungen heilt sich der Körper selber und wird, wenn überhaupt, unterstützt
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Antibiotika ist Wirkstoffspezifisch und greift nur das Bakterium an, dass es auch bekämpfen soll. Wenn es anders wäre, würde deine ganze Magen-Darm-Flora (oder heißt das nun Fauna?) dich von Innen her vernichten. Es mag auch die Allrounder Antibiotika geben, aber auch die sind selten Körperschädlich. Meist greifen diese dann nur auch "gute" Bakterien an, was wiederum den Körper und seine Symbiose mit desen Organsimen schwächt.
also mir wurde was anderes erzaehlt (von bekannten aerzten vom mir)
ja, antibiotika hilft, und ja, es ist nur sehr gering schaedlich, dennoch sollte es nicht so leichtsinnig von aerzten verschrieben werden
 
wertungsfrei weitergedacht könnte man hier vielleicht auch anführen, dass diese krankheiten für ein ausgeglicheneres wachstum der menschheit sorgen würden
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War es dann nicht, natürlich auch wertungsfrei weitergedacht, ein Fehler, die Methoden des Dritten Reiches auf Bezug zur Rassenreinheit zu kritisieren? Ich kann manchen Thesen, auch den hypothetischsten einfach nichts abgewinnen.

in die selbe kerbe schlägt die frage, ob gesundheit um jeden preis zu erhalten ist - hierzulande wird die im moment interessanterweise aufgeworfen. wenn gesundheit die hauptsache ist und schlussfolgernd der wert des lebens daran gemessen wird, übt man damit nicht wenig druck aus. schliesslich ist die gesundheit, medikamente hin oder her, ein äusserst zerbrechliches gut. dass dann behinderte, kranke und betagte menschen immer mehr an den rand der gesellschaft gedrängt werden, ist eine logische folge.. ?

Druck, der in beide Richtungen wirkt. Gesundheit zu erhalten und Gesundheit wieder herzustellen. Somit stünden letztlich nicht nur Behinderte, Kranke und Betagte am Rand der Gesellschaft, sondern auch die Gesunden. Der demographische Wandel tut indess seines dazu, dass im Gegenteil die junge Generation zur Nebensache wird. Dienstleistungen richten sich schließlich nicht umsonst, mehr und mehr auf den Rentner und den älteren Mitmenschen aus.
 
Stereotype: Du siehst mir das zu engstirnig. Die Menschheit ist vor tausend Jahren ohne Medikamente ganz gut zurecht gekommen. Wir hatten keine Medikamente gebraucht. Aber heute gibt es sie. Es gibt sie und wir sind dankbar.
Die Menschheit ist auch vor tausenden von jahren ohne Religion noch ausgekommen ...
Und zudem liest du ja wohl einige Beiträge nicht - es wurde mind. schon 2 mal erwähnt: Früher gab es auch schon Medizin - nicht in den Ausmaße wie heute aber es gab sie.Trotzdem war die Lebenserwartung der Menschen früher wesentlich geringer als heute - wir verdanken es z.T. der Medizin,dass es uns heute noch gibt.
 
Druck, der in beide Richtungen wirkt. Gesundheit zu erhalten und Gesundheit wieder herzustellen. Somit stünden letztlich nicht nur Behinderte, Kranke und Betagte am Rand der Gesellschaft, sondern auch die Gesunden.

Letztendlich haben wir in diesen land kein Recht auf leben mehr sondern den Zwang zum leben,
wie vorhin schon gesagt wird man hier bei ner 0815 Grippe die ein gesunder mensch in 14 tagen
auskuriert haben sollte, plötzlich mit antibiotika behandelt oder man wird mit aller gewalt am leben erhalten
und an maschienen gesteckt trotz Schmerzen.
Das problem ist auch das der Wahn nach Wachstum und Immer Schnelleren Entwicklung,
Leute mit "handicap" benachteiligt, das somit die leute sich selber schon dopen um nur mehr leistung zu bringen.
 
Letztendlich haben wir in diesen land kein Recht auf leben mehr sondern den Zwang zum leben,
wie vorhin schon gesagt wird man hier bei ner 0815 Grippe die ein gesunder mensch in 14 tagen
auskuriert haben sollte, plötzlich mit antibiotika behandelt oder man wird mit aller gewalt am leben erhalten
und an maschienen gesteckt trotz Schmerzen.
Das problem ist auch das der Wahn nach Wachstum und Immer Schnelleren Entwicklung,
Leute mit "handicap" benachteiligt, das somit die leute sich selber schon dopen um nur mehr leistung zu bringen.

Also ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft. Aber momentan bestimme alleine ich, wann ich zum Arzt gehe? Es liegt doch in der Verantwortung des Einzelnen ob und wann er den Arzt bei Schmerzen aufsucht. Wer lieber zuhause bleibt und sich auskuriert, wird nie mit Antibiotika in Berührung kommen, welche er nicht auch unbedingt braucht.
Natürlich tut die Werbung ihr Übriges einem weiß machen zu wollen, beim leichtesten Ziepen ist die Einnahme von Aspirin Direct die einzige Lösung. Aber die Werbung versucht ja auch mir den Genuss von Coca Cola durch das Zeigen von kleinen Pelzviechern schmackhafter zu machen.
Und den gesellschaftlichen Druck, sofort leistungssteigernde Mittelchen einnehmen zu müssen, kaufe ich niemandem ab.
 
Also ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft. Aber momentan bestimme alleine ich, wann ich zum Arzt gehe?

naja... so leicht ist es ja nicht.
Wenn ich einen Tag krank bin muss ich automatisch zum arzt, allein wegen dem attest das ich meinem arbeitgeber vorlegen muss... und das der mich mal krankschreibt werde ich da auch untersucht...
ok ob ich dann die medikamente nehme ist die andere sache, aber heutzutage kann man ja gar nicht 2 wochen bei einer grippe daheimbleiben und sich auskurieren... nach spätestens 3 tagen ist doch der arbeitgeber schon zwieder.
Mann muss ja quasi medis nehmen um bald wieder auf der matte stehen zu können...

ich für meinen teil vermeide es antibiotika zu nehmen, zum einen wegen meiner pille und zum anderen weil ich es wirklich nur im äußersten notfall nehmen will.... Allerdings sollte man wirklich auf die Ärzte hören, ich neige gern da zu vereiterte mandeln und stirnhölen zu kriegen, nach dem ich jahrelang nix dagegen gemacht habe außer sinupret zu fressen ist es irgendwann so schlimm geworden das es mein hausarzt für drüsenfieber gehalten hat -.-
 
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Also ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft. Aber momentan bestimme alleine ich, wann ich zum Arzt gehe? Es liegt doch in der Verantwortung des Einzelnen ob und wann er den Arzt bei Schmerzen aufsucht. Wer lieber zuhause bleibt und sich auskuriert, wird nie mit Antibiotika in Berührung kommen, welche er nicht auch unbedingt braucht.

Allein schon in der Lebenmittel branche ist es so, das man bei Diarrhö sobald er auftritt zum arzt geht und
prüfen lassen muss ob man salmonellen
hat, ob das nun wer macht
oder nicht trotz meldepflicht, lass ich mal ausen vor. Wobei das jetzt kein vorzeige beispiel ist zugegeben, für blinde
verschreibungs wut.

Heute zählen Antibiotika zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Medikamenten.

Natürlich kann ich auch ein Aufguss mit Weidenbaumrinde machen um Acetylsalicylsäure zu gewinnen,
wenn ich kopfschmerzen habe, aber aspirin ist in dem fall bequemer.
 
öööhm, ich möchte noch schnell sagen. Der Anfagnspost von der Pille, ist nicht von mir persöhnlich verfasst, sondern komplett kopiert, von der Quelle, die ich angegeben habe. Also könnt ihr "daraus" nicht schliessen, wie ich zu Medikamenten stehe. Ich habe dort legidlich geschrieben, was ihr davon haltet, und wo die Disk-Grundlage befindet, damit es nicht gleich wegen Sinnfreiheit gecloset wird.

Ich habe gesagt, oder ich wollte sagen, dass ich find, dass die heutige Gesellschaft ein bisschen zuviele Medikamente schlucken und verschreiben, anstatt Auszukurieren (wenn möglich).

Bei der Sache, "ich entscheide selber, ob ich zum Arzt gehe, und an welche Maschinen ich gehänkt werde."
Es kann gut sein, dass man eine Krankheit erwischt hat, die die Kommunikation erschweren oder euch anders beschädigen, sodass die Familien oder Ärzte sich verpflichtet fühlen, die Entscheidungen zu treffen.

So, und jezz geh ich mal meine Gedanken sortieren
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wir fassen zusammen: du erstellst ein thema das sich mit einem fall beschäftigt der schon ne geraume zeit zurück liegt und damals auch seinen auftritt in der öffentlichkeit hatte. damit dein thema aber nicht gleich wegen sinnfreiheit geschlossen wird, hast du schnell nee these hinzu geklatscht ohne großartig gedanken darüber zu machen, was du eigentlich erreichen willst. richtig?
ich hät im übrigen immernoch gern ein beispiel, wo du meinst das medis überflüssig sind.
 
Aaaaalso ich hab das ganze mal meine Mutter lesen lassen (Frauenärtztin) und sie kam zu folgendem Schluss

Das kann gut sein das soetwas passiert aber da müssten dann bereits vorher "Gefäßerkrankungen" (also genetischer Fehler bei der Gefäßbildung o.ä.) vorliegen. Zudem ist das noch lange kein Grund das Medikamet vom markt zu nehmen weil es millionen anderer Frauen hilft.
 
und jetzt @ Benji

du willst damit sagen das in der heutigen Gesellschaft zu viele Medis geschluckt werden anstatt auszukurieren.
Naja also der Post oben handelt von der Pille also das auszukurieren dauert 9 Monate :>
zudem liegt der erhöhte Medikamentenkonsum auch daran das viele sich einfach nicht vorm Arbeitgeber die blöße geben wollen das sie krank sind. Es könnten ja Krankheitsstände wie bei Lidl notiert werden und diese dann als kündigungsgrund herangezogen werden (mirist klar wie zwielichtig das alles ist).
Also lieber schnell um jeden preis gesund werden
 
Nun Stereotype. Mit Symptombekämfpung meine ich.
Die Krankheit muss ja von irgendwoher kommen. Bei Fettleibigkeit können wir sehr schnell das Problem finden. Das is man selber. Aber machmal will man ja auch einfach nicht einsehen, dass man selber dass Problem is (was ja durchaus nachvollziehbar für uns ist), und somit versucht man das Problem mit Medis zu lösen, mit Fettabsaugungen o.ä.

"Medis sind symptombekämpfung": Ich hab das falsch formuliert in den vorherigen Posts. Wir Menschen können Medis als Symptombekämpfung brauchen, um den eigendlichen Problemen in unserem Leben auszuweichen. Ich rede hier aber nicht von jeder Krankheit, sondern von denen, die wir uns selber zuführen können, durch unser Leben, dass wir führen. Wer ständig im stress lebt und besonders schreckhaft ist, wird früher oder später Migräne bekommen. Schlechte Laune, Wut, Hass aber auch Depressionen, schaden unseren Körper und somit sind wir Krankheitsanfälliger (hab ich öfters gehört, und finds nachvollziehbar. Aber ne QUelle hab ich ned zur Hand
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).
Es ist auch ungesund, wenn wir Probleme unterdrücken. Wenn man z.B. erleben muss, wie sein Liebstes fremdgeht, aber man nicht darüber sprechen kann.

Oder seh ich das falsch? Ich bin hier um zu lernen, nicht um zu flamen.

Im übrigen hab ich mir in den letzten 2 Tagen mich in die Posts richtig reingesteigert hab mich komplett drüber aufgeregt. Dies hat sich wieder gelegt, durch ein zweites durchlesen des gesammten Themas, und bin jezz wieder fähig objektiv und sachlich zu schreiben
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Denke ich...
Aufjedenfall objektiver als vorher.
 
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