Guter Kühler

Sowohl der *Mugen 2* als auch der *Mugen 2 Rev. B* sind für AM3-Sockel geeignet. Worin allerdings der genaue Unterschied zwischen den beiden Mugen 2 Varianten besteht kann ich dir nicht sagen.
 
Die Rev. B hat eine LGA1156 Halterung mitgeliefert. Alles andere ist identisch.
AM2, AM2+ und AM3 sind mechanisch identisch. Sprich die Bohrungen für die Backplate sind die gleichen.
 
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Kurzes Feedback nachdem ich heute abend meinen Mugen 2 Rev. B in Betrieb genommen habe.

Der Kühler passt, wenn auch knapp (ca. 1cm Spiel), in das Asgard. Glück gehabt @muehe
smile.gif
Da das Asgard eine Aussparung auf der Mainboard-Gehäuse-Seite hat, musste ich noch nicht einmal das Board ausbauen um den Kühler zu installieren. Bei meinem Asus-Board gab es keinerlei Platzprobleme, allerdings verdeckt der Lüfter komplett die ersten beiden RAM-Slots. Normale RAM-Riegel (Kingston) passen drunter, Riegel mit Aufbauten mit Sicherheit nicht. Für den Einbau selbst sind ein zweites Paar Hände sehr hilfreich. So kann einer den Kühler halten, während der andere die Backplate samt Schrauben anbringt. Der Kühler ist, im Vergleich zu meinem vorherigen AMD Boxed-Turbinen-Schallmauer-Lüfter wunderbar leise, quasi lautlos. Derzeit werkelt die bei CPU bei 44°C, Lüfter 1250 U/min. Die Raumtemperatur beträgt 27°C Raumtemperatur, also wohlig warm :O

Einziger kleiner Wehrmutstropfen: Nachdem ich den Kühler installiert hatte, wollte der PC nicht anspringen bzw. der Monitor erhielt kein Signal von meiner HD5770. Ursache war wohl der Lüfter der Grafikkarte, der hoch/runter ("wellenförmig") drehte und die Karte deswegen den "Dienst" versagte. Ich hege die Vermutung, dass das Mainboard vielleicht zu wenig Strom bekam auf Grund des 120er Lüfters. Netzteil ist ein be quiet! E7 500W. Könnte das im Rahmen des Möglichen liegen? Derzeit verrichtet der PC seinen Dienst, ich bin gespannt ob das beim nächsten Boot auch noch so sein wird.

/Edit:
Das wichtigste hätte ich beinahe vergessen: Danke für die Empfehlung Kyragan *prost*
 
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Glück gehabt @muehe
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Da das Asgard eine Aussparung auf der Mainboard-Gehäuse-Seite hat, musste ich noch nicht einmal das Board ausbauen um den Kühler zu installieren.

Einziger kleiner Wehrmutstropfen: Nachdem ich den Kühler installiert hatte, wollte der PC nicht anspringen bzw. der Monitor erhielt kein Signal von meiner HD5770. Ursache war wohl der Lüfter der Grafikkarte, der hoch/runter ("wellenförmig") drehte und die Karte deswegen den "Dienst" versagte. Ich hege die Vermutung, dass das Mainboard vielleicht zu wenig Strom bekam auf Grund des 120er Lüfters. Netzteil ist ein be quiet! E7 500W. Könnte das im Rahmen des Möglichen liegen? Derzeit verrichtet der PC seinen Dienst, ich bin gespannt ob das beim nächsten Boot auch noch so sein wird.

/Edit:
Das wichtigste hätte ich beinahe vergessen: Danke für die Empfehlung Kyragan *prost*

nix Glück Wissen
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nein am dem 120mm Lüfter kanns nicht liegen die Leistung die er braucht kannst du vernachlässigen

würde nochmal alles auf korrekten Sitz prüfen , alle Anschlüsse , Lüfter der Grafikkarte mal leicht andrücken

ja bei Rams mit hohen Heatspreadern kann man die ersten beiden Bänke vergessen mit normalen gehts den Lüfter kann man durch die Halterklammern auch immernoch leicht in der Höhe variieren

1250U/min sind eigentlich nicht nötig aber wenn du kein absoluter Silentfeti bist solltest du es auch nich hören

müstest mal das Bios durchstöbern nach ner CPU fan Control oder manchmal auch QFan dann wird er je nach Temp gesteuert bei Gigabyte Brettern funktioniert das ganz gut man kann auch auswählen ob PWM oder Voltage je nach Lüfter
 
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