Der Ultimative Manga / Anime Fan Thread

:> Kenn ich beide und absoluter Fan von. Vorallem Love Hina <3 Einfach zu geil, wie der vermöbeld wird :>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gäbe in dem Fall noch
- Kemeko Deluxe (ich fande den so unglaublich ätzend, andere haben sich weggeschmissen und mochten den Anime sehr)
- Lovely Complex (super witzig, dann sehr einfühlend und mit integrierter Liebesgeschichte)
- Kenko Zenrakei Suieibu Umisho (Fanservice, witzig und Romance, sehr zu empfehlen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Yay^^kenn ich alle nicht.

Vielen Dank, gleich mal testen:P

PS:lovely Komplex sagt mir doch etwas... hab mal die reale Version von der Serie Angeschaut ( den ersten Teil).... fands ned gut. Aba mal schaun, ob der Anime besser is =)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Toradora.

Hm, hat To Love Ru n Plot? Comedy & Ecchi is jedenfalls dabei. Das gleiche gilt für Nogizaka Haruka no Himitsu. Kanon (2006) hat meiner Meinung nach auch ziemlich viel Comedy wobei die Serie eher mehr Dialogwitz besitzt. Hatsukoi Limited wär auch mal n Versuch wert, genauso wie Honey & Clover.

Bernd liefert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ratestunde. Welche Person ist das auf meinem Profilbild und aus welchem Anime?^^
 
Ich gehe also davon aus, dass dir der Anime zusagt, ja?
wink.gif
 
Bi sjetzt ganz amüsant. Ich hoffe dass es sich die nächsten 20 Folgen so halten kann. Nur schaded dass ich mit megavideo schau,um diese lästigen Wartezeiten...
 
ich hab hiern ganz wunderbaren Artikel auf Spiegel.de gesehn in dems um shopping in Tokios "Nerdviertel" geht.
und da von shopping in Tokio schon mal n paar gesprochen haben kommt das hier rein^^

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,665964,00.html

hier der Text für alle Linkskeptiker^^

Mangas, Maids und miese Mitbringsel

Zwei Stunden Zeit, 25 Euro in der Tasche, eine Mission: Es gilt, im Weihnachtsgetümmel die fünf absurdesten Souvenirs Japans zu finden. Prädestiniert als Shopping-Jagdgrund ist Akihabara, Tokios Lieblingsstadtteil der Nerds und Manga-Fans. Das Ergebnis ist eine Katastrophe.

Japaner lieben Ranglisten. Riesigen Erfolg hat die Kaufhauskette "ranKing ranQueen" mit dem Konzept, immer die Top fünf der meistverkauften Gesichtspuder, Fußmassagegeräte oder Waschlappen des Landes anzubieten. Die durchnummerierten Produkte geben die Sicherheit, das Richtige zu kaufen, weil vorher schon Hunderte das Gleiche gekauft haben.
Um mich den lokalen Gegebenheiten anzupassen, will ich meine eigene Rangliste machen: eine Top Five der absurdesten, skurrilsten, ungewöhnlichsten Souvenirs, die man in Japan für insgesamt 3000 Yen (knapp 25 Euro) kaufen kann. Als Inspiration dient der in Sachen alberne Gadgets unschlagbare Blog Tokyomango. Dort präsentiert Shopping-Expertin Lisa Katayama mit Vorliebe Dinge wie das Plastikmodell einer überfahrenen Katze mit Reifenabdruck und roten Plastik-Innereien. Oder einen Schlüsselanhänger, der Klospülungsgeräusche imitiert, um auf Toiletten unvorteilhafte Begleitgeräusche zu übertönen. Die Meßlatte ist hoch.
Wenn es irgendwo vergleichbare Souvenir-Highlights gibt, dann in Tokios Stadtteil Akihabara, auch bekannt als "Electronic City". Die verrückteste Shoppingmeile der Stadt ist Pilgerziel der Nerds des Landes. "Otaku" nennt man hier jenen Menschenschlag, der Schwächen in den Bereichen modisches Auftreten und Sozialkompetenz durch ein detailliertes Fachwissen über Mangafiguren, Eisenbahnen oder Roboter ausgleicht.
Damit mein Ausflug noch etwas spannender wird, setze ich mir im Heimatland der Pünktlichkeit ein Zeitlimit von zwei Stunden. Ein fataler Fehler.
16:00
Ich kenne mich in Tokio nicht aus, deshalb hoffe ich auf göttlichen Beistand am Kanda-Myojin-Schrein im Norden von Akihabara. Sonderlich traditionell geht es in diesem Tempel nicht zu: Von kleinen Holzplatten, auf die Besucher ihre Gebete schreiben sollen, lächeln Mangamädchen herab. Aus einem Glaskasten starrt ein Löwen-Roboter mit rotem Kopf nach draußen, sein motorisierter Plastikkörper wippt zu schrillen Flötenklängen aus dem Lautsprecher.
Geld ausgeben kann man auch hier. Ich werfe 200 Yen in den Münzschlitz am Kasten, der Löwe bedankt sich mit krächzender Stimme und bewegt den Kopf nach rechts. Dann zieht er ein gefaltetes Papier aus einer Box und lässt es in den Ausgabeschacht fallen: mein Horoskop.
"Du sollst im gemächlichen Tempo gehen, damit du ein friedliches Leben führen kannst", steht darin, und: "Viel Geld fliegt zum Fenster hinaus, deshalb sollst du viel sparen." Na großartig, da ist mein Schnell-Shopping-Experiment ja genau der falsche Tagesplan. Zum Glück sieht die Shinto-Religion vor, dass man einem unerwünschten Schicksal entfliehen kann, wenn man sein Horoskop an einer Art Wäscheleine zurücklässt.
Ich knote meine Zukunft weg und kaufe vorsichtshalber noch ein goldbesticktes Omamori-Säckchen im Tempel-Shop. Dieser teebeutelgroße Talisman soll Glück in Geldangelegenheiten bringen und ist entsprechend teuer: 800 Yen, etwa sechs Euro. Bevor es richtig losgeht, habe ich schon ein Drittel meines Budgets investiert, das fängt ja gut an.
16:18
Schnell weg vom teuren Tempel, rein ins (hoffentlich) günstige Konsumparadies mit seinen dicht aneinandergereihten Shopping-Hochhäusern, die "Laox", "Sofmap" oder "Onoden" heißen. Riesige Neonschilder blinken um die Wette, von den Wänden stieren Manga-Gesichter mit übergroßen Kulleraugen auf das geschäftige Hin und Her der Konsumentenmassen.
Der Mandarake Complex ist einer der bekanntesten Comic- und Mangafigurenläden der Stadt, da fange ich an.
Nicht nur der japanischen Popkultur wird hier Tribut gezollt, auch großformatige Puppen von Yoda aus Star Wars und von der Kino-Mörderpuppe Chucky warten auf Käufer. Die lebensgroßen Spiderman- oder Transformers-Kopfmasken würden sich auch beim Kölner Karneval gut machen, sprengen aber leider mein Budget um ein Vielfaches.
Also raus aus dieser Spielzeug-Apotheke. Und vorher noch schnell einen der Verkäufer fragen, wo es die verrücktesten Läden gibt. "Geh am besten zu 'Super Potato' und zum 'Anime Recycling Shop'", empfiehlt der hornbebrillte Kassierer. Klingt vielversprechend.
16:25
Draußen empfängt mich folgender Geräuschmix:
[GERÄUSCHMIX]

Eine junge Dame im Gewand eines viktorianischen Dienstmädchens hält mich auf. Ihr durchsichtiger Plastik-Regenschirm passt stilistisch nicht zu weißem Spitzenröckchen, rosa Fliege und Haarschleifchen. Sie drückt mir einen Flyer in die Hand und empfiehlt, einen Kaffee mit ihren Freundinnen zu trinken.
Für so was habe ich nun wirklich keine Zeit.
Andererseits: Im Reiseführer stand, dass jeder Akihabara-Besucher eines der berühmt-berüchtigten "Maid Cafés" besuchen sollte. Also gut.
Im Aufzug zum @home-Café fährt ein junger Mann mit, der mit weißen Turnschuhen, roter Bomberjacke und übergroßer dunkelgrüner Netzstoff-Baseballkappe viele Otaku-Klischees bestätigt. Er wird im 6. Stock gleich von einem Mädchen im rosa Kimono an seinen Platz geführt, ich bekomme erst mal eine englische Bedienungsanleitung in die Hand gedrückt: "Dear our Masters & Ladies", steht da drauf, und dass der Sitzplatz 700 Yen kostet. Und: "No pictures, no physical touching or asking the Maid for personal information."
Junge Mädels wuseln in ihren Dienstmädchen-Uniformen zwischen pinkfarbenen Tischen und Stühlen umher. Die Gäste zahlen dafür, dass die Damen sich ab und zu mal dazusetzen, ein bisschen reden und niedlich gucken. Souvenirs gibt es hier nicht, also schnell zurück auf die Straße. Bin ja nicht zum Spaß hier.
16:39
"Super Potato" ist ein Laden für Retro-Konsolenspiele. Wer seine digitale Initiation eckigen Kästen wie dem Atari 2800, Game Boy oder Super Nintendo verdankt, kann hier zwischen den Bildschirmen mit "Legend of Zelda" und "Super Mario" in Jugenderinnerungen schwelgen. Die Visitenkartenbox mit Pacman-Motiv ist mit 1080 Yen zwar eigentlich viel zu teuer, aber der Tempel-Löwe mit seinem Spar-Horoskop ist jetzt weit weg, und schließlich muss ich ja mal endlich mal was kaufen.
Fast nehme ich dazu noch eine Art Tamagotchi mit, das auf Knopfdruck die Titelmelodie von "Super Mario" spielt (und möglicherweise auch unwillkommene Klogeräusche übertönen könnte), aber ich beherrsche mich: ein Videospiel-Souvenir muss reichen.
16:49
Mit Anime-Trickfilmen hat der "Anime Recycling Shop" nichts zu tun. Stattdessen stehe ich in einem Waffengeschäft voller Katana-Schwerter, Streitäxte und Samuraihelme. Hübsch ist ein Brieföffner in Schwertform, leider sieht er eher nach "Herr der Ringe" als nach japanischer Traditionsschmiedekunst aus.
Die gezackte Formenvielfalt in der Ninjasterne-Box ist eindrucksvoll. "Nimm lieber einen Nachbau aus Gummi, das gibt sonst Ärger am Zoll", rät die komplett in schwarz gekleidete Verkäuferin. Also gut, 200 Yen, ein Schnäppchen. Und schon bin ich stolzer Besitzer eines Wurfsterns aus Gummi.
17:02
Kurze Halbzeitbilanz: Zwei Souvenirs, ein Glücksbringer-Säckchen, 2280 Yen weg. Hätte mehr auf mein Horoskop hören sollen, jetzt muss ich sparen. Also auf in die Taito Station, eine auf acht Stockwerke verteilte Spielhalle mit ganz vielen dieser Glaskästen mit Krallen und Spielzeug, die man von deutschen Autobahnraststätten kennt. Mit dem Unterschied, dass an deutschen Autobahnraststätten keine Mangafiguren oder Plüschhäschen im weiß-grünen Häftlingsanzug namens "Putin" zu ergrapschen sind.
Eine Mangafigur fehlt mir sowieso noch. 100 Yen rein, Kralle nach rechts bewegen, dann noch oben - Mist, schlecht gezielt, der Roboterarm greift ins Leere. Beim zweiten Versuch erwische ich wenigstens eine der Verpackungsschachteln, doch sie plumpst träge zurück auf ihren Platz statt in meine Tasche.
Zum Frustabbau könnte ich jetzt ein paar Egoshooter-Ballerspiele im 6. Stock testen. Oder zur Entspannung meine Füße in ein Aquarium mit lebenden Fischen stecken, die dann Hühneraugen und Hautfetzen abnagen. Aber die Zeit drängt, und das Geld ist sowieso schon knapp.
17:10
Kann man von einer Überdosis Riesige-Kulleraugen-Niedlichkeit Kopfschmerzen bekommen, so wie man von zu viel Zucker Bauchschmerzen kriegt? Man kann.
17:15
Kleine Korrektur: Das mit den Kopfschmerzen könnte auch an folgender Geräuschkulisse liegen:
[Geräuschkulisse]

Im zu diesem Soundmix gehörenden Laden kostet ein Bettlaken mit einem Mangamädchen in Dessous als Motiv satte 1200 Yen - zu teuer. Für den Preis würde man im "Autumnleaf"-Laden nebenan schon drei Pornocomics kriegen, reger Zulauf der Altersgruppe 45 bis 60 kündet von der Beliebtheit des Angebots.
17:38
Warum so viel Zeit seit dem vorigen Eintrag vergangen ist, wird nicht verraten. Ich beschließe, meine Erwartungen auf der Suche nach dem Super-Souvenir ein wenig der Realität anzupassen. Keine überfahrenen Plastikkatzen weit und breit, stattdessen: Dutzende Automaten voller undefinierbarem Hello-Kitty-Unsinn aus Plastik.
Ich werfe 200 Yen in einen davon. Heraus kommen vier Plastikkügelchen, eine davon mit dem in Japan allgegenwärtigen Katzenkopf bemalt. Sinn und Zweck sind nicht zu erkennen. Ich schmeiße die Plastikkugeln weg. Langsam wird dieser Ausflug zum Desaster.
17:43
In die Elektronik-Shops wage ich mich schon gar nicht rein, viel zu teuer sind Casio-Uhren und Canon-Kameras. Dafür entdecke ich endlich einen Laden mit bezahlbaren Manga-Miniaturen. Für 300 Yen kaufe ich ein niedliches braunhaariges Männchen, das mahnend den Zeigefinger hebt und auf Knopfdruck mit tiefer Stimme irgendwas auf Japanisch sagt.
17:49
Eins brauch ich noch. Vielleicht ein gelbes Gummihuhn, das bei Druck auf den Magen quietscht? Oder ein als "New Relaxation Item" angepriesenes Kopfkissen in Form kniender Damenbeine ohne Oberkörper? Ist ja schlimmer als im Ein-Euro-Laden hier.
In meinen Gedanken sehe ich das Löwen-Orakel aus dem Tempel wissend nicken. Hätte ich doch auf seine Ratschläge gehört!
17:59
Ich gehe zum "Don Quijote"-Laden am Bahnhof, ein Riesenkaufhaus, das bekannt ist für riesige Mengen an höchst absurdem Krimskrams. Vorbei an Bikinis im Weihnachtsmann-Look und Hautbleichungscremes, an Fußmassagegeräten und Furzkissen gehe ich zielstrebig in die Lebensmittelabteilung und kaufe eine Zehnerpackung Instant-Misosuppe. 296 Yen.
Die Suche nach skurrilem Quatsch gebe ich hiermit auf und freue mich endlich mal über etwas Sinnvolles: Die Suppenpaste ist klarer Spitzenreiter meiner Souvenir-Top-Five.
 
Ja ja, zwei Stunden Akihabara ist einfach zu wenig.
biggrin.gif


Da will ich irgendwann auch mal hin.
 
find den text spannend aber man geht nid mit 25euro an so einem schönen ort einkaufen
biggrin.gif
und das kissen fänd ich toll^^
aber hätte er halt auf den weisen robo löwen gehört
biggrin.gif
 
Akahibara ... hmm...hmmm....hmm war das der Stadteil in dem es dieses Maid-Cafe gab, in dem die Damen ohne Höschen rumgelaufen sind?

Ich kann mich nicht mehr erinnern....schande.
 
Mit 25&#8364; xD
Und wieso gibt er dann noch Geld für dieses Glücksbeutelchen aus?^^
Ich will da auch mal hin aber dann mit wesentlich mehr geld um mir jeden Schund zu kaufen den ich haben will xD
 
Akahibara ... hmm...hmmm....hmm war das der Stadteil in dem es dieses Maid-Cafe gab, in dem die Damen ohne Höschen rumgelaufen sind?

Ich kann mich nicht mehr erinnern....schande.
jetzt sag bloß noch die stellen das deutlich zur shau und ich bin weg^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jetzt sag bloß noch die stellen das deutlich zur shau und ich bin weg^^

Nee, das wäre ja zu plump gewesen. Außerdem hätten sie dann ja die Röcke irgendwie raffen müssen. Der Clou war der, dass der Boden aus Spiegeln bestand und man so "Einblicke" bekam.
 
Nee, das wäre ja zu plump gewesen. Außerdem hätten sie dann ja die Röcke irgendwie raffen müssen. Der Clou war der, dass der Boden aus Spiegeln bestand und man so "Einblicke" bekam.

mhm an westliche standards angepasst oder dem weiblichen schönheitsmerkmalen angepasst ? :3 je nachdem würden wohl die meisten hier schreibenden weglaufen ^^ *doraemon lutscher mampf und darauf wartet, dass der reiskocher endlich fertig wird*

übrigens wenn ihr mal mehr über die japanische kultur von heute und auch vor der amerikanischen besatzung lernen wollt, dann emphele ich euch

Darum nerven Japaner

http://www.amazon.de/Darum-nerven-Japaner-...8660&sr=8-1

Die Axt im Chrysanthemenwald - 50 Wege, sich in Japan zu blamieren

http://www.amazon.de/Die-Axt-Chrysanthemen...pd_bxgy_b_img_b

Beide Bücher sind sehr schön geschrieben und lassen einen sehr gut in den Alltagswahnsinn von Japan blicken
smile.gif
Habe beide Käufe nicht bereut, lese momentan wrong about Japan, von einem ami geschrieben, muss jedoch sagen, dass das buch bei weitem nicht an die oben genannten rankommt.

und was sich auf meinem Wunschzettel befindet..naja wenn ich es nicht bekomme, mus wohl ne buchandlung herhalten^^

Der General und der Kaiser: Die amerikanische Besatzung Japans 1945 - 1952
 
mhm an westliche standards angepasst oder dem weiblichen schönheitsmerkmalen angepasst ? :3 je nachdem würden wohl die meisten hier schreibenden weglaufen ^^ *doraemon lutscher mampf und darauf wartet, dass der reiskocher endlich fertig wird*

Freilich an japanische.
Die größte Klientel waren schließlich Japaner. Die paar Touris die sich dahin verirrt hatten, liefen ohnehin mit hochrotem Kopf raus, als die erste Maid sich am Eingang verbeugt und mit purem Zucker in der Stimme einen schönen Tag gewünscht hatte.
 
Zurück