Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Remake des schwedischen Films "So finster die Nacht"
Ich geb´s zu, ich hab das Original nicht gesehen.
Aber mir gefiel der Film.
Die Geschichte über den kleinen 12 jährigen Außenseiter, der ständig drangsaliert wird und der "12 jährigen" Vampirin, die sich ebenso einsam fühlt. Mir gefiel die Mischung aus Thriller und Drama.
Remake des schwedischen Films "So finster die Nacht"
Ich geb´s zu, ich hab das Original nicht gesehen.
Aber mir gefiel der Film.
Die Geschichte über den kleinen 12 jährigen Außenseiter, der ständig drangsaliert wird und der "12 jährigen" Vampirin, die sich ebenso einsam fühlt. Mir gefiel die Mischung aus Thriller und Drama.
Ich wäre im Kino wohl nicht in diesen Film gegangen, aber eine Freundin hat mich animiert und da Daniel Craig auch keine schauspielerische Obernull ist, hab ich mir gedacht, dass es so schlimm nicht werden kann.
Die Buchvorlage hab ich nicht gelesen. Wer auf etwas komplexere Filme steht, wird hier aber sehr gut bedient werden.
Es dauert eine Weile, bis man reinkommt in die Ermittlungsarbeiten des Hauptdarstellers. Die verschachtelte Kriminalstory lässt anfangs alles offen und scheinbar kein Licht am Ende des Tunnels für den "Kommissar" Daniel Craig.
Da der Film Überlänge hat, kann er sich das auch leisten. ^^
Die Nebenhandlung betrifft die Frau, mit den Tattoos, die später als Assistentin für den Hauptdarsteller dient. Schockierende Höhepunkte sind sicherlich die Vergewaltigungsszenen der jungen Frau, die als Mündel des Staates auf das Geld eines fetten Bürokraten angewiesen ist. Am nächsten Tag zahlt sie es ihm allerdings auf äußerst brutale Weise heim, wodurch man enorm Respekt für die junge Dame bekommt. Überhaupt übernimmt Rooney Mara im letzten drittel des Films das Szepter in die Hand und überrascht mit einigen Rambo-Maßanahmen gegen die Verdächtigen im Mordfall der Hauptstory.
Musik und sonstige Schauspieler sind teils bekannt und überzeugend - passend zu den Szenen und teils sogar künstlerisch wertvoll wie ich finde. Insbesondere auch bestimmte Kameraführungen haben mich überrascht und mir sehr gefallen, wobei es schwer war, darauf zu achten, wenn man der Story folgen will.
Ein tiefsinniger, komplexer Film, der für alle unter 18 sicherlich nicht zu empfehlen ist. Bis zum Ende lässt einen eine gewisse Grundtragik und Dramatik nicht mehr los.
Schauspieler: 8/10
Musik: 8/10
Story: 9/10
Gesamt: knappe 9/10
Fazit: Wer nordische Kriminalromane mag, wird mit diesem Film eine spannende Verfilmung des Bestsellers finden - allerdings komplett ungeschönt und zeitweise nichts für zarte Gemüter.
Auch heute auf Empfehlung gesehen und ich stimme dir voll zu.
Emotionaler, aber nicht tragischer Film. Wunderschön, lässig und elegant zu gleich. Und, wie ich finde, ein Dienst an der Verständigung von Personen, die ein solches Schicksal tragen müssen, und jenen, die an so einem Leben teilhaben wollen.
Ganz großes Kino!
Ziemlich beste Freunde hab ich am freitag gesehen, auch im Kino. Großartiger, witziger, schöner Film. Besonders für Fans von schwarzem Humor und tiefgründigen Komödien wie Vincent will Meer, Knocking on heavens door oder Harold und Maude.
Schon etwas älterer Robert Rodriguez Film, den ich allerdings noch nicht kannte. Fand ihn ganz unterhaltsam. Viel Blut, viele Gedärme, schmutzige Männer und noch "schmutzigere "Frauen. Japp, wer solche Filme mag, aller Machete oder aber auch Quentin Tarantino (der hier übrigens eine kleine Rolle spielt) ist hier richtig.
8/10
Zu dem Film "Wer ist Hanna":
Ich fand die erste Hälf´te des Films sehr spannend und war über die zweite Hälfte dann ziemlich enttäuscht, da ich es ein wenig einfalls- und lieblos gestaltet fand.
Lange vor "Blair Witch Project" und seinen Machern war Peter Watkins. Der hatte 1965 von der BBC den Auftrag bekommen, einen Atom-Bomben-Abwurf über UK realistisch zu zeigen. Das Ergebnis war - in Pseudo-Dokumentarbilder gehalten - dermaßen deprimierend, daß die BBC eine Ausstrahlung verweigerte. Diese dermaßen "realistischen" und dreckigen Bilder, die den Zusammenbruch jeder Zivilisation zeigen, wollte keiner der Macher haben.
Statt TV-Ausstrahlung gab es dann halt limitierte Kino-Aufführung. Es ist der einzige "Pseudo-Dokumentarfilm", der jemals den "Oscar" als "beste Doku" abgeräumt hat.
5 Jahre später drehte Watkins denn "Punishment Park". Angesichts der Thematik und der Erzählweise ist es eigentlich unglaublich, wie sehr dieser Streifen bis heute übersehen wird. Stephen-King-Fans werden sich direkt zuhause fühlen; ebenso "Capture-the-flag"-Spieler:
Diese Pseudo-Dokumentation schildert ein perverses Spiel: "Systemfeinde" können der Todesstrafe entgehen, wenn sie live vor den Kameras einen 85-Meilen-Lauf überleben und die amerikanische Flagge berühren; gejagt von Soldaten.
Das Ding war '71 ein Tritt in die Fresse - und ist es besonders heute noch, wo "political correctness" das Kino beherrscht. 1971 schien es undenkbar, daß sich US-Soldaten gegen jede Menschlichkeit verhalten könnten oder gar eine Regierung jedes Gesetz bricht.
Ein paar Jahre später dämmerte es der Bevölkerung dank Vietnam-Krieg und Watergate, daß genau das Realität war. Folgen der Bush-Regierung wie Guantamano konnte man damals nicht mal im Ansatz vorhersehen.
Watkins rechnete seinerzeit Tendenzen hoch, die er übersteigert in eine Dystopie verpackte: Das Ding ist nach wie vor pervers und hochaktuell - und nimmt filmtechnisch ähnlich wie Reiner Erler mit "Plutonium" oder der hervorragende "Special Bulletin" jene "Pseudo-Wackelkamera-Dokus" vorweg, die heutzutage als ach so "modern" gelten.
Wie alle Watkins-Filme ein "Must-See"! Nach der schwer erhältlichen DVD nun auch auf BluRay - allerdings vorerst nur aus UK! Unbedingt ansehen!
Den habe ich heute auch gesehen und kann Konov zustimmen.
Die Kameraführung ist halt typisch für David Fincher, das sieht man auch den ganzen Film hindurch. Wenn man die in Fight Club oder Sieben eingesetzten Stilmittel mag, kann man sich Verblendung auch ansehen.
Auf englisch heißt der Film übrigens "The girl with the dragontattoo", womit Lisbeth Salander gemeint ist. Diese ist jedoch keineswegs das Opfer in dem Mordfall, den der Journalist Mikael Blomkvist (Craig) aufklären soll, sondern eine Ermittlerin. sie ist natürlich die prägnanteste Figur im Film, dennoch finde ich den englischen Filmtitel irreführend, da es eigentlich nicht um sie geht.
Ich habe die europäische Verfilmung des Buches auch gesehen und da war Lisbeth Salander iregdnwie süßer und heiler. In der Fincher-Version ist sie düster, verrückt und völlig zerstört. Die Vergewaltigungsszene, die Konov schon ansprach, ist tatsächlich eine der explizitesten, die ich bisher gesehen habe. Am ehesten vergleichbar ist sie wohl mit der aus irreversible, Verblendung ist aber "humaner" dem Zuschauer gegenüber. Muss man aber eben abkönnen, gleiches gilt auch für die Sexszenen.
Zum Ende hin fand ich den Film dann doch sehr lang, da zog er sich auch noch ordentlich.
Die Schauspieler fand ich toll. Daniel Craig ist hier auch kein unverwundbarer James Bond sondern ein ironischer Typ der gescheitert ist und nicht mehr viel zu verlieren hat. Rooney Mara ist für den Oscar nominiert und ich hoffe wirklich, dass sie ihn bekommt. Allein wegen ihr lohnt sich der Film schon, zumindest, wenn man solche Charakter wie Lisbeth Salander mag.
Fazit: Definitiv sehenswerter Thriller mit toller Besetzung.
Ein Low-Budget-Sci-Fi-Film aus dem Jahre 2009. Kommt ohne großartige CGI Effekte aus, ohne viel Action, getragen einfach nur von seiner spannenden Story, ohne aber langweilig oder öde zu sein. Erinnert sehr an "Enemy Mine", erzählt aber trotzdem seine eigene Geschichte.
Der Film beginnt mit einer Szene, wo ein Raumschiff, die Prometheus, auf einem entlegenen Wüstenplaneten abstürzt. Schnell wird klar, dass dieses Schiff auf einer Gefangenentransport-Mission war und die Insassen aus einer Militäreinheit und dem Gefangenen bestand. Der gefangene Alien entkommt und muss auf jeden Fall lebendig zurückgeholt werden, da dieser für die ganze Rasse überlebenswichtige Informationen hat. Der jedoch dreht den Spieß geschickt rum - und so wird aus dem Gejagten der Jäger. Wer hier jetzt aber an ein Alien á la "Aliens" oder "Predator" und einem ähnlichen Storyverlauf denkt, liegt falsch.
Für mich war es einer der besten Low-Budget-Filme, die ich seit langem gesehen habe. Gebe dem Film 8/10 Punkten. Auf jeden Fall spannend und sehenswert!
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Auf den ersten Blick mag man "Kick Ass" denken aber die gemeinsamkeiten hören beim "Normalo" im Kostüm und teils deftiger Gewaltdarstellung schon auf.
Super ist sehr spaßig und teilweise absurd bescheuert.
Lohnt sich, nichts für kleine Kinder.
Am Wochenende ein "kleines Filmfestival" eingelegt:
"J. Edgar"
Was für eine Enttäuschung! Einer der eigentlich besten Regisseure, den Hollywood noch hat, dreht mit Leo DiCaprio in der Hauptrolle die Biografie des umstrittenen FBI-Chefs Hoover - und versagt auf so ziemlich jedem Level. Dabei sind die Darsteller tatsächlich noch das beste - den schwarzen Peter kann sich allein Eastwood und sein Autor geben.
Im Grunde wäre die Story hochspannendes und informatives Geschichtskino - in der vorliegenden Version wird der geneigte Zuschauer aber so gut wie nichts über die Geschichte des FBIs lernen: Ständig springt der Film zwischen den Zeitebenen hin- und her, was die Story völlig zerreisst.
Schlimmer noch: Der Film konzentriert sich fast völlig auf Hoover, über den allerdings nur ganz wenig bekannt ist - und stellt so ziemlich jedes bescheuerte Gerücht über einen der größten Geheimniskrämer überhaupt, wenn es um das eigene persönliche Leben ging, als "Fakt" dar.
Das ist nicht die Geschichte des FBIs; schon gar nicht von J. Edgar (die kann man nur höchst nebulös erzählen, will man bei der Wahrheit bleiben), sondern eine Art "Brokeback Mountain" im Politikgeschehen ohne jede historische Grundlage mit dem miesesten Make-Up, das in den letzten Jahren auf der Leinwand zu sehen war. Die Darsteller können sich mühen, wie sie wollen: Interesse an ihren nicht mal ansatzweise nachvollziehbaren Handlungen konnten sie über die zweieinhalb Stunden bei mir nicht wecken. Der erste wirklich langweilige, zähe und obendrein inhaltlich als auch inszenatorisch völlig mißratene Eastwood, den ich kenne.
"The Girl with the dragon tattoo"
Brauchte es nach der hervorragenden schwedischen Verfilmung tatsächlich noch eine Hollywood-Version, selbst wenn der Regisseur Fincher heißt? Eindeutig "Nein"! In weiten Teilen ist's eine fast identische Neuauflage (vom typischen Fincher-Inszenierungs-Stil abgesehen), der der Story keine neuen Facetten abgewinnt. Schlimmer noch: Die erste Hälfte mit den zwei gegeneinander laufenden Stories wirkt weniger zueinanderpassend als im Original; zusätzlich werden sie wesentlich schlechter zusammengeführt
(was sollte die Sache mit der völlig überflüssigen Nebenperson der Tochter, die auf den "Schlüssel" kommt? Es war doch wichtig für die Original-Story, daß Lisbeth ein Interesse am Journalisten hat und lange zögert, bis sie ihm auf illegale Weise einen Tip gibt)
; ebenso wirkt der Epilog, als gehöre er fast nicht mehr zur Story, sondern sei aufgesetzt.
Frau Mara mag für den Oscar nominiert sein - an Noomi Rapaces Darstellung gereicht sie bei weitem nicht heran, was teilweise jedoch auch im Drehbuch begründet ist: Der versuchte Laptop-Diebstahl beispielsweise in Finchers Version bleibt weit hinter den Szenen des Originals zurück, die die Verletzlichkeit der Person ideal wiedergeben.
Immerhin hält sich Finch nicht zurückt, was Nacktheit, Flüche und Gewalt angeht. Dennoch hätte er sich dieses Remake sparen können und statt dessen an was tatsächlich Neuem arbeiten sollen. Kein kompletter Reinfall; halt nur überflüssig.
"The Whisperer in Darkness"
Lovecraft-Stories adäquat in Film zu übersetzen gelingt so gut wie nie: Die Geschichten des paranoiden Rassisten und Exzentrikers Lovecraft sind angefüllt mit viel Atmosphäre, jedoch wenig tatsächlichem Geschehen. Erst ein Haufen Amateure schuf 2005 mit "The Call of Cthulhu" einen kleinen Ultra-Low-Budgetstreifen, der bei vielen Lovecraft-Fans als fast perfekte Umsetzung des geschriebenen Wortes gilt.
Sie bedienten sich seinerzeit beim deutschen expressionistischen Stummfilm; in Caligari-esken Bildern erwachte die surreale Phantasie-Welt Lovecrafts tatsächlich zum Leben - sehr massentauglich ist das selbstverständlich nicht.
Die selben Macher, die in der losen "H. P. Lovecraft Historical Society" verbunden sind, wagten sich nun erneut an ein Projekt. Diesmal stand statt der Stummfilm-Ära die immer noch sehr expressionistischen Horror-Klassiker der '30er bis '50er Jahre von Whales "Frankenstein" bis Tourneurs "Curse of the Demon" Pate.
Was sich dann auf der Leinwand entwickelt, ist fast unglaublich: Direkt nach dem Vorspann ist nicht nur vergessen, daß dies ein Fanmade-Movie ist, sondern auch, daß es sich um kein Original aus den frühen '30ern handelt: Die s/w-Fotografie ist superb; das Schauspiel mehr als in Ordnung (gut, alle Darsteller sind Theater-Profis, haben durchaus das zu ihren Rollen passende Alter und sind damit natürlich meilenweit von irgendwelchen Jugendlichen entfernt, die ein wenig mit der Kamera herumspielen und ihren Müll denn bei yt hochladen).
Wie auch "Call of Cthulhu" ist das eine doppelte Hommage: Nicht nur an den Autor selbst, sondern auch an den Style der ollen Horrorschinken: Eine "unheimliche Maschine" wird zwar im weitesten Sinne wie von Lovecraft beschrieben umgesetzt, sieht aber aus, als stamme sie direkt aus dem Labor Frankensteins. Licht und natürlich viel mehr Schatten sorgen für die richtige Atmosphäre - neu ist allerdings der recht schwarze Humor, der immer wieder durchscheint und der so natürlich nicht bei Lovecraft steht.
Für Fans von Lovecraft und den alten Klassikern ist das Ding ein Riesenspaß - und eine unglaubliche Leistung für die Macher, die mit wenig Geld (Gerüchte lassen was von 350.000,- Dollar, rein aus eigener Tasche finanziert, verlauten), dafür umso mehr Enthusiasmus, Einfallsreichtum und vor allen Dingen offenbar mit viel Ambition und Freude ein derart professionell wirkendes, unterhaltsames und spannendes Werk auf den Markt knallen. Die BluRay ist gekauft - hoffentlich mit tonnenweise Extras!
Es geht um Bart, einen Soldaten, der im Irak fällt. Er bleibt aber nicht tot sondern kommt nach seiner Beerdigung aus dem Grab gekraxelt. Als er merkt, dass etwas mit ihm nicht stimmt, wendet er sich an seinen Kumpel Joey. Die beiden gewöhnen sich recht schnell an Barts neuen Zustand und machen das Beste draus: Blut besorgen, Sonnenbrille bloß nicht abnehmen und nebenbei als Helden gefeiert werden...
Der bereits 2009 erschienene Film ist als FSK 18 eingestuft und tatsächlich ziemlich blutig. Er ist wohl am ehesten mit Zombieland und Shaun of the dead vergleichbar. Eine schwarze Komödie, mit nicht all zuviel Tiefgang. Erwähnenswert ist noch die Filmmusik.
Cataleya (Zoe Saldana) ist erst neun Jahre alt, als sie die Ermordung ihrer Eltern durch den brutalen kolumbianischen Mafiaboss Don Luis mit ansehen muss. Sie selbst entgeht dem Anschlag nur knapp und es gelingt ihr, zu ihrem Onkel nach Chicago zu fliehen. Getrieben von dem Wunsch nach Rache und fest entschlossen, den Mörder ihrer Eltern aufzuspüren, lässt sie sich zur Profi-Killerin ausbilden. Doch Don Luis genießt inzwischen den Schutz der CIA. Bei dem Versuch, ihren Erzfeind aus der Reserve zu locken, gerät auch Cataleya immer mehr ins Fadenkreuz des FBI…
Wobei ich immer noch nicht verstehe, wieso der ueberhaupt nochmal verfilmt werden musste. "Let the right one in" ist super - und die Neuverfilmung hat sich ja auch sehr ans Original gehalten - abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, die man den US-Zuschauern nicht zumuten wollte und dem Verlegen der Handlung in die USA. Ich find sowas einfach bloed - immer nach dem Motto "Und jetzt verfilmen wir das Ganze nochmal richtig mit richtigen US-Schauspielern und einer berichtigten Handlung in einem richtigen US-Ort!"
PS: Und zuletzt gesehen habe ich "Wag the dog" und gestern ein paar Folgen der ersten "Dr. Who"-Staffel.