Empedokles
Quest-Mob
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- 23.12.2009
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Hallo zusammen,
laut unseren Regierungskomikern führt man in Afghanistan keinen Krieg. Dort herrschen allenfalls "kriegsähnliche" Zustände. Wie das halt so bei bewaffneten Konflikten ist, die zum Schutz einer wehrlosen Bevölkerung ausgetragen werden.
Das Wort "Krieg" hört man hierzulande nur von den Politikern der Partei die Linke. Alle anderen hingegen verdrehen und verzerren die deutsche Sprache bis ins Unmöglichste, um nur ja irgendwie um das böse Wort herum zu kommen.
Der verteidigungsministerähnliche Spaßvogel sagte neulich: "Was wir am Karfreitag in Kunduz erleben mussten, bezeichnen die meisten verständlicherweise als Krieg. Ich auch."
Wie jetzt? Verständlicherweise als Krieg "bezeichnen"? Nur am Karfreitag? Sonst ist da eitel Sonnenschein?
Und unsere bundeskanzlerinnenähnliche Powerfrau sagte: "Die meisten Soldaten nennen es Bürgerkrieg oder einfach Krieg. Ich verstehe das gut."
Versteht das gut aber sieht das ganz anders?
Warum nur diese Verrenkungen? Was sagt eigentlich das Volk dazu? Und sind unsere regierungsähnlichen Volksvertreter jetzt eigentlich dafür da um unsere Interessen zu vertreten, oder um deutsche Waffen zu Werbezwecken ins Ausland zu schicken? Ist es in unserem Interesse, daß deutsche Soldaten Zivilisten erschießen und selbst erschossen werden? Für ein Ziel, von dem immer mehr Experten sagen, daß es nicht erreicht werden kann?
Aber es ist ja kein Krieg.
Wenn das kein Krieg ist, habe ich mich gefragt, was machen unsere tapferen Freiheitskämpfer da unten denn dann?
Die einzige logische Antwort muß lauten: Eine Safari!
Erst schießt man ein paar Fotos, dann ein paar Trophäen. Und damit man unsere Touristen in guter Erinnerung behält, verteilt man an die Eingeborenen ein paar Glasperlen.
Und das alles für unsere Sicherheit, die Demokratie und die Völkerverständigung.
Juchhu.
laut unseren Regierungskomikern führt man in Afghanistan keinen Krieg. Dort herrschen allenfalls "kriegsähnliche" Zustände. Wie das halt so bei bewaffneten Konflikten ist, die zum Schutz einer wehrlosen Bevölkerung ausgetragen werden.
Das Wort "Krieg" hört man hierzulande nur von den Politikern der Partei die Linke. Alle anderen hingegen verdrehen und verzerren die deutsche Sprache bis ins Unmöglichste, um nur ja irgendwie um das böse Wort herum zu kommen.
Der verteidigungsministerähnliche Spaßvogel sagte neulich: "Was wir am Karfreitag in Kunduz erleben mussten, bezeichnen die meisten verständlicherweise als Krieg. Ich auch."
Wie jetzt? Verständlicherweise als Krieg "bezeichnen"? Nur am Karfreitag? Sonst ist da eitel Sonnenschein?
Und unsere bundeskanzlerinnenähnliche Powerfrau sagte: "Die meisten Soldaten nennen es Bürgerkrieg oder einfach Krieg. Ich verstehe das gut."
Versteht das gut aber sieht das ganz anders?
Warum nur diese Verrenkungen? Was sagt eigentlich das Volk dazu? Und sind unsere regierungsähnlichen Volksvertreter jetzt eigentlich dafür da um unsere Interessen zu vertreten, oder um deutsche Waffen zu Werbezwecken ins Ausland zu schicken? Ist es in unserem Interesse, daß deutsche Soldaten Zivilisten erschießen und selbst erschossen werden? Für ein Ziel, von dem immer mehr Experten sagen, daß es nicht erreicht werden kann?
Aber es ist ja kein Krieg.
Wenn das kein Krieg ist, habe ich mich gefragt, was machen unsere tapferen Freiheitskämpfer da unten denn dann?
Die einzige logische Antwort muß lauten: Eine Safari!
Erst schießt man ein paar Fotos, dann ein paar Trophäen. Und damit man unsere Touristen in guter Erinnerung behält, verteilt man an die Eingeborenen ein paar Glasperlen.
Und das alles für unsere Sicherheit, die Demokratie und die Völkerverständigung.
Juchhu.