Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Romantische Komödie *hust* mit recht hohem krachbumm Faktor. McG sei dank.
Kann man sich angucken. Das gegrinse der Frau Zellweger geht mir allerdings immer noch auf die Nerven.
Und uns aller Till spielt auch noch mit.
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Manchmal unfassbar viel Stil und cool und toll.
Dann gibt es noch die lahmen Dialoge und dröge Story und man wartet sehnsüchtig bis es wieder "volles Pfund aufs Maul" gibt.
Nichtssagendes Filmplakat, Teenager-Story und dazu noch "Lost Footage"-Optik im Sinne von "Blair Witch Project" - drei Gründe, warum ich mir das Teil nie im Leben "freiwillig" angetan hätte, wäre da nicht ein Bekannter gewesen, der sich das Teil aus Ermangelung von Sehalternativen mal gegeben hätte und als "Tip" deklarierte.
Zugegeben, die Story ist nicht allzu originell: Drei Teenager finden in einer Höhle ein merkwürdiges Objekt, das bei ihnen Nasenbluten verursacht - und wie sie bald feststellen, offenbar mit telekinetischen Kräften ausstattet. Je mehr sie mit ihrer neuen Fähigkeit herumspielen, desto mehr begreifen sie, welch' unendliche Macht in ihnen steckt - und zu welcher Zerstörung sie fähig sind...
Entwarnung für Leute, die die "Amateur-Wackelkamera-Technik" hassen: Statt absichtlich verwackelter Bilder ist die Kamera realistisch-ruhig am Anfang (eben wie in der Wirklichkeit: Jeder Videofilmer versucht, seine Kamera so ruhig wie möglich zu halten - und nicht wie etwa in "Rec" so hektisch zu bewegen wie möglich). Wenn eine der Hauptfiguren nach dem ersten Drittel des Streifens beginnt, die Kamera neben sich herschweben zu lassen, wird es sogar richtig innovativ, was die Kameraführung angeht; einige Szenen sind sogar unfassbar schön geraten (ich werde sie nicht spoilern; sie gehören mit zu den größten Überraschungen des Streifens; man sollte sogar jeglichen Trailer vermeiden).
Handlungsmäßig hat man hier die Geburt dreier Superhelden (oder Superschurken?) vor sich, was sehr überzeugend und packend eingefangen wurde - neben "Unbreakable" eine der "realistischsten" Darstellungen der Thematik, die ich bisher gesehen habe.
Sicher, einige F/X sind unschwer als solche zu erkennen - aber die Macher holen aus ihrem sehr begrenzten Budget von 12 Mio. Dollar das Höchstmaß heraus und lassen viele Möchtegern-Blockbuster eiskalt im Regen stehen. So hat "Film" auszusehen; dann macht es auch dem Publikum richtig Spaß; da braucht es keine 500 Mio. wie bei der Megagurke "John Carter". Und da das Teil schon lange das 10-fache seiner Budgetkosten eingespielt hat, ist's nicht nur für den Zuschauer ein Gewinn, weil er mal was "Neues" bekommt, sondern gleich auch für die Macher - und das sehr verdient!
7 von 10 telekinetisch bewegten Tennisbällen!
Edit: Und noch einen hinterher:
"Cabin in the Woods" (USA 2011)
Joss Whedon, derzeit mit "Avengers" als Regisseur noch in aller Munde, schrieb und produzierte diesen etwas anderen Horrorstreifen, der im Grunde nichts anderes ist als all' die anderen Teenie-Horror-Flicks der letzten 20 Jahre - wenn da nicht der doppelte Boden wäre...
Story passt auf einen Bierfilz: 5 Klischee-Teenies verbringen ein Wochenende in einer abgelegenen Hütte im Wald und natürlich bekommen sie es mit einer Bande von Redneck-Zombies zu tun. Klingt langweilig und abgestanden und wäre es auch - wenn nicht eine mysteriöse Macht hinter den Kulissen das Geschehen lenken würde und immer dann eingreift, wenn die Teenies sich eben nicht so verhalten wie in jedem x-beliebigen Horrorfilm. Nur haben die jungen Leute gar keine Lust, sich entsprechend den Regeln zu verhalten...
"Cabin" ist eine sehr unterhaltsame "Anklage" gegen all' die langweiligen Horror-Schinken von der Stange, die mit der immergleichen Handlung aus dem Baukasten daherkommen. Die "Macher" hinter den Kulissen (sprich: im übertragenen Sinne die Regisseure und Drehbuchschreiber) greifen immer dann ins Geschehen ein, wenn sich die Jugendlichen nicht klischeemäßig oder gar intelligent verhalten - und bekommen im letzten Drittel dermaßen ihr Fett weg, daß es richtig Spaß macht.
Das größte Manko von "Cabin" ist allerdings auch seine Doppelbödigkeit: Die Klischeeüberladung dient selbstverständlich der Entlarvung; dadurch ist der Film in der ersten Stunde bis auf die Szenen "hinter den Kulissen" aber auch absolut vorhersehbar und ist langweilig, wenn man eben keinen Spaß an dem ironischen Spiel mit Altbekanntem hat. Entschädigt dafür wird man allerdings im Finale, das sehr actionreich und blutig, aber wenig ernsthaft daherkommt.
Erwartet nicht den von einigen Kritikern angekündigten "Überhit" - "Cabin" ist unter den richtigen Voraussetzungen beim Zuschauer sehr unterhaltsam und gerade für den Fan äußerst witzig. Hoffentlich nehmen sich die Horrorfilmmacher die "Botschaft" des Filmes zu Herzen und erfreuen uns demnächst mal wieder mit richtig originellen Filmen...
A Nightmare on Elm Street
Wird wohl fast jeder kennen, für die die ihn nicht kennen:
Es geht darum, dass ein paar Jugendliche dauernd Alpträume von einem Mann mit einem verbrannten Gesicht und einem Klingenhandschuh haben. Es fängt mit einem an, der seit Tagen wach ist und nichtmehr schläft. Als er dann im Diner einnickt, wird er von Freddy Krüger im Schlaf getötet. Ihm Traum schneidet er ihm die Kehle durch, in der Realität sieht man wie sich der Typ die Kehle selber durchschneidet, aber heftig gegen etwas ankämpft. Ab diesem Tag verbreiten sich diese Albträume unter ein paar Jugendlichen, welche eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Doch dann entdecken sie die Schreckliche Wahrheit. Sie gingen früher zusammen zur Schule, wo Freddy KRüger als Hausabwart arbeitete. Was weiterhin passiert verrate ich natürlich nicht
Ich empfehle ihn an alle weiter, die ihn noch nicht gesehen haben. Er ist (zumindest in der Schweiz) ab 16 Jahren freigegeben.
Die Legende von Sleepy Hollow (1999)
Der junge Ichabod Crane taucht eines Tages in der kleinen Ortschaft Sleepy Hollow auf, in deren Umgebung ein kopfloser Reiter sein Unwesen treiben soll.
Crane sieht in der schönen und reichen Katrina van Tassel eine Möglichkeit, ohne große Umstände zu Geld zu kommen.
Doch nach dem Erntedankfest verschwindet Ichabod ohne eine Spur zu hinterlassen. Ist er ein Opfer des kopflosen Reiters geworden?
Ich empfehle ihn nicht weiter, solange man nicht auf Gruseln auf Sparflamme und sehr niedrigem Niveau steht. Es gibt eigentlich keinen Schockeffekt, weder fühlt man sich umwohl während des Filmes. Es geht einfach um diesen Ichabod Crane, der sich in Sleepy Hollow durch Lügen und Schleimerei bekannt und wohlhabend machen will. Bis zum Ende ist von dem Reiter nichts zu sehen und auch der Moment indem er auftritt ist unspektakulär.
Gestern hab ich dank neuem Blue Ray Player endlich mal das schon länger gekaufte Cars 2 angeschaut. Bin ja Pixar-Fan mit Leib und Seele... und war nach Ende des Film etwas ernüchtert. Der erste Cars zählt zu meinen Lieblings-Animationsfilmen, weil er die Pixar-typische "Herzlichkeit" ausstrahlt, welche die Figuren so liebenswert macht.
Davon ist im 2. Teil leider kaum was übrig. Die komische Agenten-Story ist schlicht blöd und passt überhaupt nicht zu der harmlosen Welt die man aus Teil 1 kennt; die aus dem ersten Teil so liebgewonnenen Einwohner von Radiator Springs spielen kaum eine Rolle und rücken zugunsten von neuen und noch dazu nichtssagenden Stereotypen weit in den Hintergrund - Doc Hudson wird kurz und schmerzlos gleich mal für tot erklärt und damit abgehakt, so als hätte er im Cars-Universum kaum eine Bedeutung gehabt. Hook ist der neue "Held", allerdings teils richtig nervig, wo er im 1. Teil noch der heimliche Star war. Lightning ist plötzlich der besonnene und einsichtige Sidekick, was auch nicht so recht passen will. Das Bild oben (DVD-Front) ist also eine Täuschung, Hook und Lightning müssten die Plätze tauschen und Lightning das forsche Grinsen aus dem Gesicht wischen, aber der rote Flitzer ist wohl marketingtechnisch einfach noch markanter. Es sind viel zu viele neue Protagonisten dabei und diese sind wie gesagt meist blass und einfach unsympathisch, egal ob gut oder böse. Alles in allem ist das Drehbuch ziemlicher Murks und ich staune, dass Pixar das überhaupt zugelassen hat (Disney-Doktrin?).
Die Technik ist hingegen ein absoluter Hingucker. Man ist ja von Pixar einiges gewohnt, aber visuell so beeindruckend wie hier ist aktuell nur Merida und (von der Konkurrenz) Kung Fu Panda 2. Da lohnt sich natürlich moderne Heimtechnik, um das Ganze verlustfrei zu bestaunen. Ich werd ihn mir wohl irgendwann auch nochmal ansehen, um die vielen netten Details mehr mitzubekommen, was ja schon in Teil 1 ein Markenzeichen war. Aber Technik ist halt nicht alles und ich bin zum ersten Mal überhaupt von einem Pixar-Film richtig enttäuscht, grad im Vergleich mit dem knuffigen Vorgänger. Wenigstens mein kleiner Sohn hat herzlich gelacht und sich kindgerecht amüsiert, immerhin etwas. Vielleicht ja von den Machern genauso beabsichtigt, für mich hingegen kein würdiger Nachfolger.
Meine erste BR und ich muss sagen, der Unterschied zu DvD ist mal gewaltig (gut, der Film ist auch neuer und zudem hängt die PS3 per HDMI am Fernseher). Da lohnen sich die zwei Euro mehr
Ansonsten ein recht guter Film, wobei ich den Anfang irgendwie recht stereotyp empfang. Als die Kampfszenen in der Arena begannen, ging es aber ab. Kann aber nicht nachvollziehen, warum der Film ab 12 sein soll, ich fand ihn sehr brutal. Ab 16 wäre besser. Aber dann wäre wohl das Einspielergebnis net so gut geworden...
Der neueste Film von Martin Scorcese und so ganz anders als alle, die man sonst von ihm so kennt (Gangs of New York, Kap der Angst, Departed etc.). Er beginnt sehr (SEHR) ruhig und man fragt sich die erste halbe Stunde, was das Ganze überhaupt soll. Danach nimmt die Handlung an Fahrt auf und endlich wird auch das Zuschauerinteresse geweckt. Insgesamt ein Film für einen ruhigen und entspannten DVD-Abend - selbst "Borat" Sacha Baron Cohen, der den Bahnhofsvorsteher spielt, ist angenehm zurückhaltend. Eine Empfehlung kann man ohne Weiteres aussprechen, vor allem an Cineasten die mal einen etwas anderen Film sehen wollen. Er wird aber nicht jeden Geschmack treffen.
Eines kann man ohne Wenn und Aber loben: die Technik. Grad auf Blu Ray ist der Film eine Augenweide und dank aktueller Drehtechnik knackscharf, mit kräftigen Farben und vielen Details und allein schon darum einen Blick wert.
Was kann bei einer Top-Besetzung in Sachen Sigourney Weaver, Cillian Murphy und Robert De Niro noch schiefgehen?
Leider alles. "Debunker" entlarven "Wunderheiler" und "Paranormale" als Betrüger, bis De Niro als "Silver" aus der Versenkung auftaucht. Dieser diabolische Uri Geller mit Charisma (das muß man nach wie vor De Niro lassen - obwohl seine letzten Sätze wie ein Witz anmuten) wurde bisher nicht als Scharlatan überführt - aber Murphy macht das schon...
Die ganze Story ist so verdammt lächerlich - da wird so getan, als ob Scharlatane tatächlich eine Bedeutung für unsere westliche Gesellschaft hätten. Dumme - und verdammt lächerliche - "Scare Tactics" an jeder Ecke des Filmes neben völliger inhaltlicher Leere... bis zu einem der großen "Twists des Filmes", den jeder, der schon mal was ähnliches in der Art gesehen hat, bereits von Beginn ahnt...
Ein Blinder, der gar nicht blind ist - huhu! Was ganz neues! Hätte ja keiner mit gerechnet! Niemals!
Der zweite große "Twist" - den eh wahrscheinlich keine Sau mehr interessieren dürfte, weil jeder einen besseren Film erwartet hätte, lauert denn zum Schluß. War mir völlig egal; konnte nur mühsam meine Augen offen halten!
Hab' das Ding auf "Empfehlung" einer Bekannten gesehen. Die Frau ist wohl leicht zu beeindrucken. Habe tatsächlich drei (in Worten: DREI) Anläufe gebraucht, während denen ich umgehend eingeschlafen bin, was mir bei interessanten Filmen nie passiert. Spätestens jetzt bin ich der Meinung: De Niro braucht kein Mensch mehr! Ich habe dermaßen bei seiner "Schlußvorstellung" gelacht ("I come with the wind and I go with the wind!"), das geht auf kein Schiff mehr.
Von filmischen Vollidioten wird das als der "Neue 'Sixth Sense'" gefeiert. Jo, macht Sinn! "Sixth Sense" war schon öde - offensichtlich braucht es noch einen weitaus bescheuerten Film...
(und nicht falsch verstehen: Ja, ich fand' "Sixth Sense" tatsächlich öde, langweilig und durchschaubar von der ersten Minute an (und bei den Leuten, mit denen ich den Film gesehen habe, entschuldige ich mich absolut, weil ich ihnen von Anfang an die 'Überraschung' versaut habe! Der "I see dead people!"-Trailer reichte mir schon, um das Ende nach diesem Anfang vorauszusehen... wobei ich immer noch finde: Nicht das Ende definiert diesen Film - der Rest ist genauso beschissen und langweilig) "Unbreakable" desselben Regisseurs mit demselben Hauptdarsteller finde ich wesentlich besser - das ist dann wiederum einer meiner Lieblingsfilme, weil er einfach der beste "Superheld-Film" ist, zu dem kein Comic existiert! "Unbreakable" ist der "Drive" des "Superhelden"-Genres! Jedes Bild durchdacht und "Poster"-tauglich; storymäßig bekannt und dennoch ganz, ganz anders zusammengesetzt - im Gegensatz zu "Sixth Sense", der absolut überschätzt wird, ein kleiner, eher wenig beachteter Roh-Diamant!)
Fazit: "Gedankenkiller"-Filme sind nicht gerade häufig - und bei "Red Lights" ist es eh fraglich, ob man es mit solchen Leuten zu tun hat.
Wer gute "Gedankenkiller-Filme" sucht, wird hier mehr als fündig:
1. "Teufelskreis Alpha" aka "The Fury": "Scarface"-Regisseur Brian de Palma wandelt mal ausnahmsweise nicht auf Hitchcocks Spuren, sondern gibt uns statt einer Hommage mal eine richtig originelle Story: Ein Ex-Agent sucht seinen paranormal begabten Sohn, der in den Klauen einer Regierungsorganisation ist. Das Ende ist verdammt "explosiv" in körperlicher Hinsicht (bähbähbäh).
2. "Scanners". Berühmt-berüchtigt (und mittlerweile auch vom Index genommen) ist eine frühe Szene. Das ist ein Cronenberg-Film - eben anders, schockierend, und herausfordernd. Er bietet die beste Splatter-Szene, die ich jemals in einem Film wahrgenommen habe (jeder "Horror-Film-Junkie" hat diese Szene in seiner Jugend Bild-für-Bild analysiert; sie ist absolut erschreckend bis heute).
Im Zusammenspiel mit Howard "Lord of the Rings" Shore's Soundtrack wäre das mit Sicherheit die erschreckenste Version von "Gedankenkillern"...
3. ...wäre da nicht Morlar. "Ah, endlich eine Reaktion!" antwortet er der Person, die ihm das Hirn zertrümmert. In "Schrecken der Medusa" erlebt der Zuschauer bereits 1979 mit, was es bedeutet, Flugzeuge in Hochhäuser stürzen zu lassen. Morlars in jeder Hinsicht zerstörte Gehirn kann jedoch noch mehr, wenn man ihn lässt. Die "Westfassade" ist das nächste Ziel...
Es ist die Ambivalenz mit Morlar, die wir hier spüren: Die Verantwortlichen leiden lassen; eine Rechtfertigung für Terrorismus suchen, die nie gegeben ist!
Hinter Tor 1 verbirgt sich ein ordentlicher Thriller mit Ambitionen; hinter Tor 2 allerdings die Hölle! Tor 3 ist lediglich denkenden Kreaturen vorbehalten!
Normalerweise überlass ich ja meiner Frau Schmonzetten und Liebesfilme. Zumal ich Steve Carrell nicht leiden kann. Bei dem Streifen hab ich mich neulich aber einfach mal dazugesetzt... und es tatsächlich nicht bereut, auch wenn ich das selbst nicht gedacht hätte. Grund ist die Inszenierung, die locker-leicht daherkommt und so manche Zote der Marke Hangover/ Männertrip/ Beim ersten Mal bereithält. Dadurch hält sich der Kitsch in Grenzen und es gibt einiges zu lachen, zumindest wenn man sowas mag. Die Schauspieler sind in Ordnung und sind allesamt charismatisch (sogar Kevin Bacon als Ehefrauen-Ausspanner) - da hat jemand ein gutes Händchen für den Cast gehabt. Zudem - und ich sage das als überzeugter Hetero - sieht Ryan Gosling einfach zum Beneiden gut aus... ich muss dringend mehr Situps machen.^^ Alles in allem eine Empfehlung für jeden Paar-Filmabend, wo auch der Mann gute Unterhaltung hat (außer die Frau lässt ihn hernach zugunsten von Gosling sitzen).
Emma Stone hat mir persönlich weniger gebracht, der heimliche Star für mich war Marisa Tomei. Die Lehrer-Eltern-Besprechung nach ihrem Onenightstand war göttlich.^^
Hab mir letztens die Geschenkbox von Band of Brothers und The Pacific auf BluRay selbst geschenkt und natürlich in den letzten Tagen auch schon angesehen. Immer wieder gut und in FullHD mit sattem 5.1 DTS echt empfehlenswert
Endlich auf Bluray und in Deutschland auch endlich uncut.
Was die aus dem Bild raus geholt haben ist wahnsinn. 10/10.
Kein Vergleich mit der auch erst vor kurzem erschienenen "HD Remastered blabla" Bluray von Total Recal. Bestenfalls ok :/
Zum Film selbst braucht man ja nicht mehr viel zu sagen.
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.