Und? Das hast Du jetzt auch schon.
Auf der Arbeit bisserl unterhalten, jemand kennt deinen Charnamen. Damit kann jeder nachschauen wann Du in Wow Aktiv warst dank dem Arsenal.
Selbst in den myUO Seiten (Das Ultima Online Arsenal sozusagen) vor 10 Jahren hatte man die möglichkeit gewisse Infos zu verbergen.
Schon in Spielen wie Daoc konnte man mit einem Char anon gehen.
Blizzard setzt nur das fort was sie von Anfang an tuen. Bisher hat euch das nicht gestört .. also warum jetzt?
Also ganz so einfach ist das nicht,
ich arbeite weder als Hilfsarbeiter noch als Facharbeiter sondern bin in der Forschung und Entwicklung Luft und Raumfahrt beschäftigt.
In dem Bereich wo ich arbeite sind Onlinespiele eher verpönt und ich glaube dass weder meine Kollegen noch mein Vorgesetzter
Verständniss für mein Hobby hätten. Deswegen halte ich mein Berufsleben und mein Hobby strikt getrennt. Niemand in der Arbeit
weiss, dass ich WOW spiele von Charnamen brauchen wir gar nicht erst reden.
So wenn ich micht jetzt auf eine andere Stelle bewerben würde, kann ich mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Personalstelle
gewisse Nachforschungen über mich anstellt, ist übrigends auch ein Grund warum ich mich von Social Networks wie Facebook fernhalte.
Nun ist mein Name leider nicht Müller oder Schmidt sondern ein eher sehr seltener Name also würden Nachforschungen über Google
ziemlich schnell zur Forumbeiträgen bei WOW führen. Und dann brauche ich mit ziemlicher Sicherheit zu dem Vorstellungsgespräch gar
nicht erst hingehen.
Damit wäre die Konsequenz für mich im Offizielen Forum nix mehr posten zu KÖNNEN, was ich eigentlich ziemlich schade fände.
Habt ihr den AGBs zugestimmt oder habt ihr den AGBs zugestimmt?
Ende der Diskussion, Blizzard KANN, DARF und WIRD sich alles herausnehmen was da drin steht.
Wenn dir das nicht passt lehn die AGBs ab und leb mit den Konsequenzen.
Es ist schön dass es hier Blizzard Fanboys gibt die jede Diskussion einfach mit solchen tollen Argumenten unterbinden.
Aber davon mal abgesehen muss ich dir mitteilen, dass ich selten so einen Schwachsinn gelesen habe wie deinen Coment.
Hast du schon mal was davon gehört, dass wenn die AGB gegen eine gültige Rechtsprechung des jeweiligen Landes
verstossen, dass sie damit ungültig sind. Ob jetzt diese Änderung gegen die deutschen Datenschutzrichtlinien verstösst
müsste sicherlich erstmal abgeklärt werden, aber auf jedenfall ist es falsch dass man sich durch unterschreiben von AGB
einer Firmal auf Verderb ausliefert.
Wenn es nach dir geht könnte ich, wenn ich in die AGB meines Geschäftes reinschreibe, jede Frau die mein Geschäft betritt
muss mit mir den Beischlaf tätigen, zu diesem auch zwingen denn schliesslich hat sie ja die AGB unterschrieben und
damit KANN ich DARF ich und WERDE ich mir alles herausnehmen was da drin steht !!!!!!
Ich weiss sehr wohl, dass dieses Beispiel sehr extrem uns übertreiben ist ich wollte dir nur anhand davon zeigen, dass
das ein absoluter Dünnpfiff ist was du da hingeschrieben hast.