Fast 7 Milliarden Menschen 2010

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Da sich hie rnun einige Menschen fragen, wie ich zu der aussage komme, dass die gesamte Menschheit in Texas platz "hätte" hab ich nochmal nachgekramt und die Stelle gefunden. ich habe sie aus dem Buch "Das Kapitalismus-Komplott - Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Machenschaften", von Oliver Janich, der frei Journalist, der für FOCUS MONEY regelmässige Kollumnen schreibt. Er arbeitet auch für die Financial Times Deutschland, der Süddeutschen Zeitung, Focus und €uro am Sonntag. Das Buch wurde verlegt vom FinanzBuch Verlag.

Die Stelle ist bei Teil 3, Kapitel 9: Bösartige Organisationen und ihre Mythen.

Ich werde den gesamten Unterkapitel abschreiben, der 3 Seiten lang ist.

Der Mythos der Überbevölkerung

Seit Jahrzehnten wirtd uns eingebleut, dass es ein Problem mit dem Wachstum der Bevölkerung gebe. Das klingt auf dem ersten Blick logisch, denn die Erde ist endlich, das Wachstum theoretisch nicht.Dieser Mythos ist uralt. schon bei einer Bevölkerung von 1000 Millionen kam die Angst auf, dass irgendwann Schluss sei. Mal sollte eine Milliarde die Grenze darstellen, dann zwei, drei und so weiter. Dabei werden zwei Begriffe absichtlich miteinander verwechselt: das Wirtschafts- und das Bevölkerungswachstum. Wie wir gesehen haben, wächst die Wirtschaft durch technischen Fortschritt auch ganz ohne steigende Bevölkerungszahlen. Der Lebensstandard erhöht sich einfach. Fortpflanzung hat damit nicht das Geringste zu tun. Im Gegenteil, in den westlichen Industrienationen geht die Bevölkerungszahl sogar zurück. Es ist nicht mehr nötig, viele Nachkommen zu zeugen, die einen später ernähren können, denn jeder kann während seiner eigener Lebensspanne genug Vermögen erarbeiten, um im Alter davon leben zu können. Die naheliegende Lösung wäre es daher, die marktwirtschaft zu fördern. Wie in allen Märkten pendelt sich dann ein Gleichgewicht ein. Die Bevölkerung wächst schliesslich gerade dort, wo es keine Marktwirtschaft gibt. Das gilt sogar innerhalb der westlichen Industrienationen. Es bekommen ausgerechnet diejenigen die meisten Kinder, die nicht an der Marktwirtschaft teilnehmen, sondern im subventionierten Teil dieser Gesellschaften leben, nämlich von der Sozialhilfe. Ihr Motiv ist dasselbe wie in den Entwicklungsländern: In diesen ist es aufgrund der hohen Sterblichkeit und des geringen Wohlstands nötig, viele Kinder zu zeuen, um später von ihnen ernährt zu werden. In unserem Sozialsystem ist es der Staat, der Pro Kind eine Prämie zahlt, welche die Eltern zum Teil für ihre eigenen Zwecke nutzen. Natürlich ist das nicht jedem Einzelnen bewusst, aber es stellt die automatische Folge dar. Jemand mit einem höhen Lebensstandard empfindet zu viele Kinder als finanzielle Belastung. Er müsste sich einschränken und könnte von en Kindern nicht erwarten, ernährt zu werden, weil es dafür die staatliche Rentenversichrungen gibt. Ein Sozialhilfeempfänger verbessert dagegen seinen niedrigen Lebensstandard, weil er ohne Arbeit zu einem höheren Einkommen kommt. Dass ihn seine Kinder später auch nicht ernähren, kann ihm egal sein. Er arbeitet jetzt nicht und später auch nicht.
Darüber hinaus hat der Sozialhilfeempfänger mehr Zeit, sich um seine Kinder zu kümmern. Er lebt ja von denjenigen, die für ihre eigenen Kinder und die Kinder der anderen arbeiten. Die arbeitenden Eltern sind wiederum trotzdem für ein hohes Kindergeld, weil sie nicht verstehen dass sie viel mehr ins System einzahlen, als sie herausbekommen. Ein Blick auf den Lohnzettel würde zwar helfen, aber das ist wohl zu viel verlangt - beziehungsweise die Dauerpropaganda von angeblicher sozialer Gerechtigkeit geschuldet. Hinzu kommt die Angst davor, selbst die Arbeit zu verlieren und zu den Empfängern staatlicher Leistungen zu gehören. Dass es ausschliesslich der Staat ist, der diese Arbeitslosigkeit und damit die Angst davor erzeugt ist ihnen nicht bewusst. Nach Lektüre dieses Buches sollten sie es aber wissen. In einer freien Marktwirtschaft wäre der einzige Grund, Kinder zu bekommen, dass man Kinder möchte. Es bliebe ohne staatliche Zwangsabgaben und Inflation genügend Geld übrig, um diese Entscheidung frei treffen zu können. So sollte es doch auch sein, oder nicht?
Nun haben wir in vielen Ländern keine Marktwirtschaft und die Bevölkerung wächst dort tatsächlich. Aber ist das wirklich ein Problem? Ein Mathematiker hat einmal berechnet, dass alle sieben Milliarden Menschen in Texas leben könnten, wenn die Bevölkerungsdichte in New York von 10.500 Menschen pro Quadratkilometer angenommen wird. Nun denken alle bei New york gleich an Wolkenkratzer, obwohl diese nur in einem kleinen teil der Stadt stehen. Nehmen wir deshalb München als Beispiel. Niemand würde dort auf die Idee kommen, dass die Menschen mit den riesigen Parks und Grünflächen sonderlich beengt wohnen. In München leben 1,35 Millionen Menschen auf 310.000 Quadratkilometern. Das sind 4300 Menschen pro Quadratikilometer Bei dieser Dichte hätten auf den 670.000 Quadratkilometern in Texas knapp drei Milliarden Menschen Platz. Für sieben Milliarden Menschen benötigen wir 1,6 Millionen Quadratkilometer. Australien hat 7,6 Millionen Quadratkilometer. Die ganze Menschheit passt also fünfmal in einen einzigen Kontinent. natürlich sage ich nicht, dass alle Menschen so leben sollen wie in München, obwohl das so schlecht nicht ist. Ich will nur die Dimensionen klarmachen.
Allerdings müssten wir diese Menschen auch noch ernähren. nach heutigem Stand der Technik reicht ein Quadratkilometer Ackerland für 3000 menschen. Wir benötigen 70 Prozent mehr Land, also 2,7 Millionen Quadratkilometer. Da reicht Australien locker für zwei Menschheiten. Wasser könnte theoretisch noch ein problem sein, das Thema ist in aller Munde. Wassermangel ist aber auch nur ein lokales Problem. Ein Mensch benötigt 50 Liter Wasser am Tag. Das ist auf die Menschheit hochgerechnet die Hälfte dessen, was der viertgrösste Fluss der USA,d er Columbia River, an einem einzigen Tag an Wasserdurchlauf hat. Ausserdem "verbraucht" der Mensch im eigendlichen Sinne kein Wasser. Er scheidet es wieder aus und führt es so dem Kreislauf erneut zu. Es muss lediglich gegebenenfalls gesäubert werden. Auch das Wasser, das im industriellen Produktionsprozess eingesetzt wird, verschwindet nicht einfach. Im Gegenteil: Wenn die Wasserstoff- von den Sauerstoffatomen getrennt werden, bekommen wir sogar die Energie wieder zurück, sobald H2 und O wieder zusammengefügt werden (Energieerhaltungssatz). Genauso wenig verschwinden die stabilen Elemente des Periodensystems einfach, Sie werden nur unterschiedlich rekombiniert. Ausserdem sind zwei Drittel des Planeten mit Wasser bedeckt. Es ist nur ein Energieproblem, es zu entsalzen oder zu säubern. Das Land fruchtbar zu machen, ist auch nur eine Frage der Energie. Allein das jetzt bereits ausgewiesene Ackerland der USA würde allerdings schon ausreichen, die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren. Die gesamte Welbevölkerung nebeneinander gestellt, hätte übrigens auf der doppelten Fläche Berlins Platz.
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Es gibt zwar immer mehr Menschen, aber auch noch eine Menge ungenutztes Land. Australien z.B. ist so gut wie gar nicht besiedelt. Ausserdem vermehren sich die Menschen da, wo es uns heute schon nicht interessiert was da abgeht. Im Zweifelelsfall kann man immer noch sagen, man darf nur ein Kind bekommen, so wie es China auch schon getan hat. Was das Öl angeht, hieß es schon vor 10 Jahren es würde noch für 50 Jahre reichen. Heute heißt es immer noch, es reicht für 50 Jahre. Also irgendwas stimmt an der Rechnung nicht.
 
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Es gibt zwar immer mehr Menschen, aber auch noch eine Menge ungenutztes Land. Australien z.B. ist so gut wie gar nicht besiedelt. Ausserdem vermehren sich die Menschen da, wo es uns heute schon nicht interessiert was da abgeht. Im Zweifelelsfall kann man immer noch sagen, man darf nur ein Kind bekommen, so wie es China auch schon getan hat. Was das Öl angeht, hieß es schon vor 10 Jahren es würde noch für 50 Jahre reichen. Heute heißt es immer noch, es reicht für 50 Jahre. Also irgendwas stimmt an der Rechnung nicht.

vllt weil immer neue quellen erschlossen werden?
 
Vielleich liegt es auch daran:

- Erdöl wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser TIefe hätten alles organische Material zerstört. Wie käme ausserdem das Gestein über diese Abfallschichten? Vom himmel etwa?
-Erdölquellen, die schon längst seit der siebziger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilem Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand kann dieses Phänomen nicht erklären.
- Die Menge an gefördertem Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl, welche durch Biomasse hätte entstehen können. So viele pflanzliche und tierische Stoffe hat es niemals zu dem Zeitpunkt gegeben, an dem sie sich in Öl verwandelt haben sollen.
-Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, dass das Öl aus dem Erdinneren stammt und über die Öffnungen langsam zur Oberfläche wandert.
- Es ist noch nie experimentell gelungen, aus Fossilien Erdöl herzustellen. Lediglich Zwischenschritte konnten nachgebildet werden. Aber ohne eine lückenlose Kette herzustellen, kann das Endergebnis nie erreicht werden.
-Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden "frisch" geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserfstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl, das wir nutzen, ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt.

Das sind die Fakten, die der offiziellen Theorie der Entstehung von Erdöl entgegenstehen.

Es gibt zudem noch zahlreiche weitere Experimente und Versuche, die erklären, von wo das Erdöl wirklich herkommt, die auch IN DER PRAXIS nachgewiesen wurden. Sie nennt sich die "abiotische" Theorie zur Entstehung von Erdöl. Aber dass hier lang und breit hinzuschreiben mag ich nicht mehr... vielleicht später, wenn wieder mehr Leute in diesem Thread schreiben
 
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Und das sagt uns jetzt was?
Dass es eigentlich garkein Erdöl gibt? Interessante Theorie.

Meine Theorie dazu:
In Wirklichkeit gibt es also kein Erdöl, sondern nur Unmengen an Coca Cola, die uns an den Tankstellen als Benzin usw. verkauft wird, damit die Coca Cola Company noch ein paar Milliarden mehr einstreichen kann. Das gleiche gibt für die tausenden anderen Produkte, in deren Herstellung Erdöl verwendet wird.
Beweisen kann ich meine Theorie nicht, allerdings tu ich das vllt., wenn hier wieder mehr Leute schreiben!
 
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öhm und womit betreib ich meine vespa ? :O
 
Erdöl wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser TIefe hätten alles organische Material zerstört. Wie käme ausserdem das Gestein über diese Abfallschichten? Vom himmel etwa?
-Erdölquellen, die schon längst seit der siebziger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilem Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand kann dieses Phänomen nicht erklären.
- Die Menge an gefördertem Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl, welche durch Biomasse hätte entstehen können. So viele pflanzliche und tierische Stoffe hat es niemals zu dem Zeitpunkt gegeben, an dem sie sich in Öl verwandelt haben sollen.
-Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, dass das Öl aus dem Erdinneren stammt und über die Öffnungen langsam zur Oberfläche wandert.
- Es ist noch nie experimentell gelungen, aus Fossilien Erdöl herzustellen. Lediglich Zwischenschritte konnten nachgebildet werden. Aber ohne eine lückenlose Kette herzustellen, kann das Endergebnis nie erreicht werden.
-Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden "frisch" geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserfstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl, das wir nutzen, ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt.

Das sind die Fakten, die der offiziellen Theorie der Entstehung von Erdöl entgegenstehen.

Es gibt zudem noch zahlreiche weitere Experimente und Versuche, die erklären, von wo das Erdöl wirklich herkommt, die auch IN DER PRAXIS nachgewiesen wurden. Sie nennt sich die "abiotische" Theorie zur Entstehung von Erdöl. Aber dass hier lang und breit hinzuschreiben mag ich nicht mehr... vielleicht später, wenn wieder mehr Leute in diesem Thread schreiben

mir ist die abiotische Theorie bekannt und ich halte sie für recht schlüssig, allerdings werden die Ölkonzerne sie niemals akzeptieren. Würden sie zugeben dass die Ölvorräte bei weitem nicht erschopft sind und noch für viele hundert Jahre reichen, könnten sie die Preise nicht mehr diktieren.

Was ich aber weitaus interessanter finde, ist dass du diese Theorie für möglich hälst. Denn soweit ich das in Erinnerung habe glaubst du sehr an Gott und demnach wohl auch an die Schöpfungslehre. Aber die abiotische Theorie beweisst eigentlich dass Leben überall im Weltall möglich wäre ,somit wäre bewiesen,dass die Schöpfungslehre nicht weiter als ein Märchen ist.



Und das sagt uns jetzt was?
Dass es eigentlich garkein Erdöl gibt? Interessante Theorie.

Meine Theorie dazu:
In Wirklichkeit gibt es also kein Erdöl, sondern nur Unmengen an Coca Cola, die uns an den Tankstellen als Benzin usw. verkauft wird, damit die Coca Cola Company noch ein paar Milliarden mehr einstreichen kann. Das gleiche gibt für die tausenden anderen Produkte, in deren Herstellung Erdöl verwendet wird.
Beweisen kann ich meine Theorie nicht, allerdings tu ich das vllt., wenn hier wieder mehr Leute schreiben!


aua-.-
 
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warum wundert es mich nicht,dass dazu keine Antwort von dir kommt?
 
Ich bin verwirrt über deine Aussage, Irn-Bru. Meines Erachtens sehe ich keinen Widerspruch darum, wie Erdöl entsteht, und wie Gott die Welt geschaffen hat. Denn Gott ist nicht an Physik und Chemie gebunden. Er hat es erfunden. Er steht über unsere Menschliche Sichtweise. Zudem gibt es Kirchenintern auch grosse Diskussionen, ob jetzt Gott die Welt (und alles dazu) in 7 Tagen oder in über Millionen von jahren erschaffen hat. Aber schlussendlich sind diese Diskussionen nicht sonderlich nützlich. Denn der Punkt ist, dass wir verstehen, dass Gott und liebt und sich ein Ganzes Ökosystem erdacht hat, in der wir leben können. Von den Grössten Planetarischen Konstrukten bis zu der Schönheit und Einzigartigkeit des menschlichen Auges.
Ich frage mich nicht, wie Gott diese Welt erschaffen hat, weil es einfach nicht wichtig ist. In der Bibel steht es so, wie es die damaligen Söhne und Töchter von Abraham Isaak und Jakob es mündlich überliefert haben. Ihnen war es egal, ob jetzt mit den 7 Tagen wirklich 7 Tagen gemeint war, oder als Symbol "7", die Göttliche Zahl, womit ein "Zyklus" gemeint sein kann.

Und btw: ich drück mich nicht vor Antworten. Aber ich kann nicht immer die Antworten liefern, die du hören willst. Denn ich bin auch nur ein Mensch unter 7 Milliarden, der genauso ein Sünder ist wie du. Einfach mit dem Unterschied, dass ich sie erkannt habe und mir vergeben wurde. Und ich meine das nicht als Beleidigung (!), sondern als eine Feststellung.
 
Spam entfernt, User verwarnt. Bleibt beim Thema oder bleibt raus hier.
 
Fassen wir zusammen - wird Zeit, dass wir den Mars besiedeln und dort Nahrung anbauen können

Ich bin dafür, dass wir den Planeten: Gliese 581g besiedeln.
Der ist 20 Lichtjahre weit weg.

Ein Problem ist da allerdings, man weiß nicht, ob dort Flüssiges Wasser ist.
Aber von den Temperaturen etc. würde es gehen.

Gogo, ihr müsst mehr Forschen!
 
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Ich bin dafür, dass wir den Planeten: Gliese 581g besiedeln.
Der ist 20 Lichtjahre weit weg.

Das ist ja ein Katzensprung.

Das Problem an dem Planet ist, dass er nicht rotiert. Das heißt, es gibt dort Schattenaccounts und Sonnenaccounts. Außerdem dürfte es ziemlich stürmisch sein.
 
Das ist ja ein Katzensprung.

Das Problem an dem Planet ist, dass er nicht rotiert. Das heißt, es gibt dort Schattenaccounts und Sonnenaccounts. Außerdem dürfte es ziemlich stürmisch sein.

und das ja längst noch nicht alles....also ich möchte nicht auf so einen Planeten verschlagen werden,wo ich nach dem ersten Schritt auf dem Boden klatsche und alle viere von mir gestreckt festklebe durch die gewaltige Anziehungskraft
hier noch ein paar andere details dazu:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E0AA9AEED5CA24BE2A59A45B0E54C2E43~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Gegen die Anziehungskraft müssen die Forscher eben was erforschen

Und wegen der einen Seite wo nur Nacht ist:
Extra Dämmfähige Schneeanzüge, dass es schön warm ist.
Baut man einfach eine Klimatisierte Kuppel und schon hat man wieder aufgetautes Wasser.

Bei den Vulkanen und Erdbeben habe ich allerdings ka was man da machen soll.
Einfach von weg bleiben ist die beste Lösung.
300km weiter weg bauen vom Vulkan.
Beim Erdbeben, najo - Messungen durchführen und dort wo es net so stark rüttelt bauen.

Ich weiß ja, dass ich viel Fantasie habe, aber irgendwann gibt es so Sachen.
 
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Ich bin verwirrt über deine Aussage, Irn-Bru. Meines Erachtens sehe ich keinen Widerspruch darum, wie Erdöl entsteht, und wie Gott die Welt geschaffen hat. Denn Gott ist nicht an Physik und Chemie gebunden. Er hat es erfunden. Er steht über unsere Menschliche Sichtweise. Zudem gibt es Kirchenintern auch grosse Diskussionen, ob jetzt Gott die Welt (und alles dazu) in 7 Tagen oder in über Millionen von jahren erschaffen hat. Aber schlussendlich sind diese Diskussionen nicht sonderlich nützlich. Denn der Punkt ist, dass wir verstehen, dass Gott und liebt und sich ein Ganzes Ökosystem erdacht hat, in der wir leben können. Von den Grössten Planetarischen Konstrukten bis zu der Schönheit und Einzigartigkeit des menschlichen Auges.
Ich frage mich nicht, wie Gott diese Welt erschaffen hat, weil es einfach nicht wichtig ist. In der Bibel steht es so, wie es die damaligen Söhne und Töchter von Abraham Isaak und Jakob es mündlich überliefert haben. Ihnen war es egal, ob jetzt mit den 7 Tagen wirklich 7 Tagen gemeint war, oder als Symbol "7", die Göttliche Zahl, womit ein "Zyklus" gemeint sein kann.

Und btw: ich drück mich nicht vor Antworten. Aber ich kann nicht immer die Antworten liefern, die du hören willst. Denn ich bin auch nur ein Mensch unter 7 Milliarden, der genauso ein Sünder ist wie du. Einfach mit dem Unterschied, dass ich sie erkannt habe und mir vergeben wurde. Und ich meine das nicht als Beleidigung (!), sondern als eine Feststellung.

Ich verstehe dich jezt nicht ganz. Meinst du das man bei allem was man nicht versteht oder noch nicht herausgefunden hat sagen kann das das Wie und Warum nicht wichtig ist und man einfach die Haende in den Schoss legt und sich denkt "das hat Gott erfunden"?

Sorry aber wenn dem so waere wuerden wir noch in der Steinzeit sitzen - ist meine Meinung.

Und zu dem "Ueberbevoelkerungs Mythos".
Naja irgendwann ist auch Texas voll, spaetestens dann muss man sich Gedanken machen. Warum also nicht schon frueher. Das Gleiche gilt uebrigens auch fuer das Erdoel Problem...
 
Und zu dem "Ueberbevoelkerungs Mythos".
Naja irgendwann ist auch Texas voll, spaetestens dann muss man sich Gedanken machen. Warum also nicht schon frueher. Das Gleiche gilt uebrigens auch fuer das Erdoel Problem...
Sicherlich sollte man sich Gedanken machen. Aber hier wird die Angst geschürt! Man verängstig die Bevölkerung so sehr, damit sie irgendwelche idiotischen Gesetze verabschieden, die wenigen mehr bringt, und der Mehrheit am wenigsten gibt.

Ich verstehe dich jezt nicht ganz. Meinst du das man bei allem was man nicht versteht oder noch nicht herausgefunden hat sagen kann das das Wie und Warum nicht wichtig ist und man einfach die Haende in den Schoss legt und sich denkt "das hat Gott erfunden"?
Gott hat ALLES erschaffen. Aber wie es im Matthäus 22, 37 steht:
Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."
Hier ist nirgends die rede davon, dass man sein Gehirn abgeben muss, wenn man Christ wird. Es ist sicher nicht falsch zu wissen, wie diese Erde und das Universum funktioniert, dass Gott erschaffen hat. Aber es ist viel zu komplex, als dass wir alles in Erfahrung bringen können. Mir geht es viel mehr darum, was hat mehr Priorität. Ich muss nicht wissen, wie gross dass Universum ist oder wie alle Elemente heissen, um zu verstehen, dass Gott mich und dich liebt.
Verstehst du worauf ich raus will?


Ich bin dafür, dass wir den Planeten: Gliese 581g besiedeln.
Der ist 20 Lichtjahre weit weg.
Dass ist alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn es sich lohnt, Raumschiffe zu bauen und Waren/Passagiere in andere Welten zu transportieren, geschweige denn dort zu leben, wird dass von alleine kommen. Und diese Entwicklung schreitet schneller voran, wenn wir einige Probleme auf dieser Welt mal angehen und sie zu lösen versuchen.
 
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Sicherlich sollte man sich Gedanken machen. Aber hier wird die Angst geschürt! Man verängstig die Bevölkerung so sehr, damit sie irgendwelche idiotischen Gesetze verabschieden, die wenigen mehr bringt, und der Mehrheit am wenigsten gibt.

Naja niemand redet hier von Angst schueren - das ist wohl zu hoch gegriffen, aber bedenken sollte man das schon.
Ist so wie wenn man in einer 3 Zimemr Wohnung lebt aber 6 Kinder hat. Irgenwann kann das nicht mehr gut gehen.


Gott hat ALLES erschaffen. Aber wie es im Matthäus 22, 37 steht:
Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."
Hier ist nirgends die rede davon, dass man sein Gehirn abgeben muss, wenn man Christ wird. Es ist sicher nicht falsch zu wissen, wie diese Erde und das Universum funktioniert, dass Gott erschaffen hat. Aber es ist viel zu komplex, als dass wir alles in Erfahrung bringen können. Mir geht es viel mehr darum, was hat mehr Priorität. Ich muss nicht wissen, wie gross dass Universum ist oder wie alle Elemente heissen, um zu verstehen, dass Gott mich und dich liebt.
Verstehst du worauf ich raus will?

Sorry for Oftopic:
Glaubst du an Adam oder Eva oder die Evolution (fish-dino-affe-mensch)?
 
Ich glaube daran, dass die Bibel ein heiliges Buch, gefüllt mit dem heiligen Geist ist und darin die Wahrheit steht. Also demzufolge Adam und Eva.
Aber ich habe es nicht wissenschaftlich nachgewiesen ;=)*zwinker*
 
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