Lucranes
Quest-Mob
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Moin,
Ich finds echt schade, dass es mit der 2. Erweiterung schon nach Northrend gehen soll. Was soll denn danach noch Großes kommen, um die Geschichte weiterhin spannend zu gestalten?
Allem Anschein nach wird ja nun der legendäre Lichking Arthas durch die Hand der Spieler fallen, wie schon zuvor Illidan. Dem langen Aufstieg von Arthas zu wahrhaft dunkler Macht, der in Frozen Throne seinen Zenit erreicht hat, wird dann durch eine effizient funktionierende Abenteuergruppe, deren einziges Motiv es sein wird, das legendäre Frostmourn und andere Items zu bekommen, ein lächerliches Ende gesetzt. Die ganze epische Geschichte würde auf diese Weise irgendwie ins Banale gezogen werden.
Sicherlich wäre es spannend, wenn man als Spieler einem solchen Gegner gegenübertreten würde. Ich denke nur dass Blizzard nicht imstande sein wird, der Geschichte, welche in der Warcraft-Saga aufgebaut wurde, gerecht zu werden. Sicherlich wird es Erklärungen geben. Es gibt ja auch Erklärungen dafür, warum man als Blutelf so widerspruchslos gegen Prinz Kael'thas kämpft. Die Frage ist halt nur, ob diese Erklärungen gut sind.
Dass Arthas vermutlich genauso lieblos den Spielern zum Fraß vorgeworfen wird, wie einst Illidan, fände ich tragischer als jede andere Art von Tod, den er sterben könnte.
Da kann man nur hoffen, dass Arthas den Überfall der Abenteuergruppen kalkuliert überlebt, um der Storyline erhalten zu bleiben.
Aber dies ist nur die subjektive Ansicht eines RPlers.
Wie denkt Ihr darüber? Ist die Warcraft-Geschichte nur ein kleines Feature am Rande, welches nicht groß bedacht werden muss, da es die meisten Spieler eh kaum interessiert?
Oder habt Ihr Gründe dafür, warum die Geschichte, wenn sie so weitergeht wie ich befürchte, trotzdem gut wäre?
Gruß Lucranes
Ich finds echt schade, dass es mit der 2. Erweiterung schon nach Northrend gehen soll. Was soll denn danach noch Großes kommen, um die Geschichte weiterhin spannend zu gestalten?
Allem Anschein nach wird ja nun der legendäre Lichking Arthas durch die Hand der Spieler fallen, wie schon zuvor Illidan. Dem langen Aufstieg von Arthas zu wahrhaft dunkler Macht, der in Frozen Throne seinen Zenit erreicht hat, wird dann durch eine effizient funktionierende Abenteuergruppe, deren einziges Motiv es sein wird, das legendäre Frostmourn und andere Items zu bekommen, ein lächerliches Ende gesetzt. Die ganze epische Geschichte würde auf diese Weise irgendwie ins Banale gezogen werden.
Sicherlich wäre es spannend, wenn man als Spieler einem solchen Gegner gegenübertreten würde. Ich denke nur dass Blizzard nicht imstande sein wird, der Geschichte, welche in der Warcraft-Saga aufgebaut wurde, gerecht zu werden. Sicherlich wird es Erklärungen geben. Es gibt ja auch Erklärungen dafür, warum man als Blutelf so widerspruchslos gegen Prinz Kael'thas kämpft. Die Frage ist halt nur, ob diese Erklärungen gut sind.
Dass Arthas vermutlich genauso lieblos den Spielern zum Fraß vorgeworfen wird, wie einst Illidan, fände ich tragischer als jede andere Art von Tod, den er sterben könnte.
Da kann man nur hoffen, dass Arthas den Überfall der Abenteuergruppen kalkuliert überlebt, um der Storyline erhalten zu bleiben.
Aber dies ist nur die subjektive Ansicht eines RPlers.
Wie denkt Ihr darüber? Ist die Warcraft-Geschichte nur ein kleines Feature am Rande, welches nicht groß bedacht werden muss, da es die meisten Spieler eh kaum interessiert?
Oder habt Ihr Gründe dafür, warum die Geschichte, wenn sie so weitergeht wie ich befürchte, trotzdem gut wäre?
Gruß Lucranes
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