X-orzist
Rare-Mob
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Blizzard hat sich nunmal mit dem "Teufel des Datenschutzes" alias "Facebook" eingelassen und der zahlenden Kundschaft wird in kürze die Rechnung dafür präsentiert werden.
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich verkündet, dass er "Privatsphäre" nicht mehr zeitgemäß findet.
In einem Interview sagte er, dass wenn er Facebook nochmal neu gründen würde, er die "Privatsphäreneinstellung" der persönlichen Daten automatisch auf "öffentlich" stellen würde. Er würde dieses als die Aufgabe von Facebook ansehen, die "sozialen Normen" abzubilden um Facebook als innovative Plattform zu begreifen. Zuckerberg ist der Auffassung, dass die Privatsphäre inzwischen ein überholtes Konzept ist, da mehr und mehr Nutzer immer mehr von sich persönlich im Internet preisgeben - öffentlich einsehbar für jedermann. Im Dezember wurden die Grundeinstellungen zur Privatsphäre kurzerhand bei Facebook geändert. Seitdem sind privaten Daten und beispielsweise Mitgliedschaften in Gruppen öffentlich einsehbar. "Die Privatsphäreneinstellungen 350 Millionen Nutzern zu ändern hätte sich nicht jedes Unternehmen getraut", sagte Zuckerberg.
Die Aussagen von Mark Zuckerberg sind dahingehend von großer Bedeutung, da Facebook das momentan größte Social Network weltweit ist. Außerdem nutzen inzwischen viele Nutzer "Facebook Connect", welches inzwischen bei vielen Webservices integriert ist. Mit diesem Tool kann man mit Hilfe seines Facebook-Accounts auch viele andere Netzplattformen nutzen. Daher sollte man bei Facebook äußerste Vorsicht genießen: denn folgt man den Ausführungen von Mark Zuckerberg, so ist das Ende der Privatsphäre bereits eingeläutet. Ginge es nach ihm, vergisst das Web scheinbar keine Aktivitäten. Datenschutz wird seine Sache vermutlich auch nicht sein.
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich verkündet, dass er "Privatsphäre" nicht mehr zeitgemäß findet.
In einem Interview sagte er, dass wenn er Facebook nochmal neu gründen würde, er die "Privatsphäreneinstellung" der persönlichen Daten automatisch auf "öffentlich" stellen würde. Er würde dieses als die Aufgabe von Facebook ansehen, die "sozialen Normen" abzubilden um Facebook als innovative Plattform zu begreifen. Zuckerberg ist der Auffassung, dass die Privatsphäre inzwischen ein überholtes Konzept ist, da mehr und mehr Nutzer immer mehr von sich persönlich im Internet preisgeben - öffentlich einsehbar für jedermann. Im Dezember wurden die Grundeinstellungen zur Privatsphäre kurzerhand bei Facebook geändert. Seitdem sind privaten Daten und beispielsweise Mitgliedschaften in Gruppen öffentlich einsehbar. "Die Privatsphäreneinstellungen 350 Millionen Nutzern zu ändern hätte sich nicht jedes Unternehmen getraut", sagte Zuckerberg.
Die Aussagen von Mark Zuckerberg sind dahingehend von großer Bedeutung, da Facebook das momentan größte Social Network weltweit ist. Außerdem nutzen inzwischen viele Nutzer "Facebook Connect", welches inzwischen bei vielen Webservices integriert ist. Mit diesem Tool kann man mit Hilfe seines Facebook-Accounts auch viele andere Netzplattformen nutzen. Daher sollte man bei Facebook äußerste Vorsicht genießen: denn folgt man den Ausführungen von Mark Zuckerberg, so ist das Ende der Privatsphäre bereits eingeläutet. Ginge es nach ihm, vergisst das Web scheinbar keine Aktivitäten. Datenschutz wird seine Sache vermutlich auch nicht sein.