Eure zuletzt gesehene DvD oder Blu-Ray

Push

Toller Film, werd ihn mir sicher wieder anschauen.
 
"sterben für anfänger" absoluter brüller. einfach nur eine weitere perle von frank oz
 
Gestern am Abend Scary Movie!

Einfach nur geil! Wie Ghostface aus Scream porodiert wurde war unglaublich genial. Ich wollte ihn früher nie sehn weil ich ja Fan von Scream bin aber gestern konnte ich nicht anders. Ich ab die erste Szene gesehn wo Ghostface den Playboy gelessen hat und bin vom Sofa gefallen vor lachen. Viel besser als Scray Movie 3!
 
Langweilig.
Vater/Sohn funktioniert überhaupt nicht.
Bösewichter sind bestenfalls kleine Wichte.

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Gestern Abend Cloverfield gesehen.

Zuerst mal diese Wackelkamera ist nicht das gelbe vom Ei.
Zum Film selbst.
Ich mag das man nie weiss was eigentlich los ist. Es passiert einfach und man findet sich damit ab.
Man muss aber sagen, dass auch hier wieder teils idioten am Werk waren.
Als Helikopterpilot der leute evakuieren soll, fliege ich doch nicht die Route die sich auch das Monster ausgesucht hat bzw. die der b-2 bomber gerade in schutt und asche legt. der hätte ja nur schon ins trudeln geraten sollen durch die druckwellen der explosionen. so nahe wie der dran war. zumindest höher hätte er fliegen können.

6/10
 
Kurze Berichterstattung vom "XXX. Duisburg/Bielefelder Festival der Psychopathen".

Gab eine Menge zu sehen, wenn auch in der Hauptsache abstrusestes Zeuch. Highlight war unerwarteter Weise "Oblivion". Je weniger man von dem Film weiß, umso besser. Zugegeben: Natürlich fielen uns direkt eine Menge Parallelen zu anderen Filmen auf, aber die Zusammensetzung wußte durchaus zu gefallen - und die Bebilderung als auch der Soundtrack waren atemberaubend.
Und ich will die Hütte nebst "Bubbleship" haben!

Weiteres Highlight war "Redemption" mit Jason Statham in einer etwas anderen Rolle. Wer einen Standard-Action-Thriller erwartet, dürfte enttäuscht werden, denn "Redemption" ist mehr Drama denn Action. Und Statham darf mal mehr tun, als nur böse auszusehen und Leute zu verprügeln. In Verbindung mit dem Geschehen und dem Ende ist der Titel "Redemption" (Wiedergutmachung bzw. Erlösung) geradezu als Zynismus zu verstehen. Ganz große Empfehlung von beiden Psychopathen!

Und natürlich gab es auch den Fun pur:

Da wäre zum einen "Stetson"; ein "gewaltfreier" Italo-Western mit Guiliano Gemma, Thomas Milian und Eli Wallach in bewährter Rainer-Brandt-Synchro! Die Handlung ist schon dermaßen bescheuert, daß man sich an den Kopf fasst: Drei "Halunken" suchen nach einem entführten japanischem kaiserlichem Pony. Die Sprüche, die dabei gekloppt werden, sind viel zu viel, um sie sich überhaupt zu merken: "Meine Mutter war eine Japanure!" "Was ist das denn?" "Na, eine Mischung aus Japanerin und Hure!" "Ach so! Na dann war meine Mutter eine Schweizerrutte!" Aber der größte Spruch kam von Eli Wallach:

"Das einzige, was man aus Erfahrung lernt, ist, daß man nichts aus Erfahrung lernt!" Sigwürdig!

Dann haben wir uns noch "From Hell it came" angetan. Die erste Stunde war recht öde mit ein paar wenigen "Downlights". Aber dann kommt das Monster und der Film dreht richtig auf: Tobunga ist ein wandelnder Baum(!!!!), der komplett bescheuert aussieht, sich im Schneckentempo auf seine Opfer zubewegt und ein ganz fieser Möpp ist! Der beste Film um einen Killerbaum(!!!!), den wir je gesehen haben!

Ganz und gar öde mit ein paar bescheuerten Einlagen erwies sich "The Hideous Sun Demon". Typischer 50er-Jahre-Horror um einen Wissenschaftler, der sich nach einem radioaktiven Unfall bei Sonnenlicht "evolutionstechnisch" in eine herumtorkelnde Echse verwandelt. Wir sind beide vor dem Ende eingeschlafen...

Viel, viel besser ist dagegen "Frankenstein meets the Space Monster". Meine Fresse, das Ding lässt Ed Wood wie Orson Welles aussehen. Hier stimmt zum Glück rein gar nix: Tricks sind selbst für die '50er unter aller Kanone; Schauspiel ist nicht vorhanden und alles ist so dermaßen daneben und "over the top", daß man kaum aus dem Kopfschütteln herauskommt! Und im Gegensatz zu Woods Filmen gibt es kaum Leerlauf; nebenbei genossen macht das Ding richtig, richtig Spaß! Ob die Doctor-Who-Macher die Sache mit der Tardis von diesem Film abgeschaut haben ("It's bigger from the inside!")?

Und dann war da noch unser "Super-8-Retro-Abend". Ausgerüstet mit 10 Filmen auf 21 Rollen ging es ans Amusement. Bereits beim Aufbau gab es die ersten Lacher: Muttern hatte nur eine Aufgabe gehabt; nämlich ein möglichst glattes, weißes Bettlaken ohne Flicken oder Fusseln oder Struktur zur Verfügung zu stellen! Nach Ausklappen der "Leinwand" stießen wir auf den größten "Flicken" genau in der Mitte des Bettlakens, den wir je gesehen haben (und das Jodzel lachte sich schlapp, weil ich das Ding im aufgehängten Zustand auch noch bügelte). Machte wenig - die Brennweite des Eumig-Projektors ließ auch bei 3 Meter Abstand zur Leinwand ein Bild kaum größer als ein 42"-Zoll-Bildschirm zu.
Und es war auch teilweise eine bitterböse Enttäuschung: Obwohl einige der Filme sich rollentechnisch eigentlich in hervorragendem Zustand befanden, zeigte sich deutlich ein Nachteil: Der größte Teil (nämlich 12 von 16 geschauten Rollen) hatte einen teilweise unerträglichen Rotstich, was in der Zersetzung des Materials begründet ist (ganz bekannt hier Eastman Color-Kopien). Abhilfe bringt hier nur ein Filter von Wittner, der mit 170,- Euro allerdings sauteuer ist - und die Rollen werden in Zukunft sich nur weiter zersetzen.
Spaß hatten wir trotzdem mit gnadenlos in der Handlung heruntergekürzten Kopien von "Der weiße Hai" (knapp 40 Minuten - aber alles drin, was Laune macht) oder diversen Godzilla-Fukuda-Kloppern. Die Kopie von "18 Kämpfer aus Bronze" hatte zwar nur einen leichten Rotstich, dafür war das Material so dreckig, daß es nötig war, mehrmals das Objektiv herauszunehmen und die Optik zu säubern, damit wir überhaupt noch was sahen!
Größte Überraschung denn "Frankensteins Todesrennen" aka "Death Race 2000": Die Kopie wies nicht mal den Ansatz von Zersetzung auf (Rolle 2 hatte sogar noch das Siegel drauf und war demnach absolut unbenutzt), sondern wirkte frisch wie am ersten Tage; die "kurze" Fassung auf drei Rollen (knapp eine Stunde) entfernte "Füller" (leider auch "Herman the German"; aber Mathildas "Sieg Heil!" blieb drin) und blies uns dann noch mit einer hervorragenden Rainer-Brandt-Synchro wech (bisher kannten wir beide nur die Original-Fassung): "Kann die Alte nicht mal für 5 Minuten die Schnauze halten?!" Ganz, ganz großes Kino, bei dem wir gerade während der ersten Rolle hilflos vor Lachen auf dem Boden kugelten! Und wieso ist auf allen drei Rollen dieses ehemals indizierten und mittlerweile ab 16 freigegebenen Streifens ein WDR-Hinweis?!

Große Enttäuschung das absolute Sammlerstück "Planet der Vampire": Die Szenen im Alien-Raumschiff (daher hatten die Leute bei "Alien" die Idee) fehlten komplett bei diesem Ein-Roller!

Naja, schöne Dekorationsobjekte sind die Rollen weiterhin! Aber damit hat sich mein "neues Hobby" auch bereits erledigt...

Fazit: Jede Menge Geld für Spirituosen und Fressalien verballert; völlig sinnlos die Tage verbracht und außerdem jede, jede Menge Spaß gehabt! Wie eigentlich immer bei den "Duisburg/Bielefelder Filmfestivals der Psychopathen", das trotz 3 Tagen wieder viel zu kurz ausfiel. Beim demnächst anstehenden "Mod-Treffen" wird auf jeden Fall "Death Race 2000" nochmals vorgeführt; hoffentlich auf besserer Leinwand!
 
"The Berlin File"

super streifen über einen waffendeal, in dem nord- und südkoreanischer geheimndienst, mossad, cia und die araber, in berlin. 2 std spannung und gute action, man muss aber am ball bleiben sonst verrafft man die story.
 
Postman aus dem Jahr 1997...
Laut Wiki der schlechteste Film des Jahrzehnts mit Produktionskosten von 80 Mio. $ wobei er nur 17 Mio. wieder an den Kinokassen brachte.

Ich fand ihn wirklich nicht schlecht... mit 177 min. hat der Film hin und wieder seine längen und am Anfang stellt sich die Situation
weitaus schlimmer dar als sie eigentlich ist. Weshalb es zu Logikbrücken kommt.

Aber den Film kann man sich echt anschauen... 3/5 Punkten bekommt der Streifen.

Hab schon schlechteres gesehn: A.I. ... eine SciFi Pinocchio-Verfilmung, ging garnicht.
 
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Das Schwergewicht (2012)

Die sonstigen Kinofilme von Kevin James fand ich im Vergleich zur zeitlosen "King of Queens"-Serie bisher zwar nicht so berauschend, aber anschauen wollte ich mir diesen Film natürlich trotzdem. Ich war auf eine nett-harmlose Komödie nach Schema F eingestellt mit dem typischen Ich-tu-keiner-Fliege-was-zu-leide-Humor. Und wurde positiv überrascht, denn das Schwergewicht geht ordentlich zur Sache. Kurz die Story: James spielt einen abgewrackten Bio-Lehrer, der an seiner veralteten Schule nur rumgammelt anstatt zu unterrichten. Als er aber erfährt dass der väterlich befreundete Musiklehrer seine Anstellung verlieren würde (und das obwohl er im hohen Alter nochmal Vater wird) besinnt er sich auf seine Ringertugenden aus Jugendtagen und will mittels Mixed Martial Arts-Kämpfen das nötige Geld für die Haushaltssanierung zusammenkratzen.

Um es mal gerade heraus zu sagen... über den Sinn dieser Story sollte man sich gar nicht erst den Kopf zerbrechen. Grundsätzlich ist es komplett unglaubwürdig dass ein stattlich beleibter Mittvierziger mit chronischer Lebensunlust und fehlenden Vorkenntnissen plötzlich zum Käfigkämpfer mutiert und gestandene MMA-Fighter der Reihe nach ausknockt. Dazu kommt dass sich der Film kaum Zeit nimmt um den Figuren auch nur den Ansatz von Tiefe zu geben, bis zum Ende bleibt alles oberflächlich und es ist einem so ziemlich egal ob James und Salma Hayek (die wie immer umwerfend aussieht) am Ende zusammenkommen. Zudem ist der Film eine unverhohlene Werbung für diese recht brutale Kampfsportart und gerade der Schlusskampf, wo die begeisterten minderjährigen Schüler glücksselig im UFC-Dome sitzen, ihrem Lehrer zuschauen wie er sich blutend und der Ohnmacht nahe mit anderen Männern die Fresse poliert und daraus auch noch eine positive Botschaft in punkto "Gib niemals auf" vermittelt werden soll ist typisch amerikanisch. So weit so schlecht.

ABER: James und auch die Nebendarsteller schaffen es erstaunlicherweise diesen Nonsens zu überspielen und man nimmt es beim zuschauen dann auch hin. Alle Protagonisten sind gut aufgelegt und der Humor kommt diesmal nur selten mit dem Holzhammer (eine unnötige Kotz-Szene darf halt nicht fehlen, das scheinen die Amis sehr zu mögen, aber sonst geht es wirklich). Entgegen von James' anderen Rollen ist der Film weit weniger auf Kalauer ausgelegt und man merkt dass der König von Queens nicht immer nur das harmlos-nette Schwabbelchen von nebenan sein will. Die Kampfszenen sind für eine derartige Komödie erstaunlich rauh, es geht teils hart zur Sache und man wird "angenehm" an richtige Kampfsportfilme erinnert. Was wohl auch an diversen echten MMA-Kämpfern liegt die da Kämpfe bestreiten... an den Kämpfen gibt es jedenfalls nix auszusetzen und das will wirklich was heißen. Auch James schlägt sich erstaunlich gut und gegen Ende des Films sieht man auch dass er merklich abgespeckt hat und hier und da sogar der eine oder andere trainierte Muskel hervortritt. Für kleine Kinder ist der Film im Gegensatz zu James' vorigen Filmen allerdings definitiv NICHT geeignet, dafür geht es insgesamt viel zu brutal zu.

Alles in allem ein empfehlenswerter Film für einen netten DVD-Abend. Hab mich wider Erwarten gut amüsiert und James konnte nach dem missratenen "Zoowärter" einiges an Boden gut machen.
 
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der fantastische mr. fox. schöne geschichte, der film lohnt sich
 
Krankheitsbedingt hab ich den letzten Wochen reichlich gesehen, positive Überraschung war
Mel Gibson mag zwar tief gefallen sein aber wer ihn in Payback mochte, dürfte Spaß haben.
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ja get the gringo ist ein toller streifen
 
You Kill Me

Zum zweiten Mal gesehen, immer noch verdammt witzig.

Sir Ben Kingsley spielt den Neffen eines Mafiapaten und den besten Auftragskiller für eben diese polnische Mafia. Die polnische Mafia wird zusehends unterdrückt und steht kurz davor, aufgelöst, ausgelöscht zu werden.Leider hat der Protagonist ein leichtes Trinkproblem, verpasst es, den Kopf einer konkurrierenden Mafiafamilie auszuschalten, da er seinen Einsatz im Suff verschläft und wird daher von seinem Onkel weggeschickt, in eine andere Umgebung, um dort zu den anonymen Alkoholikern zu gehen.Nach und nach findet sich Frank (Ben Kingsley) in seine neue Umgebung und in die anonymen Alkoholiker hinein und redet relativ offen davon, was für ein guter Killer er war :-)

Super geiler Film, derzeit in der Computerbild drin und daher schnell gekauft

8/10.



Django unchained

Vorab: Tarantino ist nicht so "unsers", mein persönliches Feindbild ist er geworden, da einige Szenen sehr sehr langatmig sind. Ich habe keine Lust, einem Christoph Waltz dabei zuzusehen, wie er in Inglorious Basterds ein Glas Milch serviert bekommt und es dann trinkt, bevor er überhaupt ein Gespräch führt. Diese Längen hat jeder Tarantinofilm, auch Django. Hier im Speziellen kam hinzu, das der insgesamt eigentlich kurzweilige Film dadurch etwas an Handlung verlor. Da fehlt einfach der letzte gewisse Biss, da der Film recht tarantinomäßig-routinier-mechanisch wirkt, d. h. Überraschungen/Wendungen sucht man leider recht vergebens und die Handlung an sich arbeitet sich linear durch den Film. Ob man das mag, muss jeder für sich wissen, falsch ist es ja nicht, halt nur nich mein Geschmack.

Humoristisch jedoch gab es nette Szenen, weshalb ich ein 7/10 geben muss, für den Humor, trotz der Längen, für die Restatmosphäre.

My name is Dr. King Schultz, and like yourself, Marshall, I am a servant of the court. The man lying dead in the dirt, who the good people of Daughtrey saw fit to elect as their sheriff, who went by the name of Bill Sharp, is actually a wanted outlaw by the name of Willard Peck, with a price on his head of 200 dollars. Now, that’s 200 dollars, dead or alive. … I’m aware this is probably disconcerting news. But I’m willing to wager this man was elected sheriff sometime in the last 2 years. I know this because 3 years ago, he was rustling cattle from the B.C. Corrigan Cattle Company of Lubbock, Texas. Now this is a warrant, made out by circuit court Judge Henry Allen Laudermilk of Austin Texas. You’re encouraged to wire him. He’ll back up who I am, and who your dear departed sheriff was. In other words, Marshall, you owe me 200 dollars.”
Dieser oben genannte Spoiler spielt: Umstellt von zahlreichen tötungswilligen Gegnern
 
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Ralph reichts!

Was für ein toller Film, vor allem für Mittdreißiger wie mich. Hier merkt man wirklich die Liebe zum Videospiel, die Umsetzung ist super - d.h. es stört absolut nicht dass die 2D-Pixelmännchen aus den 80ern plötzlich in detailliertem 3D erstrahlen sobald die Kamera in den Automaten schwenkt - und der Humor kommt nicht zu kurz. Die Handlung ist gelungen und gut erdacht, so dass allzu unlogische Brüche weitgehend ausbleiben. 90 Minuten tolle Unterhaltung für alt (welche grad bei den Treffen der Anonymen Bösewichter abfeiern) und jung (mein 6jähriger hat so laut gelacht wie ich obwohl er mit den Hintergründen der Figuren noch gar nix anfangen kann).
 
The Guard<br><br>Zum zweiten Mal gesehen, letztes Mal im Kino, jetzt auf DVD. Ich muss ehrlich sagen, hier fiel es mir enorm auf, das ich den Film ja schon kenne. Ich habe noch gelacht, aber er war nicht mehr so brüllend komisch wie zuvor, als man keinen Schimmer hatte, worauf man sich einlässt.<br><br>Wer ihn noch nicht kennt, für den ist das ne ganz dringende Ausleih-Empfehlung.<br><br>Immer noch 8/10.<br>
 
Life of Pi (Schiffbruch mit Tiger).

Sehr schöner Film, vor allem, wenn man tolle Bilder mag.

So grob gehts um Pi, der nach einem Schiffbruch mit dem Tiger Richard Parker auf einem Rettungsboot festsitzt. Die "Auflösung" ist interessant.

Kann man gucken, hätte sich auch für's Kino gelohnt, ist aber halt kein Action-Blockbuster sondern ein ruhiger, nachdenklicher Film. Mich persönlich nervt der religiöse Zusammenhang aber schon. Das hätts nicht gebraucht.
 
F&F 6

Ist halt nen F&F-Film war schon sehr nice, aber im Kino kommt er besser rüber. Bin mal gespannt, wie lange die diese Filmserie noch ausschlachten werden
 
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