Das Ende von WoW?

Was haltet ihr von einem neuen Next-Gen-MMO von Blizzard?

  • Gut , echt super Idee!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Naja , mir wäre es lieber sie würden WoW versuchen zu verbessern!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir Egal!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
@Dreidan:

Ich sehe das anders, da ich alle neuen MMOGs (AoC, WAR, LotRO und diverse kleinere) mal angetestet habe und keines von denen hat die Klasse eines WoW. Es ist eher so: Warum soll man sich neue Sachen von anderen Entwicklern ansehen, wenn a) WoW nach wie vor eine Menge Spaß macht und b) man aus Erfahrung schon ahnt, dass das neue Hype-MMOG von Entwickler ABC eh nur heiße Luft ist. Bei einem neuen Blizzard-MMOG wäre ich dagegen zuversichtlich, dass dort von Anfang an einige WoW-Fehler beachtet und nicht noch einmal gemacht werden. Und wie gesagt, Blizzard wird schon für die alteingesessenen WoWler mal einen günstigen Schnuppermonat einplanen.


Das liegt allerdings in erster Linie an den Erwartungen die man an das neue Spiel hat. Man ist WoW gewöhnt. Und so wie es aussieht wollen die meisten kein neues MMO sondern einfach nur ein besseres WoW. Mit der Erwartung scheinen viele WAR und HDRO getestet zu haben und waren dann bitter enttäuscht von den Spielen - verriefen sie als schlecht, langweilig und miesen WoW-Klon.

Das Problem an der Geschichte ist, dass die Spiele gar kein WoW sein wollten und wollen. Das interessiert den Durchschnittswowspieler aber nicht und er kehrt wieder zum Mittelpunkt des Spieleuniversums zurueck.
 
Lies unsere Texte bitte noch genauer, dann verstehst du eventuell worauf wir hinaus möchten.

Jap habe ich =). Ok und auf deine jetzige Antwort alles klar, passt wie ich oben ja schon beschireben hab kann man ja deine / eure Aussagen nachvollziehen.
Ok das mit dem Idioten bezeichnen, guuuuuut war schon ziemlich spät, war ja davor noch ein bissl unetrwegs.. Diese Aussage von mir nehme ich zurück und entschuldige mich.


So long
 
Wobei ich dieses Phänomen auch selber im Singleplayerbereich kenne. Ich spiele schon länger (seit Anfang der 90er) und kenne das Problem bei neuen Spielen, wenn ich merke, dass es einfach nicht die Klasse von einem älteren von vor 5 Jahren erreicht (bei Weltraumstrategie hat mich seit Master of Orion 2 in 96 kein Spiel mehr packen können). Man kennt irgendwann halt viele Dinge und ist nicht mehr bereit, für was neues zurückzustecken. Gerade im MMOG-Bereich leistet sich die Konkurrenz von WoW aber auch zu viele Patzer (AoC ein langweiliger Content nach dem Anfang, LotRO ist auch etwas zäh und WAR mit zuviel Fokus auf Szenarien, sprich BGs).
 
Also um wirklich ehrlich zu sein: IST MIR KOMPLETT SCHNUPPE. Man kennt Blizzard, die sagen, dass sie was rausbringen und was passiert 4 Jahre später steht das Spiel dann überteuert in den Regälen!!!!!!!
Überteuert? Das musst du mir mal näher erklären. Meinst du die monatlichen Gebühren? Tja die sind nun mal nötig um die Server, Strom, Traffic, Weiterentwicklung, GM´s usw. zu bezahlen. Wenn du es nicht willst musst du es ja nicht spielen. Zwingt dich keiner dazu.
 
Wobei ich dieses Phänomen auch selber im Singleplayerbereich kenne. Ich spiele schon länger (seit Anfang der 90er) und kenne das Problem bei neuen Spielen, wenn ich merke, dass es einfach nicht die Klasse von einem älteren von vor 5 Jahren erreicht (bei Weltraumstrategie hat mich seit Master of Orion 2 in 96 kein Spiel mehr packen können). Man kennt irgendwann halt viele Dinge und ist nicht mehr bereit, für was neues zurückzustecken.

Wobei ich einen Unterschied machen würde, ob man ein Spiel deswegen nicht leiden kann, weil es weniger Inhalt und/oder Features bietet als ein zehn Jahre alter Vorgänger (Fallout 3 ist ein gutes Beispiel, auch wenn das Spiel für sich alleine wirklich toll war), oder weil es einfach nur anders aufgebaut ist.

Es ist ein bekannter Trend, dass wirklich komplexe Spiele nur noch selten gemacht werden (das Genre der echten Flugsimulatoren ist aus dem Grund quasi ausgestorben). Alles soll schnell gehen, einfach sein und am besten nur minimales Denken erfordern. Und das ist so ein Trend, den ich weder leiden noch in irgendeiner Form gutheißen kann.

Entschuldigt die Formulierung, aber ich habe das Gefühl, dass mehr und mehr Spiele einfach "Idiotenkompatibel" (bzw. "Idiotensicher") gemacht werden - und ein großer Teil der Spieler dem auch noch zu applaudieren scheint, denn es gibt ja ach-so-viele selbsternannte "Casuals", die einfach nicht die ZEIT haben, sich mit einem Spiel zu beschäftigen... Und dann darf ein Spiel ja keine Herausforderung darstellen, oder eine lange Spielzeit haben...
rolleyes.gif


Zumindest bin ich schon mehrfach auf diese Alibi-Argumente gestoßen.
 
Naja, es hat seine guten und schlechten Seiten. Meiner Meinung nach ist WoW seit WotlK einfach nur noch schlecht. Und seitdem hoffe ich auf ein neues MMO, das mich so fasziniert, wie WoW als ich damit begonnen habe.

Ob jetzt ein neues MMO kommt oder das nächste Addon zu WoW so geil wird, das das Spiel endlich wieder spielbar ist (Balanced PvP, mehr Möglichkeiten zu gutem PvP, PvE wie früher, mal wieder was neues im PvE), ist mir dabei eigentlich gleich, hauptsache es kommt mal wieder was raus das Spaß macht und etwas anspruchsvoll ist.

Mir persönlich gefällt allerdings Warcraft an sich weit besser als Warhammer oder Star Wars oder was weiß ich, allein von der Welt und der Geschichte her, weshalb ich eigentlich ein weitere Addon das mich mal wieder richtig vom Hocker haut bevorzugen würde, als ein neues MMO das möglicherweise einen Hintergrund hat der mir nicht gefällt. Aber in Anbetracht dessen, das Blizzard bei sowas bis WotLK und kleinere Patzer in BC immer eine top Arbeit abgeliefert hat, gehe ich einfach mal davon aus das die das schon richten
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Go Blizzard!
 
Was Blizzard will wird geschehen.

Wollen sie WoW und das neue MMO nebenher laufen lassen werden sies tun.

Wollen sie WoW abdrehen werden sie es genau so tun, und die Leute werden zum neuen MMO pilgern.

Ein paar nette "Zuckerln" für die Leute (EXP, gratis Monat, epics was auch immer) und sie werden sich auf das neue MMO stürzen.


Und alle werden sie kommen, warum?

-Alles ist bekannt, nichts neues, nichts überfordert einen, perfekt!
-Es werden wieder die "besten" bzw "beliebtesten" Sachen aus anderen MMOs genommen, und ins neue MMO integriert.
-Neues Setting, neue Chance der "Beste" zu sein.

Ich tippe ja auf ein StarCraft-online, irgendwann ist das Fantasy Thema ausgelutscht und die Leuten wollen etwas anderes.
 
Wobei ich einen Unterschied machen würde, ob man ein Spiel deswegen nicht leiden kann, weil es weniger Inhalt und/oder Features bietet als ein zehn Jahre alter Vorgänger (Fallout 3 ist ein gutes Beispiel, auch wenn das Spiel für sich alleine wirklich toll war), oder weil es einfach nur anders aufgebaut ist.

Es ist ein bekannter Trend, dass wirklich komplexe Spiele nur noch selten gemacht werden (das Genre der echten Flugsimulatoren ist aus dem Grund quasi ausgestorben). Alles soll schnell gehen, einfach sein und am besten nur minimales Denken erfordern. Und das ist so ein Trend, den ich weder leiden noch in irgendeiner Form gutheißen kann.

Entschuldigt die Formulierung, aber ich habe das Gefühl, dass mehr und mehr Spiele einfach "Idiotenkompatibel" (bzw. "Idiotensicher") gemacht werden - und ein großer Teil der Spieler dem auch noch zu applaudieren scheint, denn es gibt ja ach-so-viele selbsternannte "Casuals", die einfach nicht die ZEIT haben, sich mit einem Spiel zu beschäftigen... Und dann darf ein Spiel ja keine Herausforderung darstellen, oder eine lange Spielzeit haben...
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Zumindest bin ich schon mehrfach auf diese Alibi-Argumente gestoßen.

Auf die stößt man doch inzwischen jeden Tag.
Sei es hier im Forum oder in einem anderen Gamingforum. Gut erkennbar ist das imho auch an dem Genre des "Adventures" bzw "Point&Click". Gibt es nicht mehr. Besteht keine Nachfrage. Warum auch. Weder warten diese Spiele mit toller Grafik auf (Scheiss auf mit viel Liebe gezeichnete und gemalte Hintergründe mit zig niedlichen Details) wo alles leuchtet, blitzt und funkelt, noch kann man da zahllose Gegnerhorden mit 1092487 Waffen auf 981241846 Weisen das Hirn aus dem Schädel ballern (und damit gleich sich selber).
Hirnfunktion und Knobelei oder dichte Atmosphäre und lange, spannende Storyline sind einfach out.
Gaming wird zu Fastfood - Datenträger ins Laufwerk und ma schnell was daddeln - und zwar so, dass ich meinen Erfolg durch Achievments, Trophäen, Erfolge und fette Rüstungen direkt sehen kann.

Das ist den Herstellern letztendlich doch nur recht, kostet es doch weniger ein solches Spiel zu produzieren als eines was 100 Stunden Spielzeit, eine lange Storyline und etliche Nebenquests bietet.

Und ich denke, dass man gegen diesen Trend kaum etwas machen kann. Sieht man ja an WoW - die Casualisierung.
Man bekommt oft genug von den Leuten denen das gefällt vorgehalten, dass Blizzard sich wohl kaum um die Hand voll Stimmen schert die wieder eine Herausforderung wollen - und diese Spieler haben leider recht.
Was die Zukunft bringt wird sich zeigen, allerdings sieht es ziemlich mau aus.

So far - time will tell...
 
Auf die stößt man doch inzwischen jeden Tag.
Sei es hier im Forum oder in einem anderen Gamingforum. Gut erkennbar ist das imho auch an dem Genre des "Adventures" bzw "Point&Click". Gibt es nicht mehr.

Eigentlich gibt es sie schon noch, aber sie kranken halt immernoch an denselben Mechaniken wie die schlechten Adventures schon vor zehn und mehr Jahren: Teilweise sind Rätsel derart unlogisch, dass man nur durch stumpfes ausprobieren eine Lösung für sie finden kann. Andererseits "vergessen" viele Entwickler auch die simple Komfortfunktion, Gegenstände mit denen man interagieren kann irgendwie hervorzuheben. Bei aller Liebe für das Genre, ich hab keine Lust auf gut Glück mit der Maus den ganzen Bildschirm abzusuchen, weil der Entwickler "Where's Waldo?" mit mir spielen wollte.
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Hirnfunktion und Knobelei oder dichte Atmosphäre und lange, spannende Storyline sind einfach out.
Gaming wird zu Fastfood - Datenträger ins Laufwerk und ma schnell was daddeln - und zwar so, dass ich meinen Erfolg durch Achievments, Trophäen, Erfolge und fette Rüstungen direkt sehen kann.

Das ist den Herstellern letztendlich doch nur recht, kostet es doch weniger ein solches Spiel zu produzieren als eines was 100 Stunden Spielzeit, eine lange Storyline und etliche Nebenquests bietet.

Da stimme ich absolut und 100% zu. Aber verstehen kann ichs nicht. Was zum Teufel ist an Items befriedigender, als zu sehen wie sich eine Handlung entfaltet, die ich selbst mitbestimmt habe? Könnte mir das vielleicht jemand der hier mitlesenden erklären? Ich meins ernst, ich versteh es wirklich nicht.

Beispiel Mass Effect (was ich neulich nochmal durchgespielt habe): Die beste Rüstung und die beste Waffe im Spiel hatte ich und es war mir völlig egal. Sind ganz nützlich, aber mit dem Kram davor hatte ich auch kaum Probleme, besonders toll sehen sie nicht aus, also hätte ich gut drauf verzichten können.
Die Videosequenz dagegen, die das Resultat meiner Entscheidung, die nervigen Council-Mitglieder sterben zu lassen zeigt, war ungeheuer befriedigend, nachdem sie einen das ganze Spiel über runtergeputzt haben. Ganz zu schweigen davon, den Oberschurken dazu zu überreden, als Sühne für seine Taten Selbstmord zu begehen.

TVTropes.com (eine Wiki für Klischees und Stilmittel) listet diese Szenen nicht umsonst in der Kategorie "Crowning Moment of Awesome".
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Zu dem Rest deines Posts halte ich mich mal gepflegt zurück, auch wenn ich deiner Meinung bin. Ich glaube alles was wir hier dazu vorbringen, wird nur wieder unnötige Flamereien provozieren.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt is der aller dümmste Zeitpunkt ein neues Game zu entwickeln... aber sowas von.
WoW ist gerade so erfolgreich wie noch nie und der neue Patch steht vor der Tür, mit dem bestimmt viele wieder Spaß am Spiel bekommen werden.
WoW ist Blizzard's Baby und sie sollten und werden es nie vernachlässigen.
bin gegen ein neues Game, weil es totaler Schwachsinn wäre.
Die würden damit bestimmt minus machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich gibt es sie schon noch, aber sie kranken halt immernoch an denselben Mechaniken wie die schlechten Adventures schon vor zehn und mehr Jahren: Teilweise sind Rätsel derart unlogisch, dass man nur durch stumpfes ausprobieren eine Lösung für sie finden kann. Andererseits "vergessen" viele Entwickler auch die simple Komfortfunktion, Gegenstände mit denen man interagieren kann irgendwie hervorzuheben. Bei aller Liebe für das Genre, ich hab keine Lust auf gut Glück mit der Maus den ganzen Bildschirm abzusuchen, weil der Entwickler "Where's Waldo?" mit mir spielen wollte.
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Die meine ich auch weniger
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Es geht mir mehr um die Entwicklung die sich tut. Und da sind Point&Clicks als die Spiele mit den (in der Regel) meisten Rätseln, bzw als Spiele die auf das Nachdenken und Kompinieren ausgelegt sind das beste Beispiel.
Natürlich ist es auch nicht Wünschenswert wenn ich 2 Stunden in einem Screen hänge und weder vor noch zurück weiß.
Allerdings geht die Zahl der Spiele mit toller Handlung oder eben kanckigen Rätseln zurück.
 
Jetzt is der aller dümmste Zeitpunkt ein neues Game zu entwickeln... aber sowas von.
WoW ist gerade so erfolgreich wie noch nie und der neue Patch steht vor der Tür, mit dem bestimmt viele wieder Spaß am Spiel bekommen werden.
WoW ist Blizzard's Baby und sie sollten und werden es nie vernachlässigen.
bin gegen ein neues Game, weil es totaler Schwachsinn wäre.
Die würden damit bestimmt minus machen.

Im Gegenteil, je länger WoW läuft (oder irgendein Spiel, was das angeht), desto höher die Chance dass die Leute es satt haben. Und da keine Firma in dem Moment wo sie ihre Felle wegschwimmen sieht mal eben ein Spiel aus dem Hut zaubern kann, wird eben vorgesorgt, dass man etwas Neues in dem Moment (oder besser noch vorher) parat hat, in dem das passiert. Deshalb wird jetzt schon an einem neuen Spiel gearbeitet.

Und gib dich keiner Illusion hin: WoW ist nicht "DAS BABY" von Blizzard. Für die Programmier hat das denselben Wert wie Starcraft 2 oder Diablo 3 und wie ein Stapel Akten für einen Büroangestellten. Man verdient sein geld damit, aber Emotionen hängen nicht daran.
 
Auf die stößt man doch inzwischen jeden Tag.
Sei es hier im Forum oder in einem anderen Gamingforum. Gut erkennbar ist das imho auch an dem Genre des "Adventures" bzw "Point&Click". Gibt es nicht mehr. Besteht keine Nachfrage. Warum auch.
Leider krepelt das damals geniale Point&Click-Adventure-Genre ziemlich vor sich hin. Das "Book of Unwritten Tales" ist zwar mal wieder eine schön lustige und gut gemachte Abwechslung (nicht zuletzt, weil es die MMO-Community zum Teil wirklich gut auf´s Korn nimmt) für die ich gern 40 E´s auf den Tisch gelegt habe, aber leider sind solche Games auch nur eine Ausnahme. Viel zu selten machen sich Entwickler noch die Mühe, Spiele auf den Markt zu schmeißen, die eben nicht jeden 08/15-FastFood-Zocker ansprechen.

[...] Allerdings geht die Zahl der Spiele mit toller Handlung oder eben kanckigen Rätseln zurück.
Auch wieder wahr... sieht man zum Bleistift ganz gut an (kommt mir spontan in den Sinn) Spielen wie z.B. "Silent Hill" und ähnlichem. Hat man sich damals manchmal noch Stunden das Hirn zermartert um auf die Lösung zu kommen werden Rätsel immer seltener und bestehen meist nur noch aus "Finde X bei Y und setz es bei Z ein". Anspruchsvoll is irgendwie anders...
dry.gif
 
Ich würde mir keine Sorgen machen das Blizz in absehbarer Zeit ein anderes MMO rausbringen wird... zumindest nicht vor 2013 - 15. Die Erfahrung zeigt doch dass sich Blizz beim Release von neuen Games alle Zeit der Welt lässt, ich sag nur Starcraft II
rolleyes.gif


Wenn das Game mal fertig in den Regalen steht, is WOW sicher nicht mehr aktuell ^^
 
Ich würde mir keine Sorgen machen das Blizz in absehbarer Zeit ein anderes MMO rausbringen wird... zumindest nicht vor 2013 - 15. Die Erfahrung zeigt doch dass sich Blizz beim Release von neuen Games alle Zeit der Welt lässt, ich sag nur Starcraft II
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Wenn das Game mal fertig in den Regalen steht, is WOW sicher nicht mehr aktuell ^^


Ich hoffe nur , dass die Server nicht irgendwann einfach mal runtergefahren werde, weil sich die Kosten nicht mehr decken
 
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Blzz hat genug Geld um die oben zu halten , sie könnten die Serveranzahl senken , was auch kosten senken würde , und dann eben die wenigen Server wenigstens noch oben halten
 
Weil WoW z.B. in den Medien und der Öffentlichkeit einen schlechten Ruf bekommen hat , und sie durch ein neues Online Rollenspiel wieder besser Verkaufszahlen bekämen , und außerdem soll das neue Spiel auf WoW basieren , was heißt , dass sie eigg auch WoW verbessern könnten , was allerding keine so guten Verkaufszahlen mehr bringt.

Falsch, das neue Spiel soll nicht in das Genre von WoW/Diabolo gehen, ein ganz neues Spiel also.
 
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Man sollte eines nicht vergessen. Blizzard ist ein Konzern. Und Konzerne wollen Profit machen, Kohle, Cash etc. ...
rolleyes.gif

Unser Geld! Und solange wir schön bei der Stange bleiben, wird es auch WoW geben.
Wie lautet ein altes Sprichwort? "Eine Kuh wird solange gemolken, wie sie Milch gibt!"
Warum sollten sie also WoW vernachlässigen? Das sie nebenher andere Projekte am Laufen haben ist klar, aber noch hat World of Warcraft den Zenit nicht erreicht und es wird noch einiges auf uns zukommen.

Der Tag wird kommen, dass die Server heruntergefahren und WoW eingestellt wird.
Doch dieser Tag ist noch in ferner(er) Zukunft.
Also spielt schön.
victory.gif


Bye
 
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