Jahr 2012

[LordofDemons]

Soweit ich weiß haben wir mehr Atomwaffen um die Erde mehr als 15 mal in eine Atomare Wüste zu verwandeln...

perfekt wir können uns DOCH selbst vernichten aufauf ....

 

[sTereoType]

Soweit ich weiß haben wir mehr Atomwaffen um die Erde mehr als 15 mal in eine Atomare Wüste zu verwandeln...

mit irgendwas muss man ja drohen können damit jeder in seinen grenzen bleibt

 

[LordofDemons]

mit irgendwas muss man ja drohen können damit jeder in seinen grenzen bleibt

wenn jeder in seinen grenzen bleiben würde gäbs die scheinepest nur in mexico

 

[Zonalar]

Nunja, auch wenn wir uns die erde mit Atombomben bewerfen würde, würden wir trotzdem überleben... und wenn es sich nur um ein paar hunderte Menschen handelt...

 

[sTereoType]

Nunja, auch wenn wir uns die erde mit Atombomben bewerfen würde, würden wir trotzdem überleben... und wenn es sich nur um ein paar hunderte Menschen handelt...

da krepier ich lieber als madmax zu spielen

hatte ich mal erwähnt das ich max heiße ?^^

 

[LordofDemons]

da krepier ich lieber als madmax zu spielen

hatte ich mal erwähnt das ich max heiße ?^^

der erlöööööser!!!!einseinseinselfdrölfzig

ne ernsthaft 2012 geht nix unter da kommt vll irgend n meteor bissl näher an die erde dann werden wir uns das ganze halt beim kalten bierchen im garten ansehn und weiter geht das leben

 

[Scrätcher]

1. Der Film (eigentliches Thema) werd ich mir mal anschauen wenn ich mein Gehirn mal ein wenig entspannen will.

2. Ob 2012 irgendwas passiert werden wir sehen oder auch nicht!^^

3. Selbst wenn wir wüßten: Wir werden ein bestimmtes Datum als Menschen nicht überleben, was soll wir uns dann groß aufregen? Dann sind wir halt tot! Das steht ja schon fest, wenn wir geboren werden!!

Also irgendwie versteh ich immer die ganze Aufregung nicht! XD

 

[shadow24]

Die Pest im Mittelalter hat es nicht geschaft. Die Kreuzzüge auch nicht. Die streitsüchtigen schweizer auch nicht (war auch im Mittelalter^^jaja, da haben wir uns noch die schädel brachial eingeschlagen

). Der Wilde Westen, trotz seiner neuen Besetzung, hat sich auch nicht selbst ausgelöscht (Die Menschen schufen dort ja quasi ihre eigenen Regeln, nachdem sie England entrissen waren). Den ersten Weltkrieg haben wir überlebt. Den Zweiten Weltkrieg auch. Der Kalte Krieg, bringte den Menschen auch tot, aber immer noch nicht allen. Und der Heutige Terrorissmus, hat die Menschen auch noch nicht vom Erdangesicht getilgt.

sorry Benji,sei mir nicht böse,aber ich muss immer mal wieder über deine Beiträge schmunzeln:wie kannst du denn bei der nennung der schrecklichsten Katastrophen der Menscheit die "streitsüchtigen Schweizer" in einem Atemzug mit der Pest und den beiden Weltkriegen nennen?????astrein

ach und btw: wenn der Komet gross genug ist ist leider auch kein Stückchen Erde nach dem Aufprall mehr da wo m,an sich fortpflanzen könnte...

und sag niemals nie wenn es um den Einfallsreichtum des Menschen beim erfinden der absoluten Massenvernichtungswaffe geht...

 

[Uktawa]

Ich denke mal es ist unbestritten das wir Menschen auf der Erde so viele Atomwaffen haben, um uns ein paar mal alle zum Mars und zurück zu bomben.
Selbst wenn nur die hälfte der Bomben gezündet werden würde, würde dies eine Kettenreaktion auslösen die weit über die atomare Verstrahlung hinaus gehen würde. Stichwort Viren. Es gibt auf der Welt hundert wenn nich tausende Labore (meist vom Militär) in denen extrem tödlich Viren lagern. Ebula zB. Bei einer Freisetzung würde sich solch ein Virus schneller verbreiten als die Schweinegrippe. Und Ebula ist nur einer von hunderten tödlichen Viren die der Menschheit zum Verhängnis werden könnten.
Der nächste Punkt sind die ganze AKW`s. Schaut euch mal um wieviele von diesen potenziellen Bomben wir in Deutschland haben. Würde da zB mal die Kühlung (aus welchenGründen auch immer) ausfallen, so gäbe es einen Gau.
Wie oft muss man im nachhinein von "beinahe Katastrophen" lesen.
Möglichkeiten hat die Menschheit verdammt viele um sich restlos selber aus zu rotten. Und bis her ging es immer gut. Aber lasst mal zu dem Fall kommen das ein oder zweimal das Glück nicht vor Ort ist. Dann kann es so schnell zu einer Kettenreaktion kommen das man die Tage zählen kann bis einem das Fleisch vom Gesicht fällt.

 

[Selor Kiith]

Nunja, auch wenn wir uns die erde mit Atombomben bewerfen würde, würden wir trotzdem überleben... und wenn es sich nur um ein paar hunderte Menschen handelt...

Benji... du unterschätzt eindeutig die Kraft unserer Vernichtungswaffen... die einzigen verdammten Überlebenden eines Atomaren Armageddons wären Kakerlaken...

 

[Varghoud]

Das ist alles nur Panikmache, weil irgendjemand zuviel Nostradamus gelesen hat^^

Ich glaube nicht daran, dass Aliens kommen oder sich ein Tor zu einer Welt öffnet(einige Mädchen aus meiner Klasse stellen schon so dämliche Verschwörungstheorien auf, bei denen mir die Haare zu Berg stehen!), aber die größte Gefahr für uns Menschen sind noch immer wir selbst, wie die Poster über mir bereits erwähnt haben. Die einzigen, die uns komplett auslöschen könnten, sind wir selbst, sei es durch einen Atmokrieg oder weil wir unseren Planeten in eine unbewohnbare Mülldeponie verwandeln. Selbst ein Meteorit würde die Menschheit niemals komplett auslöschen, Atomwaffen schon, die haben nämlich noch nette radiokative Strahlung.


Und zum Film: bestimmt nette Unterhaltung, Roland Emmerich kann gute Blockbuster inszinieren. Und reißerisch waren seine Themen und Inszinierungen schon immer, man denke nur an Independence Day oder The day after tomorrow

 

[XellDinch]

-.-
Ich hab langsam das Gefühl das zu viele Leute zu viele Gedanken verschwenden wie wir sterben könnten.
Ich weiß nich obs an den Milliarden Verschwörungstheorien liegt oder am TV bzw. Kino?!
Ich meine wenn irgendeiner die Erde zu einem Häufchen Asteroiden verwandeln will und die Möglichkeit dazu hat wird er es tun und das bekommen die meissten erst mit wenn sie vor der Himmelspforte stehen und sich denken: "hmm ... der McDonalds Drive Inn hat sich ja ganz schön schnell verändert. Mann die Amis bauen verdammt schnell!"

Verschwendet doch nich eure Gehirnzellen für sowas. Sondern genießt euer Leben bis es knallt.

mfg

Xelldinch

 

[Das Affenmensch]

Naja,was aber dennoch ziemlich fragwürdig ist und bleibt:

Warum wurde in Norwegen ein 1200 qm großer Bunker erbaut,
mit dem Ziel alle Pflanzen dieser Welt (in Form von Saatgut) zu lagern?

 

[löööy]

dann hätt ich ja nur noch *mit den fingern abzähl 3 jahre zu zocken OMG
ne spaß beiseite, das gábs schon oft das das ende der welt angekündigt wurde und was is passiert? nix

 

[XellDinch]

Naja,was aber dennoch ziemlich fragwürdig ist und bleibt:

Warum wurde in Norwegen ein 1200 qm großer Bunker erbaut,
mit dem Ziel alle Pflanzen dieser Welt (in Form von Saatgut) zu lagern?

Als Befriedigung was getan zuhaben. Oder meinste nich das das zeug dadrin auch Verstrahlt wird wenn die bomben fallen?^^
Bunker sind was tolles ^^ eine Bombe überstehen sie sicherlich vieleicht auch ein paar mehr aber wenn der Amerikaner und der russe Alles werfen hilft auch der Bunker nichmehr.
Meine meinung.

Gruß

Xelldinch

 

[sTereoType]

Naja,was aber dennoch ziemlich fragwürdig ist und bleibt:

Warum wurde in Norwegen ein 1200 qm großer Bunker erbaut,
mit dem Ziel alle Pflanzen dieser Welt (in Form von Saatgut) zu lagern?

um halt für den ernstfall vorgesorgt zu haben. eine archenoah halt für pflanzen. das soetwas gebaut wird heißt ja nicht gleich das die jenigen wissen, dass demnächst was passiert. es ist halt bloß wahrscheinlich das irgendwann etwas passiert. im welt der wunder stand mal das die chance für die menschheit dieses jahrtausend zu überleben relativ gerinng ist (relativ ist das stichwort). in die rechnung dafür kamen globale wie universelle ursachen also auch atomare selbstvernichtung.

 

[Das Affenmensch]

um halt für den ernstfall vorgesorgt zu haben. eine archenoah halt für pflanzen. das soetwas gebaut wird heißt ja nicht gleich das die jenigen wissen, dass demnächst was passiert. es ist halt bloß wahrscheinlich das irgendwann etwas passiert. im welt der wunder stand mal das die chance für die menschheit dieses jahrtausend zu überleben relativ gerinng ist (relativ ist das stichwort). in die rechnung dafür kamen globale wie universelle ursachen also auch atomare selbstvernichtung.

Joa,davon hab ich auch gehört.

ZB:Gammablitze im Universum.

Nur ein Gammablitz im unseren Sonnensystem würde ausreichen,um alles Leben auf der Erde auszulöschen.

Diese Gammablitze (sterbende Sterne) treten relativ random,willkürlich,und häufig im Universum auf.

 

[Uktawa]

Wenn du von "häufig" im direkten Zusammenhang mit dem Universum sprichst, musst Du auch den Faktor Zeit mit einbringen. Die Zeit im Universum hat eine ganz andere Grössenordnung als im Vergleich zu der Zeit die wir Menschen kennen.
Also ist das häifige auftretren eines ereignisses im Universum für uns Menschen gemessen an unserer Zeit eigendlich eine Ewigkeit. Das erkennt man allein an den Schätzungen des Alters des Universums bzw einzelner Planeten. Eine Million Jahre sind im Universum nur ein Vimpernschlag. Allein die Vorstellung dessen übersteigt manch menschlichen Geist *G*.

Was das Bunker-Samendepot betrifft so ist die Erklärung ganz einfach. Dies gilt quasi als Archiev für alle Pflanzen, besonders jene die dank uns Menschen mehr und mehr aussterben. Es ist duch aus sinnvoll wie ich finde. So hat man immer die Möglichkeit im Falle einer Notwendigkeit Pflanzen nach zu züchten. Und wie wir ja wissen sind Pflanzen für unsere Erde das, was für uns Menschen unsere Haut ist. Ohne geht es nicht.

 

[Konov]

Der nächste Punkt sind die ganze AKW`s. Schaut euch mal um wieviele von diesen potenziellen Bomben wir in Deutschland haben. Würde da zB mal die Kühlung (aus welchenGründen auch immer) ausfallen, so gäbe es einen Gau.

Erinnert mich an den Film, "Die Wolke" der kürzlich im TV lief. Sehr bedrückend weil sehr realistisch.

 

[Uktawa]

Tschja, nur das dieser Film eigendlich in der Realität so ähnlich schon da war. Als Tschernobyl (weiss der Geier wie mans richtig schreibt^^) damals der Reaktor in die Luft flog, trieb der Wind die Radioaktivität quer durch Europa. In Bayern gibt es immer noch Waldgebiete in denen man die dortigen Pilze lieber nicht essen sollte weil sie immer noch eine recht hohe Reststrahlung haben.
Radioaktivität kann man weder sehen, schmecken noch riechen. Man spührt die Auswirkungen erst wenn es eigendlich schon zu spät ist. Kommt ganz auf die Dosis drauf an. Würde auch nur ein einziges AKW in Deutschland nen Gau wie damals in Tschernobyl erleben, so wären die Folgen drastisch. Denn Deutschland ist relativ eng besiedelt.
Um so unverständlicher ist es das die Politik weiterhin an den AKWs festhält. Zumal alternative Energie schon lange verfügbar wäre...wenn die Wirtschaft nur wollte.