Es gibt keinen Gott.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beweis es mir und ich glaube es dir auf´s Wort
blub.gif
blub.gif


Und vor allen Dingen liefer mal ne Begründung wieso das so ist. Das ist nur das was du Äußerlich an Tote sehen kannst. Es ist aber erwiesen worden, dass das Menschliche Auge soviel nicht sehen/wahrnehmen kann. Weshalb kann die Seele dann nicht weiter existieren?

Ich rede hierbei bewusst nur von der Seele und "existieren". Eine "Seele" lebt nämlich nicht, man kann sie nicht anfassen, nicht streicheln und nicht mit ihr persönlich sprechen. Nur den Körper ansicht kannst du spüren.

Deshalb schließe ich zumindest eine weitere Existenz eines Menschen´s nicht aus. Nur dass dabei alle Gedanken und Erinnerungen (gespeichert im Gehirn=Körper) gelöscht werden. Man kann sich das wie ein Computer vorstellen: Einfach ein total resett. Der Computer (Körper) ist zwar noch da aber das Betriebssystem ist futsch. Und ein Computer ohne Betriebssystem kann irgendwann geschrottet werden. Zwar nicht das selbe wie der Tod ansicht aber man kann es trotzdem eventuell vergleichen.

Ich denke Tod ist genauso wie die Geburt. Wir wissen ja dass absolut ALLES auf der Welt Atome sind. Ich denke diese Atome setzen sich zu einer Seele zusammen. Nur die Seele Funktioniert nur mit dem dazu passenden Körper. Findet sie den Körper nicht kann es auch keinen Menschen geben. Bei der Geburt bin ich der Meinung, setzen sich diese Atome zusammen und formen aus was für Gründe auch immer einen Menschen. Beim Tod hingegen setzt sich wieder alles auseinander. Alles zerfällt wieder in seinen Ursprung. Und so weiter und so weiter. Wobei ich nicht denke dass man nach dem Tod wieder zu einer ähnlichen Person wird wie im Leben davor. Ich denke was man wird ist bestimmt von der Masse der Atomen ansicht. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Aber es ist eine Theorie an der ich nicht zweifel, sie aber auch nicht anerkenne=)
Tipp für die Zukunft:
Schreibe deine Sätze am besten nur auf dich selbst bezogen/was DU SELBST davon denkst. Zu sagen "es ist so, ich weiß es" ist absolut Schwachsinnig und unüberlegt. Niemand kann es wirklich beweisen. Ich zumindest will Beweise sehen. Ich finde Worte eines Menschen´s der sagt "es ist so 100%ig" wo er noch nichtmal irgendeinen Beweis hat einfach dumm. Vor Gericht wär das keine so gute Sache wenn du die Staatsanwälte von deinen Recht überzeugen möchtest. Das soll nur als kleiner Denkanstoß gedacht sein. Bitte nicht persönlich nehmen aber ich halte von solchen Aussagen wie deine nicht´s. =)

Glaubst du nicht, dass mir das ziemlich scheiss egal ist? Ich glaube weder an Gott, noch an Geister. Ich glaube nicht an Schicksal, ebensowenig an eine "Seele". Das ist für mich alles Humbug und Wahn/Wunsch-Vorstellung.
 
Ich glaube nicht an Gott und allgemein an nichts übernatürliches. Ich bin der festen Überzeugen, dass etwas derartiges nicht existiert und nur von den Menschen mit wahrscheinlich verschiedenen Zielen erfunden wurde.
Gott und Religion liegen eng zusammen und ich halte von Religion absolut garnichts! Es mag einige wenige Ausnahmen geben, aber grundsätzlich wurden aufgrund von Glaubens- bzw. Religionsverschiedenheiten zuviele Menschen getötet und Leid verbreitet.

Eure Meinungen und Argumente sind nun erwünscht.

Glaub doch was du willst.
 
Beweis es mir und ich glaube es dir auf´s Wort
blub.gif
blub.gif


Und vor allen Dingen liefer mal ne Begründung wieso das so ist. Das ist nur das was du Äußerlich an Tote sehen kannst. Es ist aber erwiesen worden, dass das Menschliche Auge soviel nicht sehen/wahrnehmen kann. Weshalb kann die Seele dann nicht weiter existieren?


Dafür habe ich natürlich ebenfalls eine Begründung parat. Eigentlich ist es offensichtlich: Jegliches menschliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht im Gehirn.

Die Sinne des Menschen fangen äußere Eindrücke auf. Gerüche, Bilder, Geräusche, Ertastetes. Das Gehirn "speichert" diese Eindrücke und konstruiert daraus nach und nach ein Abbild der Wirklichkeit. Der Mensch ist in der Lage, Zusammenhänge zu erfassen - die Neuronen im Gehirn werden zu diesem Zweck im Wege von Assoziationsketten vernetzt. Auf diese Weise lernt der Mensch und entwickelt nach und nach das, was er sein Bewusstsein nennt. Es gibt Bereiche des Gehirns, die für die Gefühlswelt des Menschen zuständig sind. Wenn der Mensch glücklich sein soll, werden chemische Stoffe in den Körper gepumpt, etwa Hormone. Um ihn wütend oder besonders leistungsfähig zu machen, geschieht das Gleiche - Adrenalinschub! Auch diese Prozesse werden vom Gehirn gesteuert. Freier Wille? Wir werden sehen. Auch hier arbeitet die Wissenschaft an dem Nachweis, dass Entscheidungen im Gehirn entstehen, bevor sie dem Menschen bewusst werden.

Wieso hält sich nun aber so hartnäckig die Vorstellung, dass - ich nenne es mal die "Essenz" des Menschen -, in Form von Geistern auf der einen Seite, der Seele auf der anderen Seite außerhalb des Körpers existieren kann? Nun, diese Vorstellung verdanken wir, wie so vieles, was noch heute unser Leben prägt, antiken Philosophen. Die wussten noch nicht allzu viel von Neuronen und Hormonen und mussten deshalb ihre eigenen Erklärungen für das Wesen der Welt finden. Da wird die Eule im Wald, die des Nachts auf gruselige Weise "Huhu" schreit, dann schonmal zum Gespenst von Onkel Karl, das auf der Waldlichtung noch immer nach verirrten Wanderern Ausschau hält, die es überfallen kann. Der Gedanke ist naheliegend: Die Evolution hat den Menschen mit einem Selbstbehauptungs- und -erhaltungstrieb ausgestattet. Menschen wollen nicht sterben. Doch der Tod scheint unausweichlich. Der Mensch beginnt, sich vorm Tod zu fürchten, weil der Tod seinem Selbsterhaltungstrieb widerspricht. Furcht lähmt, doch der Mensch muss handlungsfähig bleiben. Um die Kraft zum Handeln zu finden, benötigt er Hoffnung. Jenseitsvorstellungen befördern Hoffnung. Der Mensch darf glauben, dass sein Dasein einen Sinn hat, dass es auf ein Ziel zusteuert. Vor allem aber, dass es nicht enden wird, auch wenn es endet. Dies gibt dem Menschen Zuversicht und Kraft, wider die Furcht vor dem Tod sein Leben zu meistern. Also haben die antiken Philosophen eine ganze Reihe von Jenseitsvorstellungen konstruiert, die geeignet waren, den Menschen diese Hoffnungen zu geben. Damit der Mensch nach seinem Tode weiterleben kann, ist es zwingend erforderlich, dass er außerhalb seinen Körpers zu leben in der Lage ist, denn dass der Körper stirbt, konnte nicht mal ein antiker Philosoph wegdiskutieren. Die Idee der Seele war geboren und wurde danach vielfach verfeinert, etwa von Platon und seine Ideenlehre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe jetzt versucht die über 20 seiten zu lesen und ich weiß jetzt nicht ob es einfach mein zu schwaches errinerungsvermögen ist oder ich das einafach nur überflogen habe aber ich möchte gerne mal von jemanden die Gründe wissen warum er an Gott glaube.

denn wenn jemand an etwas glaubt denn muss er dafür doch einen Grund haben. Ich kann ja nicht einfach sagen ich glaube jetzt einfach mal an Gott weil mir gerade danach ist.
 
Glaubst du nicht, dass mir das ziemlich scheiss egal ist? Ich glaube weder an Gott, noch an Geister. Ich glaube nicht an Schicksal, ebensowenig an eine "Seele". Das ist für mich alles Humbug und Wahn/Wunsch-Vorstellung.

ich halte von Gott und von Geistern übrigens auch nicht viel =)

ich habe dir nur ne mögliche Begründung aufgelistet
 
ich habe jetzt versucht die über 20 seiten zu lesen und ich weiß jetzt nicht ob es einfach mein zu schwaches errinerungsvermögen ist oder ich das einafach nur überflogen habe aber ich möchte gerne mal von jemanden die Gründe wissen warum er an Gott glaube.

denn wenn jemand an etwas glaubt denn muss er dafür doch einen Grund haben. Ich kann ja nicht einfach sagen ich glaube jetzt einfach mal an Gott weil mir gerade danach ist.

Ich versetz mich gerne in die Lage von Gott =)
Stell dir mal vor du erschaffst ein kleines Lebewesen Volk direkt vor deinen Augen welches winzig winzig winzig Winzig klein ist. Er muss doch von anbeginn damit rechnen dass sich die Menschen bekriegen. Aber würdest du als "Gott" da auch eingreifen? Du möchtest doch zuschauen was diese kleinen Dinger da treiben. Und in zweeeeeeeeeeeeeeeei Millionen Jahren dann weißt du "juhu ich hab Frieden erschaffen"... hat zwar zwei millionen Jahre gedauert aber immerhin ein Fortschritt. Wenn überhaupt ist Gott aus meiner SIcht gesehen ein Forscher. Vielleicht wartet er krampfhaft und voller spannung ab ob wir Menschen Hinter das Geheimnis kommen. Von alleine wird sich das nicht lösen sonst hätte er es uns schon lägst mitgeteilt =)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich wollte wissen warum ihr an gott glaubt. Nicht ob du gerne einer seien möchtest.

und zum anderen nehmen wir an DU als Gott erschaffst diese Winzig winzig winzig kleinen Lebensformen und die bekriegen sich und nach 2 millionen jahren herrscht endlich frieden, Und behauptest denn DU wärst dafür verantwortlich das Frieden herrscht? hey du hast nur zugesehen das ist nicht gerade ne beachtliche Leistung zur Friedenserstellung.,....

Und anch deiner auffasung ist Gott also jemand der den Lieben langen Tag den Discovery Channel sieht und darauf wartet das wir irgendein Geheimniss Lüften ?
 
ich wollte wissen warum ihr an gott glaubt. Nicht ob du gerne einer seien möchtest.

und zum anderen nehmen wir an DU als Gott erschaffst diese Winzig winzig winzig kleinen Lebensformen und die bekriegen sich und nach 2 millionen jahren herrscht endlich frieden, Und behauptest denn DU wärst dafür verantwortlich das Frieden herrscht? hey du hast nur zugesehen das ist nicht gerade ne beachtliche Leistung zur Friedenserstellung.,....

Und anch deiner auffasung ist Gott also jemand der den Lieben langen Tag den Discovery Channel sieht und darauf wartet das wir irgendein Geheimniss Lüften ?

Das ist eine Mögliche Theorie von 100 Tausenden. Und ich glaube nicht an Gott die idee eines Gottes ist aber meiner Meinung nach nicht abwegig. Ich schließe jedenfalls nicht´s aus. Außerdem bedeutet "glauben" für jeden etwas anderes. Was ist nach deiner Ansicht gesehen "glauben"?
Wenn man über Gott spekuliert muss man auch dafür offen sein dass wir soetwas wie ne Sitcom in seinen Augen sind. Man sollte sich auch mal in die Lage eines Gottes versetzen. Und wozu sollte ich mich als Gott um die Menschen scherren wenn die seid anbeginn nur Scheiße bauen? Wenn ich Gott wäre wäre ich zurecht darüber amüsiert über die dummheit der Menschen in Gewisser Art und Weise
blub.gif


Ich rede nur aus meiner Sicht gesehen. Wenn ich ein Gott wäre wäre ich für absolut nicht´s verantwortlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dafür habe ich natürlich ebenfalls eine Begründung parat. Eigentlich ist es offensichtlich: Jegliches menschliches Denken, Fühlen und Handeln entsteht im Gehirn.

Die Sinne des Menschen fangen äußere Eindrücke auf. Gerüche, Bilder, Geräusche, Ertastetes. Das Gehirn "speichert" diese Eindrücke und konstruiert daraus nach und nach ein Abbild der Wirklichkeit. Der Mensch ist in der Lage, Zusammenhänge zu erfassen - die Neuronen im Gehirn werden zu diesem Zweck im Wege von Assoziationsketten vernetzt. Auf diese Weise lernt der Mensch und entwickelt nach und nach das, was er sein Bewusstsein nennt. Es gibt Bereiche des Gehirns, die für die Gefühlswelt des Menschen zuständig sind. Wenn der Mensch glücklich sein soll, werden chemische Stoffe in den Körper gepumpt, etwa Hormone. Um ihn wütend oder besonders leistungsfähig zu machen, geschieht das Gleiche - Adrenalinschub! Auch diese Prozesse werden vom Gehirn gesteuert. Freier Wille? Wir werden sehen. Auch hier arbeitet die Wissenschaft an dem Nachweis, dass Entscheidungen im Gehirn entstehen, bevor sie dem Menschen bewusst werden.

Wieso hält sich nun aber so hartnäckig die Vorstellung, dass - ich nenne es mal die "Essenz" des Menschen -, in Form von Geistern auf der einen Seite, der Seele auf der anderen Seite außerhalb des Körpers existieren kann? Nun, diese Vorstellung verdanken wir, wie so vieles, was noch heute unser Leben prägt, antiken Philosophen. Die wussten noch nicht allzu viel von Neuronen und Hormonen und mussten deshalb ihre eigenen Erklärungen für das Wesen der Welt finden. Da wird die Eule im Wald, die des Nachts auf gruselige Weise "Huhu" schreit, dann schonmal zum Gespenst von Onkel Karl, das auf der Waldlichtung noch immer nach verirrten Wanderern Ausschau hält, die es überfallen kann. Der Gedanke ist naheliegend: Die Evolution hat den Menschen mit einem Selbstbehauptungs- und -erhaltungstrieb ausgestattet. Menschen wollen nicht sterben. Doch der Tod scheint unausweichlich. Der Mensch beginnt, sich vorm Tod zu fürchten, weil der Tod seinem Selbsterhaltungstrieb widerspricht. Furcht lähmt, doch der Mensch muss handlungsfähig bleiben. Um die Kraft zum Handeln zu finden, benötigt er Hoffnung. Jenseitsvorstellungen befördern Hoffnung. Der Mensch darf glauben, dass sein Dasein einen Sinn hat, dass es auf ein Ziel zusteuert. Vor allem aber, dass es nicht enden wird, auch wenn es endet. Dies gibt dem Menschen Zuversicht und Kraft, wider die Furcht vor dem Tod sein Leben zu meistern. Also haben die antiken Philosophen eine ganze Reihe von Jenseitsvorstellungen konstruiert, die geeignet waren, den Menschen diese Hoffnungen zu geben. Damit der Mensch nach seinem Tode weiterleben kann, ist es zwingend erforderlich, dass er außerhalb seinen Körpers zu leben in der Lage ist, denn dass der Körper stirbt, konnte nicht mal ein antiker Philosoph wegdiskutieren. Die Idee der Seele war geboren und wurde danach vielfach verfeinert, etwa von Platon und seine Ideenlehre.

Ich glaube dass der Glaube ans Jenseits und an Gott über eben die von dir genannten Mechanismen enstanden ist. Stutzen musste ich aber wegen den "antiken Philosophen". Ich bin jetzt natürlich auf diesem Gebiet kein Experte aber ich denke dass dieser Glaube schon lange vorher "erfunden" wurde.
Möglicherweise haben diese Philosophen das Jenseits und die Seele weiterentwickelt aber der Grundgedanke war schon da.

Also ich mag Kira.
biggrin.gif

Ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spekuliere nicht darüber das es gott gibt oder nicht ^^ weil meiner meinung nach ist diese Diskussion überflüssig da es keinen Gott gibt da er nur die erfindung von Menschen sind die sich einige Sachen nicht erklären konnten und so einfach behauptet haben das es Gott ist der dafür verantwortlich ist. Genauso wie es keine Hölle,keinen Himmel und auch keien Wiedergeburt gibt.
 
Ich spekuliere nicht darüber das es gott gibt oder nicht ^^ weil meiner meinung nach ist diese Diskussion überflüssig da es keinen Gott gibt da er nur die erfindung von Menschen sind die sich einige Sachen nicht erklären konnten und so einfach behauptet haben das es Gott ist der dafür verantwortlich ist. Genauso wie es keine Hölle,keinen Himmel und auch keien Wiedergeburt gibt.
Wenn ich deinen Post lese, denke ich doch sofort ann die Denkweise der Kirchen bzw der Religiösen Menschen. ^^ Du bist keinen deut besser.
Wie schon oft erwähnt, glaube ich auch nicht an den von den weltlichen Religionen erschaffenen Gott, trozdem steckt hinter dieser ganzen sache viel mehr als nur "das gibts, nicht fertig aus" . Fang mal an dich mit Quantenphysik (oberflächlich) zu beschäftigen. Dann wirst du sehen das man nicht einfach sagen kann , keinen Gott, keien Wiedergeburt, vorallem Wiedergeburt....
z.B die Stringtheorie...usw....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, jetzt sagen wir mal die Wahrscheinlichkeit Gott : kein Gott liegt bei 50:50.
In diesen 50%, in denen Gott existiert, tummeln sich viele, viele verschiedene Götter, die unterschiedliche Anforderungen stellen. Allerdings muss man bestimmten Göttern größere Wahrscheinlichkeit zuordnen als anderen. Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Gott gibt, der dem des Christentum, Judentum und Islam entspricht ist größer als der eines grünen Affengottes der zwischen Saturn und Jupiter eine Single-bar betreibt und von uns verlangt Tokio Hotel Alben zu kaufen.

Du postulierst einfach, dass die Existenz bestimmter Gottheiten wahrscheinlicher wäre als die anderer. Aber dafür sehe ich keinen Grund. Ein Gott der dem Juden-, Christentum oder dem Islam entspricht ist nicht wahrscheinlicher als einer der von uns verlangt jeden Tag eine Tasse Tee zu trinken oder ein Sandwich zu essen.

Du Schlussfolgerst nun daraus: Ok, 100% kann ich nicht erreichen und die paar Prozent sind unerheblich. Also ist es nicht sinnvoll an Gott zu glauben.

Bei einer unendlichen Anzahl möglicher Götter, die unterschiedliche Taten vom Menschen abverlangen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Gott, an den man selbst glaubt, existiert, null ist.
 
Fang mal an dich mit Quantenphysik (oberflächlich) zu beschäftigen. Dann wirst du sehen das man nicht einfach sagen kann , keinen Gott, keien Wiedergeburt, vorallem Wiedergeburt....
z.B die Stringtheorie...usw....

Das kann ich nachvollziehen^^
Die Quantenmechanik ist für mich ein seltsam Ding. Da erscheint mir der Glaube an Gott wahrscheinlicher.
 
Wenn ich deinen Post lese, denke ich doch sofort ann die Denkweise der Kirchen bzw der Religiösen Menschen. ^^ Du bist keinen deut besser.
Wie schon oft erwähnt, glaube ich auch nicht an den von den weltlichen Religionen erschaffenen Gott, trozdem steckt hinter dieser ganzen sache viel mehr als nur "das gibts, nicht fertig aus" . Fang mal an dich mit Quantenphysik (oberflächlich) zu beschäftigen. Dann wirst du sehen das man nicht einfach sagen kann , keinen Gott, keien Wiedergeburt, vorallem Wiedergeburt....
z.B die Stringtheorie...usw....

Genauso sehe ich das auch. Wenn du nicht an Gott (und den Scheiß) glaubst, wieso hältst du dich in diesen Forum auf? Bist du hier auf der suche nach irgendetwas bestimmten? Sonst würde man sich nicht 20 Seiten lang die ganzen Texte hier durchlesen... Da ist irgendwo nen Widerspruch. Man liest nur aus Interesse. Wenn für dich aber fest steht : Das gibt es nicht. Dann gibt es das eben in deiner kleinen Welt nicht. Wieso bist du dann hier? Das verwirrt mich zu sehr...
wink.gif


Aber um dich zu beruhigen: Du wirst nicht finden was du suchst. Du suchst nur nach dem was du dir erhoffst zu finden.

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kleiner_hexer, ich glaub es ist sehr schwer für die einzelnen leute ihren glauben zu begründen oder besser gesagt, ihn in ein paar sätzen zusammenzufassen - das geht schlichtweg einfach nicht

und ganz ehrlich, wer erörtert hier seinen glauben, wenn so viele intollerante idioten hier herumschwirren die einen nur daran aufziehen? es geht gar nicht darum wer recht hat, sondern es ist nur eine schadenfreudige, sadistische sekiererei von kindern aller altersstufen die sich einbilden die welt zu kennen :/

im persönlichen gespräch, oder zu dritt/viert erzähl ich gerne was es mit meinem persönlichen glauben auf sich hat
aber hier in dieser *hust* illustren runde? haha, never xD

die diskussion hier ist eigentlich bereits ad absurdum geführt worden, da es im grunde keiner seite möglich ist ihre standpunkte in ruhe vorzubringen, ohne von der anderen partei zamgestampft zu werdenwenn nicht sogar deswegen vereppelt oder einfach nur sekiert

der diskussionskultur, generell im buffed forum, fehlt der respekt voreinander...und langsam sehe ich auch nicht mehr ein warum sich irgendwer irgendwem anderen hier gegenüber zamreißen sollte
 
Die Quantenmechanik ist für mich ein seltsam Ding.

Vieles in der Mathematik und der Physik ist dem menschlichen Geiste unzugänglichen. Man denke nur an mehr als drei Dimensionen, mit denen man wunderbar rechnen kann, aber die sich unser Gehirn nicht vorstellen kann.

Übrings, wenn es einen allwissenden Gott gibt, gibt es keine Moral.
 
der diskussionskultur, generell im buffed forum, fehlt der respekt voreinander...und langsam sehe ich auch nicht mehr ein warum sich irgendwer irgendwem anderen hier gegenüber zamreißen sollte

Nicht nur im buffed Forum, überall auf der ganzen weiten Welt! Menschen reden von ihren glauben größtenteils nur, um bestätigung und Anerkennung zu finden. Die meisten wissen selbst dass sie sich belügen. Deshalb sind sie hier. Kommt dann jemand der das gegenteil behauptet von dem was man sich selbst denkt (oder auch einbildet) endet das meistens in einer krampfhaften Bekämpfung. Anstatt zu tollerieren was andere für Standpunkte vertreten wird sich gegenseitig beschimpft usw.
 
Vieles in der Mathematik und der Physik ist dem menschlichen Geiste unzugänglichen. Man denke nur an mehr als drei Dimensionen, mit denen man wunderbar rechnen kann, aber die sich unser Gehirn nicht vorstellen kann.

Übrings, wenn es einen allwissenden Gott gibt, gibt es keine Moral.

Der Mensch setzt gerade mal 10 % Gehirnkapazität ein. Was ist mit den restlichen 90 %. Die sind auf irgendeine mysteriöse Art verschwunden und nicht aufgreifbar. Wieso das so ist kann ich mir schon denken. Und ich will das auch ehrlich gesagt niemals wissen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück