Davatar
Raid-Boss
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War zwar nur wenig schmerzvoll, dafür hab ich viel daraus gelernt:
Bin mit den Inline Skates meine übliche Strecke abgefahren. Als ich grad den maximal entferntesten Punkt zu Stadt, Zivilisation, Taxis und Bussen erreicht hatte, war da plötzlich ein *KNACK, ZRRRRR, KRACH* und ich fuhr nur noch auf einem von zwei Inline Skates weiter. Bei dem andern waren die Bindungen gerissen (nunja, waren schon recht alte Dinger). Tjo, nur auf einem weiterfahren geht nicht wirklich, ich hatte da schon Glück, dass ich in voller Fahrt nicht irgendwie irgendwo reingefahren bin, sondern grad noch so knapp ausrollen konnte (ist übrigens ein interessantes Erlebnis, auf nur 1 solchen Teil zu fahren, das erfordert hohes Geschick
). Auf alle Fälle war ich wie gesagt weit, weit von zu Hause entfernt und hatte natürlich keine Schuhe dabei. Also ab zu Fuss nach Hause. Da ich kein Waldmensch bin, lauf ich normalerweise nicht barfuss rum und bin mir das daher nicht wirklich gewöhnt. Da merkt man echt jedes noch so kleine Steinchen, das irgendwo rumliegt. Raffiniert wie ich bin nahm ich selbstverständlich eine Abkürzung nach Hause, die über eine kleine Brücke führt. Nur kurz vor der Brücke war ne Absperrung. Was ich nämlich nicht wusste war, dass die Brücke abgerissen worden war und bald neu gebaut werden würde.
Na toll und wie komm ich jetzt über den Fluss?
Also umkehren (nach mittlerweile 1 Stunde barfuss) und nen andern Weg nehmen. Dieser Weg führte mich zwangsläufig über eine Eisenbahnlinie. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schmerzvoll es sein kann, barfuss über diese Steine zu gehen, die da zwischen den Gleisen rumliegen. Gleich dahinter war ne Baustelle und da lagen Glasscherben in Massen rum...
Nach insgesamt ca 2 Stunden barfuss im Nirvana rumlaufen kam ich dann endlich zu ner Strasse, von der mich jemand abholen konnte. Handy gezückt, nach Hause telefoniert und mich gefreut, als ich das Auto anrollen sah.
Auf der Schmerzenskala würd ich eventuell ne 2/10 geben oder so, aber das hat unheimlich viel Zeit und vor allem Nerven gekostet. Aber draus gelernt hab ich, dass ich nie mehr ohne Ersatzschuhe meine Inline Skates besteige.
Bin mit den Inline Skates meine übliche Strecke abgefahren. Als ich grad den maximal entferntesten Punkt zu Stadt, Zivilisation, Taxis und Bussen erreicht hatte, war da plötzlich ein *KNACK, ZRRRRR, KRACH* und ich fuhr nur noch auf einem von zwei Inline Skates weiter. Bei dem andern waren die Bindungen gerissen (nunja, waren schon recht alte Dinger). Tjo, nur auf einem weiterfahren geht nicht wirklich, ich hatte da schon Glück, dass ich in voller Fahrt nicht irgendwie irgendwo reingefahren bin, sondern grad noch so knapp ausrollen konnte (ist übrigens ein interessantes Erlebnis, auf nur 1 solchen Teil zu fahren, das erfordert hohes Geschick
Na toll und wie komm ich jetzt über den Fluss?
Also umkehren (nach mittlerweile 1 Stunde barfuss) und nen andern Weg nehmen. Dieser Weg führte mich zwangsläufig über eine Eisenbahnlinie. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie schmerzvoll es sein kann, barfuss über diese Steine zu gehen, die da zwischen den Gleisen rumliegen. Gleich dahinter war ne Baustelle und da lagen Glasscherben in Massen rum...
Nach insgesamt ca 2 Stunden barfuss im Nirvana rumlaufen kam ich dann endlich zu ner Strasse, von der mich jemand abholen konnte. Handy gezückt, nach Hause telefoniert und mich gefreut, als ich das Auto anrollen sah.
Auf der Schmerzenskala würd ich eventuell ne 2/10 geben oder so, aber das hat unheimlich viel Zeit und vor allem Nerven gekostet. Aber draus gelernt hab ich, dass ich nie mehr ohne Ersatzschuhe meine Inline Skates besteige.