hmm Ich Verstehe die Ganze Aufregung darüber nicht.
es ist nur der Vor und Nachname einer Person im Internet die Nichts aussagt, da mehr als nur 1 Person in Deutschland den gleichen Namen hat kann niemand damit etwas anfangen.
Würde Blizz mit Facebook Kooperieren was würde das schon ausmachen?
<b>BattleNet-Nutzungsbestimmungen:
16. OFFENLEGUNGEN; FUNKTIONEN VON FREMDANBIETERN.
16.1 Massive.
Blizzards Spieleangebote und die damit verbundene Dienstleistung kann die Anwendung von Technologie von
Massive Incorporated ("Massive), einer gänzlich
Microsoft Corporated ("Microsoft) angehörenden Tochterfirma, die das gezielte Schalten von Werbeeinblendungen im Spiel sowie vergleichbare Objekte innerhalb des Spiels, die vorübergehend auf Ihren persönlichen Computer heruntergeladen und während des Spielevorgangs ersetzt bzw. erneuert werden, verbinden. Als ein Teil dieses Prozesses, kann Massive einige Informationen über das Spiel und die Werbeeinblendungen, die für Sie geschaltet werden, aufzeichnen, zusätzlich zu sonstigen Informationen, die gesendet werden wenn sich Ihr persönlicher Computer oder die Spielekonsole mit dem Internet verbindet - einschließlich ihrer IP-Adresse. Massive wird diese Information dazu verwenden, Werbeanzeigen innerhalb der Spielumgebung zu übermitteln sowie zu erfassen, ebenso wie es dazu dienen soll die Produkte und Dienstleistungen von Massive und deren angeschlossene Unternehmungen zu verbessern. Keinerlei Information, die Massive sammelt, wird dazu verwendet werden Sie zu identifizieren.
16.2 Facebook.
Wenn Sie über einen registrierten Facebook-Account verfügen, können Sie die „Facebook-Freunde"-Funktion wählen, die es Ihnen ermöglicht, zu sehen, welche Ihrer Facebook-Freunde auf dem Service registriert sind. Beachten Sie, dass Ihre Facebook-Freunde die Möglichkeit haben, Ihren Nutzernamen und Ihre Spiel-Charaktere mit Ihrem Ihrem Facebook-Account zugeordneten echten Namen zu verbinden, wenn sie die „Facebook-Freunde"-Funktion verwenden. Facebook lehnt jegliche Verantwortung, die sich aus dieser Vereinbarung und/oder Ihrer Verwendung des Service ergeben könnte, ab.
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Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich verkündet, dass er "Privatsphäre" nicht mehr zeitgemäß findet.
In einem Interview sagte er, dass wenn er Facebook nochmal neu gründen würde, er die "Privatsphäreneinstellung" der persönlichen Daten automatisch auf "öffentlich" stellen würde. Er würde dieses als die Aufgabe von Facebook ansehen, die "sozialen Normen" abzubilden um Facebook als innovative Plattform zu begreifen. Zuckerberg ist der Auffassung, dass die Privatsphäre inzwischen ein überholtes Konzept ist, da mehr und mehr Nutzer immer mehr von sich persönlich im Internet preisgeben - öffentlich einsehbar für jedermann. Im Dezember wurden die Grundeinstellungen zur Privatsphäre kurzerhand bei Facebook geändert. Seitdem sind privaten Daten und beispielsweise Mitgliedschaften in Gruppen öffentlich einsehbar. "
Die Privatsphäreneinstellungen 350 Millionen Nutzern zu ändern hätte sich nicht jedes Unternehmen getraut", sagte Zuckerberg.
Die Aussagen von Mark Zuckerberg sind dahingehend von großer Bedeutung, da Facebook das momentan größte Social Network weltweit ist. Außerdem nutzen inzwischen viele Nutzer "Facebook Connect", welches inzwischen bei vielen Webservices integriert ist. Mit diesem Tool kann man mit Hilfe seines Facebook-Accounts auch viele andere Netzplattformen nutzen. Daher sollte man bei Facebook äußerste Vorsicht genießen: denn folgt man den Ausführungen von Mark Zuckerberg, so ist das Ende der Privatsphäre bereits eingeläutet. Ginge es nach ihm, vergisst das Web scheinbar keine Aktivitäten. Datenschutz wird seine Sache vermutlich auch nicht sein.