Gerücht?: Project Titan wird wie 2nd Life und mit Facebook kombiniert

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nach 10 Minuten wusste ich von der Person X Name, Alter + GB-Datum, wusste welches Auto sie fährt und konnte relativ genau sagen wo sie wohnt. Zusätzlich noch ein paar andere Details. Dafür war kaum Aufwand nötig. Einfach mal die Profile der Freunde durchsuchen die keine Geheimnisse vor Fremden haben. Da findet man genug....

Dafür brauch ich der Person nur bis nach Hause zu folgen. Das praktische beim Verfolgen ist allerdings, dass ich direkt meine dubiosen Mordpläne und Vergewaltigungsversuche starten kann, ohne erst vom Rechner wegzumüssen...

Facebook verknüpft mich mit Bekannten und Freunden, ehemaligen Klassenkameraden oder Arbeitskollegen.
Anfragen von fremden Personen nehme ich nicht an, die Informationen die ich preisgebe sind alle "harmlos". Auf Fotos liege ich nicht kotzend mit einem Joint in der einen Hand und einer Spritze in der anderen Hand vor der Toilette, während mir "Freunde" mit Edding einen Riesen-***** ins Gesicht malen.
Eben noch einen schönen Status veröffentlicht:

ACHTUNG: Ab heute wird Facebook beginnen, die Erde Richtung Sonne zu ziehen ! Facebook hat diese Änderungen der Optionen geheim gehalten ! Um es zu ändern gehe in Kontoeinstellungen--> Planetare Einstellungen--> Flugbahn und entferne den Haken bei Apokalypse. Kopiere das in deinen Status ohne ersichtlichen Grund und nerve damit alle anderen. Und die Herzen, um Gottes Willen, vergesst die scheiss Herzen nicht ♥ ♥ ♥
In diesem Sinne
schön weiter Paranoia verbreiten
 
Ich mag weder Facebook noch Second Life.

Second Life war einfach nur langweilig und voller Werbung.

Facebook halte ich für nutzlos. Mir gefällt es nicht.

Ich bin derzeit froh, nicht alles über mich zu wissen, wenn ich Google aufmache. Ich habe viele Fehler in der Vergangenheit gemacht, habe meine Pubertät mit dem Internet erlebt. Ich war schon damals in Foren unterwegs und was ich dort gepostet habe, geht unter keine Kuhhaut.

Ich will mir nicht weiter alles verbauen, nur weil ich aufgrund schlimmer Erlebnisse einen bösen schwarzen Humor besitze. Ich laufe oft genug Gefahr, Sarkasmus mit Niveau zu verwechseln, das soll nicht auf meinen echten Namen zurückfallen.

Ich bin nicht umsonst auf vielen Ignorelisten ingame
 
Es ist doch erstaunlich, auf was für einer panischen Schiene sich manche bewegen, obwohl sie fester Bestandteil des Internets sind. Wer Facebook verteufelt, darf zum Beispiel auch Google nicht benutzen, da Google Sucheingaben, -ergebnisse und Weiterleitungen speichert. Wer Facebook für nutzlos hält oder den "Sinn" dieser Seite nicht erkennt, der weiß überhaupt nicht, wovon er da redet. Das klingt nach kategorischer Ablehnung, ohne Fundament. Ohne jetzt groß Werbung machen zu wollen, ist Facebook heute z.B. die einfachste Möglichkeit, alte Bekannte wiederzufinden, bzw. von denen wiedergefunden zu werden. Vor einigen Monaten hatte ich z.B. plötzlich Post von einem Freund aus meiner Kindheit, der irgendwann weggezogen war. Das ist jetzt über 20 Jahre her. Aber Facebook hat es möglich gemacht. Und das ist nur ein Beispiel. Ansonsten sind viele Features sicherlich auch Spielerei. Aber was ist den WoW? Richtig, Spielerei!
Und schließlich hat man es durchaus jederzeit in der Hand, was andere über einen erfahren können, bzw. was von einem selbst zu sehen ist. Was keiner erfahren soll, schreibt man nicht hinein. Was nicht jeder wissen soll, zeigt man nur Freunden. Und wenn man dann bei der Auswahl dieser auch noch aufpaßt, ist man schon fast auf der sicheren Seite. Natürlich sollte man es dann auch noch vermeiden, seine Kontodaten auf die Pinnwände der halben Community zu posten. Was jetzt peinliche Fotos oder Ähnliches angeht, das kann man genauso kontrollieren. Wenn man sich zivilisiert benimmt, kann keiner etwas von einem veröffentlichen, wofür man sich später schämen muß. Ansonsten ist man auch ohne Facebook nicht davor geschützt, daß irgendjemand Fotos von einem veröffentlicht, die man dann bei Google durch Eingabe des Namen findet. Und schließlich spamt einem Facebook das E-Mail-Postfach weniger zu, als z.B. Unitymedia den RL-Briefkasten. Auf die ganzen anderen Argumente, die sich einige hier aus dem Fernsehen besorgt haben, braucht man wohl auch gar nicht weiter einzugehen.
Natürlich bekommt man durch Facebook Probleme, wenn man Hinz und Kunz auf seine Freundesliste nimmt, wenn man ständig peinlichste Fotos veröffentlicht, Daten veröffentlicht, die keinen etwas angehen, einen geistigen Dünschiß nach dem anderen verbreitet und permanent zwielichtigen Apps vollen Zugriff gewährt. Das ändert aber nichts daran, daß man alles in seiner eigenen Hand hat und das Paranoia völlig übertrieben ist. Aber was genau macht der typische Deutsche gern? Er macht aus Mücken Elefanten und meckert und beschwert sich über jede noch so kleine Kleinigkeit, wo sich der Rest der Welt nur an den Kopf fäßt und sich denkt "die spinnen, die Deutschen".
 
Es ist doch erstaunlich, auf was für einer panischen Schiene sich manche bewegen, obwohl sie fester Bestandteil des Internets sind. Wer Facebook verteufelt, darf zum Beispiel auch Google nicht benutzen, da Google Sucheingaben, -ergebnisse und Weiterleitungen speichert. Wer Facebook für nutzlos hält oder den "Sinn" dieser Seite nicht erkennt, der weiß überhaupt nicht, wovon er da redet. Das klingt nach kategorischer Ablehnung, ohne Fundament. Ohne jetzt groß Werbung machen zu wollen, ist Facebook heute z.B. die einfachste Möglichkeit, alte Bekannte wiederzufinden, bzw. von denen wiedergefunden zu werden. Vor einigen Monaten hatte ich z.B. plötzlich Post von einem Freund aus meiner Kindheit, der irgendwann weggezogen war. Das ist jetzt über 20 Jahre her. Aber Facebook hat es möglich gemacht. Und das ist nur ein Beispiel.

Ich finde du verklärst die ganze Situation ein wenig. Wenn du die äusserst positiven Seiten nennst, nenne bitte auch die Negativen. Massendatenspeicherung, Weiterleitung bzw. Verkauf der privtane Daten an Dritte etc. Facebook ist lieder mehr als das was wir sehen.
 
Wer spricht den von Panikmache? Es ist nun einmal einfach alles Fakt, was hier genannt wurde. Man kann ganz leicht Personen so finden. Wurde nirgendswo ein Weltuntergang heraufbeschworen. Es wurde lediglich die Tatsache genannt. Ob man es schlimm findet, muss jeder selbst wissen. Im Kommentar über mir haben wir im Übrigen wieder das typische Schubladendenken: Die Deutschen, die Engländer, die Franzosen und co. Packt man einfach mal ein Volk in einen Topf. Das spiegelt sich auch in vielen Kommentaren hier wieder, wie immer. Viele können/wollen vielleicht einfach nicht verstehen, dass es neben einem "dafür/dagegen" auch ein "dazwischen" gibt.

Aber ich bin das schon gewohnt. Sobald man es auch nur wagt auch nur irgendetwas gegen Facebook zu sagen, ist man der böse Panikmacher. Blos keine Kritik am liebsten Medium üben, dass will man doch nicht hören. Da wird auch einfach mal die Tatsache ignoriert, dass man mehrfach gesagt hat, die Seite beinhalte positive Seiten. Lieber ordnet man die Leute wie immer in die gewohnten Schubladen ein, als lieber mal objektiv Stellung zu beziehen. Weil es fällt halt einfach viel leichter jemanden Panikmache vorzuwerfen, als vernünftig zu argumentieren.

Google und Facebook haben viel Geld => Reine Tatsache, wo ist die Panikmache?
Google und Facebook haben Einfluss => Ebenfalls Fakt, wo soll hier Panikmache sein?
Google und Facebook können sich viel erlauben aufgrund genannter Punkte => Ebenfalls Fakt, was ist daran Panikmache, es zu nennen?
Google und Facebook haben viele Datensammlungen => Auch Fakt, keine Panikmache.

Wenn man also Fakten als Panikmache abstempeln will, dann soll man das gerne tun. Ich finde sowas dann aber höchst fragwürdig. Jetzt kommt der nächste Punkt. Ich schrieb, dass ich diese Situation beunruhigend finde, solange da Dinge im Geheimen gedreht werden. Nirgendwo schrieb ich, ich würde Facebook hassen oder Leute die es benutzen. Nirgendwo habe ich irgendeinem aufgezwängt, sich von Facebook fern zu halten. Ich stehe dieser Seite ganz einfach nur skeptisch gegenüber und das ist nun einmal mein gutes Recht und keine Panikmache. Wo kommen wir hin, wenn stets sämtliche Thematiken als Verschwörungen und Panikmache abgestempelt werden, nur weil man es wagt solche Dinge zu hinterfragen?

Ferner bin ich eben ganz einfach der Meinung, dass die Funktionen, welche Facebook bietet, auch ohne Facebook vorhanden sind. Man kann auch so seinen Kontakt mit Freunden halten. Aussnahme ist dieses genannte "Wiederfinden" von Freunden. Für mich erfüllt die Seite jedoch keinen sinnvollen Nutzen für mich selbst. Wenn die Seite anderen diesen nutzen bietet, dann bitte. Steht ja jedem frei es zu nutzen. Ich habe nie jemandem davon abgeraten. Ist schließlich jeder für sich selbst verantwortlich. Aber ich werde mich bald eh wieder ständig wiederholen (müssen).

Mich regt an der Thematik nur auf, dass alles was auf Kritik an Facebook kommt immer nur das Gleiche ist: Panikmache! Panikmache! Panikmache! Hauptsache nicht argumentieren.
 
Massendatenspeicherung, Weiterleitung bzw. Verkauf der privtane Daten an Dritte etc. Facebook ist lieder mehr als das was wir sehen.
Das Einwohnermelde-Amt verkauft auch Datensätze, interessiert keine Sau.
Aber Facebook ist bööööse, mhm. Zumal man die eigenen Daten selbst bestimmt. Das macht man beim Einwohnermeldeamt nicht.
 
Google und Facebook haben viel Geld => Reine Tatsache, wo ist die Panikmache?
Google und Facebook haben Einfluss => Ebenfalls Fakt, wo soll hier Panikmache sein?
Google und Facebook können sich viel erlauben aufgrund genannter Punkte => Ebenfalls Fakt, was ist daran Panikmache, es zu nennen?
Google und Facebook haben viele Datensammlungen => Auch Fakt, keine Panikmache.

Wenn man also Fakten als Panikmache abstempeln will, dann soll man das gerne tun. Ich finde sowas dann aber höchst fragwürdig.
Nö, völlig in Ordnung. Panikmache wirds dann, wenn versucht wird irgendwelche dubiosen Hintergründe zu finden. Beispiel: Warum gibt es Facebook wirklich? Das ist paranoid.

Mich regt an der Thematik nur auf, dass alles was auf Kritik an Facebook kommt immer nur das Gleiche ist: Panikmache! Panikmache! Panikmache! Hauptsache nicht argumentieren.
Willst du Argumente? Wie wäre es mit:
- die Teilnahme ist freiwillig
- alle Angaben erfolgen auf freiwilliger Basis
- man kann die Identität verschleiern, wenn man doch dabei sein will

Wer die Datenkrake nicht selbst füttert taucht nicht drin auf. So einfach ist das.
 
Nö, völlig in Ordnung. Panikmache wirds dann, wenn versucht wird irgendwelche dubiosen Hintergründe zu finden. Beispiel: Warum gibt es Facebook wirklich? Das ist paranoid.


Willst du Argumente? Wie wäre es mit:
- die Teilnahme ist freiwillig
- alle Angaben erfolgen auf freiwilliger Basis
- man kann die Identität verschleiern, wenn man doch dabei sein will

Wer die Datenkrake nicht selbst füttert taucht nicht drin auf. So einfach ist das.

Na, dann erzähl mir doch mal etwas über die Hintergründe von Facebook. Bestimmt sind die Hintergründe das Glück der Menschen, stimmts?

Das mit den Angaben stimmt. Mir geht es bei der Seite aber auch weniger um die Daten, da man da tatsächlich noch einigermaßen Kontrolle hat. Mich interessieren eher die Auswirkungen auf Meinungen und Verhalten. Hatte ich aber bereits erwähnt.
 
Na, dann erzähl mir doch mal etwas über die Hintergründe von Facebook. Bestimmt sind die Hintergründe das Glück der Menschen, stimmts?

Mark Zuckerberg gründete das Unternehmen am 4. Februar 2004[sup][5][/sup] und entwickelte Facebook gemeinsam mit den Studenten Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes im Februar 2004 an der Harvard University ursprünglich nur für die dortigen Studenten. 2004 stieg auch Sean Parker (Mitbegründer von Napster) als Berater in das Facebook-Team ein und bekam 7 % Anteile an Facebook. Nachdem Parker wegen Kokainbesitzes verhaftet worden war, war er dazu gezwungen Facebook zu verlassen. Später wurde die Website für Studenten in den Vereinigten Staaten freigegeben. Weitere Expansionsschritte dehnten die Anmeldemöglichkeit auch auf High-Schools und auf Unternehmensmitarbeiter aus. Im September 2006 konnten sich auch Studenten an ausländischen Hochschulen anmelden, später wurde die Seite für beliebige Nutzer freigegeben. Im Frühjahr 2008 wurde die Website in den Sprachen Deutsch, Spanisch und Französisch angeboten,[sup][6][/sup] ab zweitem Quartal 2008 folgten weitere Sprachen, so dass heute über 80 Lokalisierungen angeboten werden.

Kann Mark Zuckerberg und Co. was dafür, dass Facebook so populär wurde? Nein. Welche Hintergründe Facebook hatte? Vernetzung von Studenten zum Austausch vielleicht? Planung von Feiern? Keine Ahnung. Aber die Weltherrschaft war sicherlich kein Hintergedanke beim Erstellen von Facebook...

Das Facebook durch die schiere Masse an Benutzern eine Art von Macht hat... ich weiß nicht. Sämtliche Aktionen, die auf und durch Facebook entstehen, sind immer noch benutzergesteuert. Und wäre es nicht Facebook, dann würden sich die Leute anderweitig organisieren, in Foren, auf einer anderen Social-Community-Site oder etwas, was in Jahren vielleicht erfunden wird.

Was solls, ich nutze Facebook verantowrtungsbewusst. Wers nicht mag nimmt nicht teil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde du verklärst die ganze Situation ein wenig. Wenn du die äusserst positiven Seiten nennst, nenne bitte auch die Negativen. Massendatenspeicherung, Weiterleitung bzw. Verkauf der privtane Daten an Dritte etc. Facebook ist lieder mehr als das was wir sehen.
Nun, ich hab davon bisher noch nichts Nachteiliges mitbekommen. Was stört auch Massendatenspeicherung, wenn man vorsichtig ist bei dem, was man zur Speicherung anbietet? Meinst du, Google und WoW speichern deine Daten nicht? Benutzen tust du beides aber trotzdem...



Ansonsten: Richtig, man kann über Facebook leicht Leute finden. Aber, und jetzt setzt euch und haltet euch fest: Das ist eines der Kernfeatures sozialer Netzwerke! Genau dafür sind sie eigentlich da, zum Finden von Leuten und zur Kommunikation mit diesen. Aber, und jetzt kommt Festhalten 2.0: Man kann auch dafür sorgen, daß man eben nicht gefunden wird!

Insgesamt gibt es wenige Argumente gegen solche Seiten wie Facebook. Schließlich hat der Benutzer alles selbst in der Hand. Er kann jederzeit steuern, was er von sich preisgibt und wem. Also ich persönlich halte Argumente für totalen Humbug, die auf Dingen basieren, die der Benutzer selbst verschuldet. Wenn ich meine genaue Adresse bei Facebook nicht reinschreibe, wird niemals jemand über Facebook meine genaue Adresse herausfinden. Und schon ist dieses Argument komplett haltlos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mark Zuckerberg ist aber Anhänger einer bestimmten Ideologie. Und diese Ideologie besagt z.B., dass es bestimmte Gründe dafür gibt sich im Internet ein Pseudonym zuzulegen:
  • Man hat etwas zu verbergen
  • Man versucht jemanden zu täuschen
  • Man leidet unter einer Persönlichkeitsstörung
Mit welchem der 3 Punkte erklärst du Herrn Zuckerberg, dass dein Nickname hier im Forum nur "Lari" ist, und wir deine Adresse nicht einsehen können?

Die Frage ist: muss ich das erklären? Nein.
Desweiteren findet man mich bei Facebook unter meinem Klar-Namen Denn bei Facebook habe ich nichts zu verbergen, da nur Freunde und Bekannte auf meiner Friendslist stehen. Warum bei buffed.de Lari steht: ich trenne meine Spiel-Identität von meiner realen Identität. Bei buffed.de bin ich Lari, der MMO-Spieler. Bei Facebook x, der Kerl aus y mit den Hobbies z.
 
Weil ich mal in einem Satz etwas sarkastisch war, um etwas eindeutig zu vermitteln? Sarkasmus ist ein rhetorisches Mittel. Darf man soetwas nicht mehr verwenden heutzutage? Ansonsten sagst du weiterhin nichts Konstruktives und Produktives. Du läßt dich nur noch über einen einzigen Satz von mir aus, der dir nicht paßt und betitelst ihn und somit indirekt auch mich als dumm. Ist das die Art von Diskussion, wie sie dir vorschwebt?
Und natürlich schreiben hier viele, daß Facebook böse ist und kommen dann mit fadenscheinigen Begründungen. Und kaum fragt man mal genauer nach, kommt nichts mehr. Also komm wieder runter! Der Illuminaten-Spruch ist inzwischen mehrere Postings her. Langsam wird es mal Zeit für echte Argumente.

Und jetzt mal wirklich offtopic zu werden: Du kommst mir vor wie ein kleiner Terrier der sich in etwas verbissen hat, und beim besten Willen nicht mehr loslassen möchte.

Ich werde zu dieser Debatte (wenn man das so überhaupt nennen darf) nichts mehr schreiben, auch wenn du dies sicherlich als Beweis für meine mangelnden Argumente werten wirst, sei es drum.
 
Was regt ihr euch über so etwas wie Facebook auf?

Wer so blöde ist, im Internet besonders bei solchen Gelegenheiten, seine richtigen Daten anzugeben, hat selber schuld, wenn er mit allem möglichen Müll Post/Email zugeschüttet wird.
 
Nexilein, ich kann deiner Argumentation nicht folgen.
Mir ist völlig egal, was wildfremde Menschen über mich denken. Ich weiß aber, was sie zu sehen bekommen.
Ob sie jetzt aus dem, was sie nicht sehen, Schlüsse ziehen ist da relativ egal.

Na gut.
Ich bin mir sicher, dass der Markwert von Facebook nur darin begründet ist, dass es unglaublich tuffig ist Leuten einen kleinen privaten Raum im großen WWW zu schaffen.

Aber natürlich spielt es eine Rolle was Leute nicht wissen. Vor kurzen war erst ein längerer Artiekel in der Wirtschaftswoche; Fazit: Keine Onlinepräsenz über Facebook & Co wird bei Bewerbungsverfahren teilweise genauso negativ gewertet wie heroische Tagebucheinträge über das letzte Komasaufen.

Aber natürlich gibt es deshalb noch lange keinen Zwang sein Privatleben öffentlich zu machen. Man kann ja auch noch bei den 70% der Unternehmen unterkommen die es anders halten. Immerhin gibt es noch das "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" (zumindest auf dem Papier) und nur du entscheidest was du öffentlich machst.
 
Ab irgendeinem Punkt wurde aus nem Thread wieder die Orgie der persönlichen Angriffe. Thread zu. Beschwerden werden fachgerecht ignoriert, weil überflüssig, weil Schließung begründet und fakt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück