Ich hab mir um 00:00 ne Fluppe angezündet. Wie erbärmlich ...
Egal, ich geh weiter GTA4 zocken.
Frohes Neues.
Ich bin kein Freund von Silvester. Okay, vielleicht sollte ich sagen "von der Art, wie die meisten heutzutage Silvester feiern". Früher habe ich den letztes Abend des Jahres meist mit Freunden verbracht, wir haben ordentlich Sekt und Bier getrunken, uns an Bleigießen versucht und um 12 Uhr fleißig Raketen angezündet.
Zwischendurch gab es Schokoladenfondue und es wurde viel gelacht. Vielen mag das langweilig erscheinen, aber wir hatten immer viel Spaß.
Heute geht es an Silvester für die meisten nur noch darum, noch vor Mitternacht möglichst hackevoll zu sein. Es wird nicht mehr mit getrunken, sondern so viel gesoffen, dass man schon um halb 11 halb bewusstlos über der Toilette hängt. Besonders schade finde ich, dass dabei weniger der Jahreswechsel im Mittelpunkt steht, als hemmungsloses Komasaufen. Vielleicht bin ich in der Hinsicht etwas altmodisch, aber eine Silvesterparty ohne Böller, auf der man um 12 nicht vor die Tür geht, weil schon keiner mehr laufen kann... Naja.
Mein Silvester 2010 war auch nicht unbedingt der Knaller. Ich bin pünktlich um 23 Uhr auf der Treppe ausgerutscht und ordentlich auf den Laminat geknallt.
Ende vom Lied: Fuß verdreht, schwere Prellung und statt Sekt gab es Schmerzmittel.
Ich bin kein Freund von Silvester. Okay, vielleicht sollte ich sagen "von der Art, wie die meisten heutzutage Silvester feiern". Früher habe ich den letztes Abend des Jahres meist mit Freunden verbracht, wir haben ordentlich Sekt und Bier getrunken, uns an Bleigießen versucht und um 12 Uhr fleißig Raketen angezündet.
Zwischendurch gab es Schokoladenfondue und es wurde viel gelacht. Vielen mag das langweilig erscheinen, aber wir hatten immer viel Spaß.
Heute geht es an Silvester für die meisten nur noch darum, noch vor Mitternacht möglichst hackevoll zu sein. Es wird nicht mehr mit getrunken, sondern so viel gesoffen, dass man schon um halb 11 halb bewusstlos über der Toilette hängt. Besonders schade finde ich, dass dabei weniger der Jahreswechsel im Mittelpunkt steht, als hemmungsloses Komasaufen. Vielleicht bin ich in der Hinsicht etwas altmodisch, aber eine Silvesterparty ohne Böller, auf der man um 12 nicht vor die Tür geht, weil schon keiner mehr laufen kann... Naja.
Mein Silvester 2010 war auch nicht unbedingt der Knaller. Ich bin pünktlich um 23 Uhr auf der Treppe ausgerutscht und ordentlich auf den Laminat geknallt.
Ende vom Lied: Fuß verdreht, schwere Prellung und statt Sekt gab es Schmerzmittel.
Wichtig finde ich nur, das man mit dem alten Jahr auf irgend eine Weise abschließt, da jedes Jahr doch einen nicht unerheblichen Teil unseres Leben bildet. Dabei ist es unerheblich, das man feiert, weil sein Pechjahr vorbei ist, indem beide Eltern verstorben sind oder man viel Geld verloren hat oder eben weil ein gutes Jahr mit einem guten Gewinn zu Ende gegangen ist.
Dieses abschließen des alten Jahres kann dann auch irgendwann stattfinden und muss nicht Sylvester geschehen und Freunde braucht man da auch nicht zwangsläufig, sondern so etwas muss im Kopf geschehen. Das gibt Mut und Kraft für das nächste Jahr.