Fast 7 Milliarden Menschen 2010

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Dann versuche ich mal einen anderen Ansatz.

In den letzten 100 Jahren haben die Menschen mehr erfunden und sich entwickelt als in den letzten Tausend Jahren. Wie gross is die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Probleme durch den Technischenund Gesellschaftlichen Fortschritt in den nächsten 50 Jahren sich mehr oder weniger "von selbst" lösen?
Denn zwei Sachen gelten als unendlich: Das Universum und der menschliche Erfindungsgeist. Erdöl galt doch auch als "Müll", bevor man entdeckte, wie man es nutzen kann. Heute können wir ein Leben ohne, gar nicht mehr vorstellen.

Aber stattdessen uns darüber den Kopf zu zerbrechen, sollten wir mal dafür sorgen, die alltäglichen Probleme, und die in näherer Zukunft zu lösen.
Was nützt es uns, wenn wir in einer SpieleCommunity das bevölkerungsproblem lösen, aber Bettler and der Strasse ignorieren, so nach dem Motto: "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht."
Das Thema Überbevölkerung oder Umweltschutz ist ein pures Luxusthema, an welches man sich erst wenden kann, wenn man einen gewissen Lebensstandart besitzt. Den Afrikanern ist es doch egal, ob sie jetzt zu viele Menschen sind oder nicht, solange sie noch um ihr Überleben kämpfen müssen.

Du bist wohl auch so einer der nur bis zur Ende der Woche denkt, oder? Manchmal denke ich du lebst in deiner eigenen Blase.
Warum kann man nicht beides machen, sich um die Probleme von heute und morgen kuemmern. Andernfalls hilft man den Bettlern heute und morgen verhungern sie weil nicht genug fuer alle da sind. Und nochmal wenn man nicht an die Zukunft denkt dann kann man auch nichts erfinden.
Das Thema Umweltschutz ist ein Luxusthema - das ich nicht Lache!!!

Und zum Thema Bettler uaf der Strasse. Ich bin immernoch der Meinung das wenn man arbeiten will auch Arbeit bekommt nur sind die meisten Herrschaften sich zu fein dazu. Dann lieber nicht arbeiten.
Ich kann mich noch daran erinnern als ich noch in Deutschloand gewohnt habe und durch die Stuttgarter Innenstadt gleaufen bin.
"Punks" wo man nur hingesehen hat die mit ihrerer "Der Staat ist scheisse" Metalitaet dann doch lieber nix machen und erwartne das man sie durchfuettert.
 
Für etwas, das es nicht gibt, gibt es auch keine Beweise.
Jemand, der behauptet das etwas existiert, für das es nicht den geringsten Hinweis gibt, an dem liegt die Beweislast.
Nunja, gemäss Juden, Katholiken, Reformanten gibts nen eindeutigen Beweis: Die Bibel.
Ausserdem gibts gemäss dem Islam noch den Koran.

Beide Bücher sind recht alt und gehören zur Menschheitsgeschichte. Ausserdem stehen in beiden Büchern gewisse Parallelen zueinander. Es ist also davon auszugehen, dass ein gewisser Wahrheitsgehalt durchaus vorhanden ist.
Archäologie hält sich zu einem grossen Teil ebenfalls an Bücher. Überlieferungen der Römer, Griechen, Ägypter, etc werden als archäologisches Gut akzeptiert und entsprechend wird unsere Menschheitsgeschichte eingestuft. Erkläre mir nun also bitte, warum beispielsweise einer römischen Schrift mehr Gewicht zugeteilt werden soll, als einer Bibel oder einem Koran, die ähnlich alt sind.

Atheismus ist kein Glaube, sondern die Nichtakzeptanz einer Behauptung aus Mangel an Beweisen.
Atheismus ist durchaus ein Glaube und zwar ein Glaube an die Nichtexistenz eines oder mehrerer Götter.

Und Gott? Erklärt er es etwa?
Wieso existiert Gott?
Warum hat er uns erschaffen?
Woher kommt er? Er kann doch nicht einfach aus dem Nichts kommen.
Willkommen bei einer der ältesten Fragen der Menschheitsgeschichte. Genau diesen Fragen versuchen die Religionen nachzugehen.

Theologie ist übrigens die einzige Wissenschaft, die den Gegenstand ihrer Untersuchungen nicht kennt, was will man da erwarten? Es sind alles völlig unbewiesene Aussagen die voraussetzen, dass in uralten Märchenbüchern die Wahrheit steht.
Du verwechselst da was. In der Theologie ging es nie um die Art und Weise (die einzige Frage, die in der Wissenschaft interessiert), sondern schon immer um den Grund und den Sinn dahinter. Nur diesen Sinn kann die Wissenschaft leider nicht beantworten, dazu braucht es Theologie oder Philosophie.

Aber:
Man muss Gott, Religion und Glaube trennen und auch zwischen "Gott" (Religion) und "Gott" (naturwissenschaftliche/philosophische Überlegungen) unterscheiden.
So ein "Gott" würde nicht die Vorgänge im Universum erklären, sondern nur den Sinn dahinter. Also nix mit "Wundern", und er wäre auch kein Widerspruch zur Evolution.
Böse Behauptung: Was wäre denn, wenn ein Gott existieren würde, der entsprechende Macht besitzt, um eine entsprechende Umgebung zu erschaffen, damit Evolution überhaupt erst möglich wird? "Gott" wäre somit kein Widerspruch zur Evolution und könnte dennoch "Wunder" erwirken

Einen Gott als Ursache für die Expansion des Universums zu sehen, hätte absolut garnichts mit den personifizierten Gottesbildern der Weltreligionen zu tun. Noch dazu kann nicht davon ausgegangen werden dass es nach Auslösen des Urknalls irgendwie weiter eingegriffen hätte, das macht ihn ziemlich nutzlos und ohne Einfluss auf unser Leben.
An den Urknall zu glauben ist übrigens genauso Religion, wie an Gott zu glauben.

Und obwohl ich nicht ausschließen kann dass es so einen (nicht religiösen) Gott doch gibt, überwiegen m.E. die Argumente dagegen (z.B. der infinite Regress).
"Deines Erachtens", tjo, da gibts diverse Leutchens, die das anders sehen. Da wären wir wieder bei dem ursprünglichen Problem: der Glaubensfrage.


Fazit: Weder kannst Du beweisen, dass Gott nicht existiert, noch kann ich beweisen, dass Gott existiert. Wir stehen in einer Patt-Situation. In dem Moment, in dem Du diese Patt-Situation erkennst, wirst Du merken, dass Religions-Diskussionen unheimlich spannend sein können. Um dies erkennen zu können, musst Du jedoch zuerst von Deinem (ich kanns leider nicht anders ausdrücken) fanatischen, missionarischen (erkennt jemand die Ironie?) Weg abkommen und anstatt die Leute zum Atheismus bekehren zu wollen, anfangen, Dich in die Lage der Leute zu versetzen und verstehen versuchen, WARUM diese Leute einen anderen Glauben innehaben als Du.


BTT: Hat jemand mal was von diesen "Reis-Türmen" gehört? Da will man offenbar versuchen, in einem bis zu 50 Meter hohen Turm Reis anzubauen. So könnte man pro Kubikmeter Reis anbauen, statt nur pro Quadratmeter.
Edit: Ah hier hab ich Artikel gefunden: Reis soll in den Himmel wachsen oder Reis könnte in Zukunft in Gewächs-Hochhäusern wachsen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ meinen Vorposter:

Nehmen wir mal an es gibt keinen Gott und jemand behauptet es gibt ihn,aber ohne jegleichen Beweis,
dann muss man annehmen,dass es keinen Gott gibt,da diese Person das nur behauptet.

Zumal ein Gott sinnlos ist und wir auch ohne seine Existenz gut auskommen oder woher kommen
sonst diese ganzen religiösen Kriege?

Ich finde die Religion an sich sollte abgeschafft werden oder direkt verboten.
Es bringt uns in keinster Weiße weiter und ohne kommen wir auch aus,oder werden auf einmal alle Menschen
geistig krank,aufgrund fehlender Religion?Ich denke das kannst du dir selbst beantworten.

Jedenfalls wird die Menschheit "wahrscheinlich" eine Methode finden,sei es nun eine umsiedlung auf einen anderen
Planeten oder neue Ernährungsmethoden,Kryonik oder sogar eine vergrößerung der bewohnbaren Flächen.
 
Vorweg: Die Farbe rot ist nicht sonderlich angenehm zu lesen. Bitte verwende nächstes Mal schwarz wie alle anderen, das liest sich viel besser.

Nehmen wir mal an es gibt keinen Gott und jemand behauptet es gibt ihn,aber ohne jegleichen Beweis,
dann muss man annehmen,dass es keinen Gott gibt,da diese Person das nur behauptet.
Wie gesagt, alleine das Wort "Glaube" impliziert, dass man nicht weiss, dass Gott existiert, sonst würde man ja nicht glauben, sondern wissen.

Zumal ein Gott sinnlos ist und wir auch ohne seine Existenz gut auskommen oder woher kommen
sonst diese ganzen religiösen Kriege?
Gott soll sinnlos sein, bloss weils religiöse Kriege gibt? Ich sehe da absolut keinen Zusammenhang. Kriege kommen von den Menschen, da spielts doch keine Rolle, was sie als Vorwand verwenden, um die Kriege zu rechtfertigen. Religion kann dabei lediglich einer von vielen Vorwänden sein.

Ich finde die Religion an sich sollte abgeschafft werden oder direkt verboten.
Es bringt uns in keinster Weiße weiter und ohne kommen wir auch aus,oder werden auf einmal alle Menschen
geistig krank,aufgrund fehlender Religion?Ich denke das kannst du dir selbst beantworten.
Ohne mich jetzt direkt auf eine bestimmte Religion zu beziehen: Religionen geben vielen Menschen auf der Welt Kraft und Hoffnung. Viele Institutionen, wie Spendenketten und Ähnliches, wurden aus religiösem Gedankengut heraus gebildet, nämlich, weil man den Leuten helfen will, dies selber nicht so gut haben, wie man selbst. Soll man diese denn nun auch abschaffen? Ich sehe recht viele gute Gründe, Religionen zu erlauben und zu praktizieren und sehe abgesehn vom Vorwand des Krieges keinen einzigen negativen Grund. Gut, vielleicht sollte die eine oder andere Religion hinsichtlich gewisser veralteter Praktiken reformiert werden (*hust* Katholiken und Kondome *hust*), aber ich sehe keinen Grund, sie abschaffen zu müssen.
Definiere bitte "weiter bringen", vorher geh ich nicht darauf ein.
Kommen wir denn wirklich ohne sie aus? Sollten die Atheisten recht haben und es gibt keinen Gott, dann wurden die Religionen ja von uns selbst geschaffen, also wäre Religion notwendig für uns. Sollten sie nicht recht haben und Gott existiert, dürfte ja wohl klar sein, warum Religionen ihre Existenzberechtigung haben.

Zuletzt frage ich mich immer, warum man heute wesentlich mehr atheistische Missionare antrifft als religiöse. Scheinbar akzeptieren religiöse Leute eher, dass andere Leute einen anderen Glauben haben, als sie selbst.
 
Kann das alles in einer Katastrophe enden? Muessen wir einen Aufstand erwarten da manche Laender ihre Bevoelkerung nicht mehr ernaehren kann oder ist das alles schwarzmalerei?

Was denkt ihr?

So ähnlich. Schon mal in russische Medien reingeschnuppert? Klingt nach einem Witz, aber dort wird sehr viel freier gesprochen als in Deutschland...

Russland steht echt mies da derzeit. Die Satellitenstaaten der ehemaligen UdSSR machen mehr ärger als sie nützen, Tadschikistan ist drauf und dran,
zum Tor der Chinesen zu werden, und der Rest der Welt hat nichts besseres zu tun, als es dem Staat noch schwerer zu machen als onehin. Und um
auf dein zitat zu antworten...

China - gewaltige Bevölkerung, kaum Lebensraum (großteil des Landes ist nutzlose Wüste)
Russland - geringe und demoralisierte Bevölkerung, gigantischer und ressourcenreicher Lebensraum.

Ihr könnt euch ausmalen, was das Problem der Russen ist? Dass China ein Auge auf das russische Staatsgebiet geworfen hat, ist eigentlich kaum zu
übersehen. Lest euch allein einmal durch, was Peter Scholl-Latour über Tadschikistan schreibt.

Wir in Deutschland bekommen das Bevölkerungswachstum in den 3-Welt-Ländern (eigentlich ja nicht mehr richtig nach dem Mauerfall, oder?) schon bald
zu spüren, Spanien und Italien haben schon jetzt heftigste Probleme. Die Versorgung mit Trinkwasser wird kein Problem sein - zumindest für uns.
Zentral- und Nordeuropa werden weder in Sachen Wasser, Nahrung oder Energie Probleme haben (Atomkraft & CERN sei Dank).

- Richard
 
Tolle Ausführung zum Glauben an sich. Habe auch einmal eine Diskussionsrunde mit Geistlichen und Wissenschaftlern gesehen. Wirklich toll.

BTT: Hat jemand mal was von diesen "Reis-Türmen" gehört? Da will man offenbar versuchen, in einem bis zu 50 Meter hohen Turm Reis anzubauen. So könnte man pro Kubikmeter Reis anbauen, statt nur pro Quadratmeter.

Ja, davon habe ich gehört. Ich habe auch einmal eine Statistik gesehen, laut der Reis allein die Hälfte der verzehrten Nahrung auf der Welt darstellt.
Hast du das einmal gehört? Meinst du, das stimmt?
 
Nunja, gemäss Juden, Katholiken, Reformanten gibts nen eindeutigen Beweis: Die Bibel.
Ausserdem gibts gemäss dem Islam noch den Koran.

Beide Bücher sind recht alt und gehören zur Menschheitsgeschichte. Ausserdem stehen in beiden Büchern gewisse Parallelen zueinander. Es ist also davon auszugehen, dass ein gewisser Wahrheitsgehalt durchaus vorhanden ist.
Archäologie hält sich zu einem grossen Teil ebenfalls an Bücher. Überlieferungen der Römer, Griechen, Ägypter, etc werden als archäologisches Gut akzeptiert und entsprechend wird unsere Menschheitsgeschichte eingestuft.
Der Gläubigen einziges Argument ist "in diesen alten Büchern steht die Wahrheit". Und das wiederrum ist für mich kein Argument, da ja die Aussage "die Bibel (als Beispiel für solche Bücher) ist der Beweis" völlig unbewiesen ist.

Es ist ja gerade völlig lächerlich und absurd, diese Bücher als Beweis für irgendwelche absurden Gottesvorstellungen zu sehen. Man kann willkürlich behaupten dass da und dort die Wahrheit steht, aber durch was wird denn bewiesen, dass es wirklich die Wahrheit ist?

Atheismus ist durchaus ein Glaube und zwar ein Glaube an die Nichtexistenz eines oder mehrerer Götter.
Immer wieder ein Klassiker in solchen Diskussionen "Atheismus ist auch ein Glaube wie...".
Eben nicht. Atheismus ist kein derartiger Glaube wie die Religion.
Man könnte es noch in gewisser Weise als "Glaube" bezeichnen, aber das Wort "Glaube" hätte in diesem Fall eine völlig andere Bedeutung wie ein religiöser "Glaube".

Lass dir den Satz nochamal durch den Kopf gehen:
"Atheismus ist kein Glaube, sondern die Nichtakzeptanz einer Behauptung aus Mangel an Beweisen."
Das ist qualitativ was ganz ganz ganz anderes als Religion.

"Atheisten glauben auch!" (trügerische Äquivokation bzw. Strohmann)
"Atheisten können nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt!" (Verschieben der Beweislast)

Ist dir überhaupt bewusst warum heutzutage so viele Menschen sich als Atheisten bezeichnen? Warum glauben diese Menschen denn nicht?

Wenn da viele Gläubige gegen "Atheismus" argumentieren, argumentieren sie sehr oft gegen einen Strohmann, einen "Atheismus" der mit dem Weltbild der "Atheisten" fast nichts zu tun hat.

Willkommen bei einer der ältesten Fragen der Menschheitsgeschichte. Genau diesen Fragen versuchen die Religionen nachzugehen.
Ja und kann sie es? Was ich mitteilen wollte hast du ja nichtmal erfasst.

Du verwechselst da was. In der Theologie ging es nie um die Art und Weise (die einzige Frage, die in der Wissenschaft interessiert), sondern schon immer um den Grund und den Sinn dahinter. Nur diesen Sinn kann die Wissenschaft leider nicht beantworten, dazu braucht es Theologie oder Philosophie.
Ich verwechsele überhaupt nichts, du hast lediglich wieder die Botschaft in meinen Sätzen nicht erfasst.

Die Theologie kann sich was ausdenken und einfach behaupten das die Antwort darauf so und so lautet. Aber durch was wird bewiesen dass es so ist? Richtig, durch gar nichts.
Hat die Theologie die Fragen wirklich ernsthaft beantwortet? Nein!
Wird die Theologie jemals eine wirklich ernstzunehmende sinnvolle logisch haltbare Antwort liefern können? Nein.

Diese letzen/größten Fragen kann man nie beantworten. Da bietet sich der Glaube an Gott als voreilige Notlösung an, damit man bzgl. diesen Fragen befriedigt ist. Gibt man sich aber mit diesen Antworten zufrieden wenn man nicht zufrieden/befriedigt sein, sondern unvoreingenommen der Wahrheit möglichst nahe kommen will? Nein.

Die Theologie kann die letzten/größten Fragen von vornherein nicht beantworten, versuche das mal zu verstehen.

Fazit: Weder kannst Du beweisen, dass Gott nicht existiert, noch kann ich beweisen, dass Gott existiert. Wir stehen in einer Patt-Situation. In dem Moment, in dem Du diese Patt-Situation erkennst, wirst Du merken, dass Religions-Diskussionen unheimlich spannend sein können. Um dies erkennen zu können, musst Du jedoch zuerst von Deinem (ich kanns leider nicht anders ausdrücken) fanatischen, missionarischen (erkennt jemand die Ironie?) Weg abkommen und anstatt die Leute zum Atheismus bekehren zu wollen, anfangen, Dich in die Lage der Leute zu versetzen und verstehen versuchen, WARUM diese Leute einen anderen Glauben innehaben als Du.
*schmunzel*
Immer wieder lustig wenn jemand mir etwas weismachen will was ich selbst schon lange (und womöglich besser) weiß als dieser selbst.
Gerade zum ersten Satz hier: Na klar, das ist doch schon von vornherein klar.
Aber gerade darüber bin ich schon längst hinaus. Diese Pattsituation ist nicht das Ende der Überlegungen. Man kann sehr wohl hier schon unvoreingenommen logisch weiterdenken und zu interessanten Ergebnissen kommen und nicht mehr die völlig unentschiedene Position annehmen.

Absolute Wahrheit kann niemand für sich beanspruchen, richtig. Das heisst aber nicht, dass deshalb alle gleichermaßen Recht oder Unrecht haben. Falsche Dichotomie.

Nahezu jede Aussage von mir hast du hier missverstanden.
Ich war bei den Argumenten schon einen Schritt weiter, und du kommst wieder mit einer Aussage des vorherigen (oder vorvorherigen...) Schrittes, derer ich mir schon längst bewusst und schon einen (oder mehr) Schritt(e) drüber hinaus bin... .

Das kannst du nun akzeptieren und mal über das "Problem" nachdenken, oder dagegen wettern und mir wieder vorwerfen ich kapiere es nicht, dann habe ich aber auch kein Interesse mit dir hier weiterzudiskutieren.
PS: Ich habe mich schon intensiv und sehr lange mit dieser "Gottesfrage" beschäftigt. Etwa zwei Jahre lang war eine wirklich tolle Diskussion über dieses Thema in einem klasse Diskussionsforum darüber eines meiner größten Hobbys, tausende Beiträge kamen zusammen und so gut wie jedes Thema darüber wurde durchgekaut... .

Ich will auch niemanden zum Atheismus bekehren, ich bezeichne mich selbst nicht mal unbedingt als "Atheist" da dieses Wort gerade von Gläubigen die sich nicht in die Denkweise eines Ungläubigen hineinversetzen können oft völlig missverstanden wird (ja , das kann es, denk mal drüber nach bevor du kommst mit "Atheismus ist ein fest definierter Begriff, da gibt es nichts misszuverstehen"). Ich bin Atheist, agnostischer Atheist, Agnostiker... je nachdem was man genau darunter versteht/ je nachdem was man überhaupt unter "Gott" versteht. Wie sich schon oft herausgestellt hat gibts da viel misszuverstehen... (denk drüber nach bevor du mit einem sinnlosen Gegenkommentar kommst...).

Zuletzt frage ich mich immer, warum man heute wesentlich mehr atheistische Missionare antrifft als religiöse. Scheinbar akzeptieren religiöse Leute eher, dass andere Leute einen anderen Glauben haben, als sie selbst.
Da kann ich jetzt nur drüber lachen, jetzt mal ehrlich.
Man sieht nur, was man sehen will.

Die meisten "neuen Atheisten" wollen auch nicht missionieren. Lediglich die Leute zum nachdenken anregen. Und Kinder vor religiöser Indoktrination schützen und sie zum selbstständigen kritischen Denken erziehen.

Du bist wieder ein klasse Beispiel dafür, wie Aussagen und Absichten von Atheisten völlig missverstanden werden.

Was natürlich nicht heißt dass ich allen Ungläubigen in allen Aspekten hier zustimme. Death the Kids Aussage "Ich finde die Religion an sich sollte abgeschafft werden oder direkt verboten" stimme ich überhaupt nicht zu. Solche Aussagen zeugen von Unreife, zu geringer Beschäftigung mit dem Thema etc. und entsprechen sicher nicht der Meinung der meisten gebildeten aufgeklären Atheisten.
Was auch nicht heißt dass es an Religion nichts zu kritisieren gibt. Im Gegenteil, gerade an organisierter/institutioneller Religion gibt es auch zur Zeit viel zu kritisieren.

Viele Institutionen, wie Spendenketten und Ähnliches, wurden aus religiösem Gedankengut heraus gebildet, nämlich, weil man den Leuten helfen will, dies selber nicht so gut haben, wie man selbst.
Ich sage nicht das dies nicht stimmt, aber ist dir bewusst wie viel Schaden Religion auch anrichten kann und angerichtet hat?

Übrigens, die Menschenrechte stammen nicht aus den Religionen. Ich habe jetzt keine Zeit und Lust es ausführlich zu erläutern, kurz wird es von MSS z.B. in diesem Video erwähnt (ab ca 4:45 min):
http://www.youtube.c...h?v=ETBpIiBEi20

Die Bibel als Quelle der Moral und Ethik hinzunehmen ist auch absurd. Hier ein paar Sprüche:

"Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation" (Exodus 20, 5)

"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
(4. Mose 31,14-15)

"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
(4. Mose 31,17-18)

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."
(5. Mose 21,18-21)

"Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."
(5. Mose 22,23-24)

"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)

"Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen."
(2. Mose 22,17)

"Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"
(Psalm 137,9)

"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."
(Psalm 139,19)

"So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."
(1. Samuel 15,3)

"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)

"Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten."
(5. Mose 2, 34-35)

"Und die ganze Beute dieser Städte und das Vieh teilten die Israeliten unter sich; aber alle Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie vertilgt waren, und ließen nichts übrig, was Odem hatte."
(Josua 11,14)

"Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, …"
(5. Mose 20,16-17)

"Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. ..."
(5. Mose 7,16)

"Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott."
(5. Mose 7,20-21)

"Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. …"
(5. Mose 7,22)


Tolle Sachen, die da drinstehen, nicht wahr (es gibt bestimmt noch schlimmeres in der Bibel, wenn man nur sucht)?


Auch sind in den Religionen die Frauen ursprünglich nicht gleichberechtigt mit Männern:

»Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.« (Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)

»Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.« (Augustinus, 354-430, bedeutender Kirchenlehrer)

»Die Frau ist ein Missgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.« (hl. Thomas v. Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1274)

»Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!« (Papst Pius II., 1405-1464)

»Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden.«
»Will die Frau nicht, so komm' die Magd!« (Martin Luther, Gründer der evangelischen Kirche)

»Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.«
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988)


Ich will nicht behaupten dass alle Christen heute so denken, natürlich ist das nicht so.
Aber die Gläubigen sollen die Geschichte ihrer Religion akzeptieren und sich da nicht versuchen rauszureden.
Ein Problem ist auch, dass selbst moderat Gläubige nicht selten behaupten, unsere humanistischen Werte würden nicht etwa aus den revolutionären, "ketzerischen" Ideen der Rennaissance und frühen Neuzeit resultieren, sondern hauptsächlich auf Bibelsprüchen und christlicher Tradition basieren, was schlicht und einfach falsch ist.
 
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Bibel lutscht!!11einself

Die 10 Gebote sind sowohl Grundlage unseres Grundgesetzes, als auch Grundlage von so grundlegenden Dingen wie den Menschenrechten. Man kann über Christentum, Religionen und auch die Bibel denken was man will, mMn gibt es kein Werk, welches bessere und kürzere Regeln zum Zusammenleben der Menschen geliefert hat.
 
Die 10 Gebote sind sowohl Grundlage unseres Grundgesetzes, als auch Grundlage von so grundlegenden Dingen wie den Menschenrechten. Man kann über Christentum, Religionen und auch die Bibel denken was man will, mMn gibt es kein Werk, welches bessere und kürzere Regeln zum Zusammenleben der Menschen geliefert hat.
Eben nicht! Die Menschenrechte stammen nicht aus den Religionen. Das denken nur die meisten. wenn man sich mehr und unvoreingenommen damit beschäftigt, stellt sich heraus das es eben nicht so ist. Das die Kirche dies nicht zugeben will und sich herausredet, ist ja nicht anders zu erwarten.

Ein wenig dazu siehe zB. hier (ab 4:45 min):
http://www.youtube.c...h?v=ETBpIiBEi20

Das sind die Zehn Gebote der Bibel (Exodus 20, 2-17):
„2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört."

Sehr tolle Regeln für die heutige Zeit nicht wahr?
Wenn man sie für die heutige Zeit übernimmt, dann nur verfälscht und nach belieben verändert ("was mir nicht passt, lass ich weg"). Da kann ich sie auch gleich ganz weglassen und unabhängig von diesen 10 Geboten sinnvolle moralische Regeln finden.
Sie waren für die damalige Zeit vielleicht sinnvoll, taugen heute aber nicht mehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Das Problem bei solchen Schreihälsen wie dir ist, dass ihr die Bibel nicht in ihrem geschichtlichen Kontext seht.
Auch die Bibel wurde in ihrer Zeit geschrieben, unter damaligen Bedingungen und mit den damaligen Vorstellungen im Kopf der Autoren.

Was nicht heißt, dass die Gebote, nach moderner Interpretation, eine sehr gute Grundlage für jede Gemeinschaft darstellen.

Entschuldige den nachträglichen /edit:

Das herausreißen der Bibel aus ihrem Kontext führte zu solch spaßigen Dingen wie Hexenverbrennung, Inquisition und Kreuzzügen.
Erst mit der Aufklärung began man, die Bibel zu hinterfragen und neu zu interpretieren. Und zack! Heraus kamen Grundlagen für die moderne Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wir sind wieder bei der Religion.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was nicht heißt, dass die Gebote, nach moderner Interpretation, eine sehr gute Grundlage für jede Gemeinschaft darstellen.

Erst mit der Aufklärung began man, die Bibel zu hinterfragen und neu zu interpretieren. Und zack! Heraus kamen Grundlagen für die moderne Welt.

Das macht sie doch aber irgendwie überflüssig. Wenn ich mir eh nur das herauspicke was ich will und sie so interpretiere wie ich es für vernünftig und zeitgemäß finde, dann kann ich die Moral auch von vornherein in mir selbst finden und das Interpretieren der Bibel ist müßig.

Ja, man braucht sie nicht! Atheisten sind keine unmoralischen Verbrecher. Sie brauchen die Bibel nicht als moralischen Leitfaden, das ist z.B. für mich von vornherein überflüssig.

Und wenn ich schon ein Buch dazu hole, dann muss es nicht dieses uralte Märchenbuch sein. Da könnte ich auch einen Roman, eine Buch mit Kindergeschichten etc. holen und finde da mitunter auch geeignete, moralische Leitsätze wenn ich lange genug Suche und unpassendes (wie bei den 10 Geboten) einfach ignoriere.

Und glaube mir, auch wenn es die Bibel nie gegeben hätte wären wir heute kein unmoralischer Haufen. Das Christentum hat in der Vergangenheit dem Frieden und Moral/Ethik mehr geschadet, als genützt.
 
Das macht sie doch aber irgendwie überflüssig. Wenn ich mir eh nur das herauspicke was ich will und sie so interpretiere wie ich es für vernünftig und zeitgemäß finde, dann kann ich die Moral auch von vornherein in mir selbst finden und das Interpretieren der Bibel ist müßig.

Sowas nennt man moderne Geschichtsforschung. Untersuchen einer Quelle nach bestimmten Aspekten.

Ja, man braucht sie nicht! Atheisten sind keine unmoralischen Verbrecher. Sie brauchen die Bibel nicht als moralischen Leitfaden, das ist z.B. für mich von vornherein überflüssig.

Und wenn ich schon ein Buch dazu hole, dann muss es nicht dieses uralte Märchenbuch sein. Da könnte ich auch einen Roman, eine Buch mit Kindergeschichten etc. holen und finde da mitunter auch geeignete, moralische Leitsätze wenn ich lange genug Suche und unpassendes (wie bei den 10 Geboten) einfach ignoriere.

Bibel ist halt mit das erste, wichtigste und bekannteste Werk, welches einem moralische und ethische Richtlinien vorlegt. Und die frühste Quelle ist immer die Verläßlichste!
Und glaube mir, auch wenn es die Bibel nie gegeben hätte wären wir heute kein unmoralischer Haufen. Das Christentum hat in der Vergangenheit dem Frieden und Moral/Ethik mehr geschadet, als genützt.

Nein, die falsche Auslegung und das Ignorieren des historischen Kontexts haben Krieg und Leid im Namen der Religionen auf die Welt gebracht.
 
@Jester

Es ist sinnlos hierüber weiterzudiskutieren.

Die Bibel ist unzertrennlich mit unserer Geschichte verknüpft, klar.
Die Bibel ist das wohl einflussreichste Buch der Geschichte, klar.

...

Das ändert aber nichts daran dass sie für mich überflüssig und heute nicht mehr ernstzunehmen ist.

Die Bibel stellt ein historisches Textdokument dar, aber sicher kein heiliges Buch mit göttlichem Bezug... .
 
Das ändert aber nichts daran dass sie für mich überflüssig und heute nicht mehr ernstzunehmen ist.

Die Bibel stellt ein historisches Textdokument dar, aber sicher kein heiliges Buch mit göttlichem Bezug... .

Grade heute sollte sie vllt. mehr ernstgenommen werden als je zuvor.
Und das die Autoren der Bibel genauso Mensch waren wie du und ich, es also niemals ein heiliges Buch ist, bestreite ich garnicht. =)
 
Sorry, Leute! Auch wenn ich jetzt den allgemeinen Unmut auf mich ziehe: Religiöse Diskussionen sind hier nicht erwünscht und die Existenz Gottes (oder eben auch nicht) hat wirklich nichts mehr mit dem Thread zu tun. Ich habe mehrmals darauf hingewiesen, nun ist hier dicht.

Selbstverständlich steht es allen Teilnehmern frei, das Thema ausgiebig per PN zu diskutieren. Wer es noch nicht wusste - man kann auch PN-Konferenzen mit mehreren Empfängern gleichzeitig abhalten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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