Da ja viele imme rmit Milchmädchen Rechnungen kommen und denken Blizzard macht Extrem viel Euro alle: 12,99x 11,5 Millionen, liest Euch das mal durch hier.
Ist aber trotzdem extrem viel, wobei die Betreibskosten und Personalkosten auch viel sind.
Im ersten Quartal des Jahres - zugleich auch das erste Geschäftsquartal des Unternehmens - konnte Activision Blizzard Einnahmen in Höhe von 981 Mio. Dollar verzeichnen und übertraf damit die ursprüngliche Prognose (860 Mio. Dollar) recht deutlich. Der Nettogewinn betrug dabei 189 Mio. Dollar.
Das gute Ergebnis habe man besonders den Marken Call of Duty, Guitar Hero und World of Warcraft zu verdanken, so Robert Kotick, der auch noch ergänzt, dass man in den USA der erfolgreichste Dritthersteller für die Heimkonsolen- und Handheldsysteme und weltweit insgesamt der führende Dritthersteller auf der Wii war - was der Publisher vermutlich seinen Musikspielen zu verdanken hat.
Aufgrund der Hardwarebundles war Guitar Hero: World Tour plattformübergreifend in jenem Zeitraum das umsatzträchtigste Spiel eines Drittherstellers in den USA - Platz 1 ging vermutlich an Wii Fit . In Europa lag der Abverkauf der Guitar Hero-Spiele übrigens ganze 84 Prozent über der Marke des Vorjahres.
Insgesamt 34 Mio. Songs seien schon von Guitar Hero-Nutzern heruntergeladen worden, ließ Kotick außerdem verlauten, bezog bei jener Angabe allerdings auch die kostenlos verfügbaren Lieder mit ein. Die Gitarrenhelden (alle Titel zusammen ) hätten mittlerweile schon über zwei Mrd. Dollar an Umsatz erwirtschaftet.
Das Unternehmen hatte kürzlich bekannt gegeben, dass sich das erste Map-Pack für Call of Duty: World at War auf Xbox 360 und PS3 bereits über zwei Mio. verkauft hat. Ein Nachschub an Zusatzinhalten, so Mike Griffith, Chef des Activision-Labels, würde es den Händlern ermöglichen, den Preis von Spielen länger hoch zu halten. (Dass jene kostenpflichtige Updates auch den Herstellern helfen - nämlich dabei, auch etwas Geld aus dem Gebrauchtmarkt abzuschöpfen -, erwähnte er allerdings nicht.)
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Activision Blizzard mit einem Gesamtumsatz von 4,3 Mrd. Dollar. Zum Vergleich: Electronic Arts verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr Einnahmen in Höhe von 4,212 Mrd. Dollar, rechnet im aktuellen Fiskaljahr allerdings mit 3,7 bis 3,85 Mrd.
Im vergangenen Monat hatte der Publisher 7 Studios geschluckt - mit Geldreserven von 2,988 Mrd. Dollar ist man allerdings auch gut gerüstet für weitere Übernahmen.
Die MMORPG-Sparte des Unternehmens, welche eigentlich nur World of WarCraft umfasst, erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal 314 Mio. Dollar; nimmt man noch die anderen PC-Titel hinzu (Umsatz: 46 Mio. Dollar), dann entfielen insgesamt 37 Prozent der Einnahmen auf jene Plattform.
Im Einzelüberblick sieht das folgendermaßen aus (ein Vergleich zum Vorjahr liegt nicht vor, da Activision und Vivendi Games erst im vergangenen Sommer fusionierten):
Plattform - Umsatzanteil (Umsatz in Mio. Dollar)
Auf die einzelnen Märkte aufgeschlüsselt verteilte sich der Umsatz folgendermaßen:
Ist aber trotzdem extrem viel, wobei die Betreibskosten und Personalkosten auch viel sind.
Im ersten Quartal des Jahres - zugleich auch das erste Geschäftsquartal des Unternehmens - konnte Activision Blizzard Einnahmen in Höhe von 981 Mio. Dollar verzeichnen und übertraf damit die ursprüngliche Prognose (860 Mio. Dollar) recht deutlich. Der Nettogewinn betrug dabei 189 Mio. Dollar.
Das gute Ergebnis habe man besonders den Marken Call of Duty, Guitar Hero und World of Warcraft zu verdanken, so Robert Kotick, der auch noch ergänzt, dass man in den USA der erfolgreichste Dritthersteller für die Heimkonsolen- und Handheldsysteme und weltweit insgesamt der führende Dritthersteller auf der Wii war - was der Publisher vermutlich seinen Musikspielen zu verdanken hat.
Aufgrund der Hardwarebundles war Guitar Hero: World Tour plattformübergreifend in jenem Zeitraum das umsatzträchtigste Spiel eines Drittherstellers in den USA - Platz 1 ging vermutlich an Wii Fit . In Europa lag der Abverkauf der Guitar Hero-Spiele übrigens ganze 84 Prozent über der Marke des Vorjahres.
Insgesamt 34 Mio. Songs seien schon von Guitar Hero-Nutzern heruntergeladen worden, ließ Kotick außerdem verlauten, bezog bei jener Angabe allerdings auch die kostenlos verfügbaren Lieder mit ein. Die Gitarrenhelden (alle Titel zusammen ) hätten mittlerweile schon über zwei Mrd. Dollar an Umsatz erwirtschaftet.
Das Unternehmen hatte kürzlich bekannt gegeben, dass sich das erste Map-Pack für Call of Duty: World at War auf Xbox 360 und PS3 bereits über zwei Mio. verkauft hat. Ein Nachschub an Zusatzinhalten, so Mike Griffith, Chef des Activision-Labels, würde es den Händlern ermöglichen, den Preis von Spielen länger hoch zu halten. (Dass jene kostenpflichtige Updates auch den Herstellern helfen - nämlich dabei, auch etwas Geld aus dem Gebrauchtmarkt abzuschöpfen -, erwähnte er allerdings nicht.)
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Activision Blizzard mit einem Gesamtumsatz von 4,3 Mrd. Dollar. Zum Vergleich: Electronic Arts verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr Einnahmen in Höhe von 4,212 Mrd. Dollar, rechnet im aktuellen Fiskaljahr allerdings mit 3,7 bis 3,85 Mrd.
Im vergangenen Monat hatte der Publisher 7 Studios geschluckt - mit Geldreserven von 2,988 Mrd. Dollar ist man allerdings auch gut gerüstet für weitere Übernahmen.
Die MMORPG-Sparte des Unternehmens, welche eigentlich nur World of WarCraft umfasst, erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal 314 Mio. Dollar; nimmt man noch die anderen PC-Titel hinzu (Umsatz: 46 Mio. Dollar), dann entfielen insgesamt 37 Prozent der Einnahmen auf jene Plattform.
Im Einzelüberblick sieht das folgendermaßen aus (ein Vergleich zum Vorjahr liegt nicht vor, da Activision und Vivendi Games erst im vergangenen Sommer fusionierten):
Plattform - Umsatzanteil (Umsatz in Mio. Dollar)
- MMORPG - 32% (314)
- PC und andere - 5% (46)
- PS3 - 13% (131)
- PS2 - 4% (40)
- Xbox 360 - 20% (198)
- Wii - 14% (134)
- PSP - 1% (6)
- NDS - 3% (26)
Auf die einzelnen Märkte aufgeschlüsselt verteilte sich der Umsatz folgendermaßen:
- Nordamerika - 53%
- Europa - 40%
- Asien/Pazifik - 7%