Yalda
Rare-Mob
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Yalda geht unter die Pokemontrainer ...oder so ähnlich.Ja, ich hab den WoW Jahrespass. Jaaa theoretisch hätte ich schon seit Wochen in der Beta herumtesten können, habe es aber nicht getan. Böser Hobbit! Bööööser Hobbit! Ich hatte zu meiner Verteidigung nicht wirklich Zeit, weil Umzug und Prüfung of Doom. Außerdem habe ich den Pass nicht wegen der Beta sondern wegen Diablo 3 gekauft.
Jetzt, wo ich wieder etwas mehr Luft und Zeit habe , habe ich mich in die Beta gestürzt und gleich mal das getestet, von dem ich am wenigsten erwartet hatte: Das Pet-Battle System.
Um ehrlich zu sein habe ich bei der MoP Präsentation auf der Blizzcon sehr lange gedacht, Blizzard würde mit dem Haustierkampf nur herumtrollen und gleich Ätsch, reingefallen! sagen. Taten sie aber nicht und so langsam wölbten sich die ersten Sorgenfalten auf meiner Stirn. (Wobei es Leute gibt, die sagen, ich sehe immer so aus. Andere sagen, ich sähe aus wie eine kleine, knubbelige Fledermaus. Whatever.)
Aber Theorie und Praxis sind ja bekanntlich zwei verschiedene Welten. Also habe ich das Rindvieh entstaubt, mich zum Trainer aufgemacht und mit den ganzen Pet-Battle-Tutorial-Kram angehört.
Dann habe ich meine krückelige alte Kakerlake zu meinem persönlichen Pikachu ernannt und mich in die erste, epische Schlacht gegen einen kleinen Käfer in Orgrimmar gewagt. Und dann traf es mich.
Ungefähr 4 Stunden später blinzelte ich mich in die Realität zurück: inzwischen hatte ich das halbe Brachland, Eschental und die Dunkelküste leergefangen, ein episches Dreierteam aus Kakerlake, Welpling und Waldfrosch aufgestellt und einen Pokemon-Ohrwurm.
Soll heißen: Au Backe. Es ist mir peinlich, aber .ich hatte Spaß!
Fipps legt sich mit einer widerwärtigen Durotarkröte an
Positiv: Es gibt wirklich viele Kategorien, Fähigkeiten und Pets. Nach ein paar Levelaufstiegen lernen die kleinen Racker neue Fähigkeiten
Negativ: Anders als bei Pokemon und Co entwickeln sich die Pets nicht zu neuen Petstufen weiter (Wir wissen ja...Glumanda-Glutexo-Glurak. Oder für Zanzarah Spieler Grem- Gremor - Gremrock) - Natürlich muss man das nicht machen, aber dieses aufleveln um eine neue Form zu erhalten ist bei solchen Sammel-Pet-Kampf-Spielen eine der Hauptmotivationen.
Außerdem fehlt mit im Petjournal ein bisschen "Flavourtext" - also kurze Beschreibungen zu den Haustierchen (und Mounts)
Die Kröte verpasst uns einen Wasserstrahl
Endlich endlich nach all den Jahren kann ich mein allererstes Haustier, meine kleine, tapfere Kakerlake Fipps auch endlich für alle sichtbar so nennen. Bei meinem ersten Undercity Besuch habe ich den kleinen damals gekauft, nur wenige Minuten später rannte ich in Glandriel, die mich damals in meine erste Gilde einlud.
Für Zwischendurch ist das Pet Battle System sicherlich sehr lustig, vor allem, weil man nicht so ewig weit herumfliegen muss und sich über ein Tool direkt für Kämpfe gegen andere Spieler anmelden kann. Wie es mit der Langzeitmotivation aussieht ist schwer zu sagen, nach mehreren Stunden sind meine 3 kleinen Wuselviecher gerade mal auf Level 8 angekommen und ich bin auf der Jagd nach neuen Pets für die Sammlung.
Jetzt, wo ich wieder etwas mehr Luft und Zeit habe , habe ich mich in die Beta gestürzt und gleich mal das getestet, von dem ich am wenigsten erwartet hatte: Das Pet-Battle System.
Um ehrlich zu sein habe ich bei der MoP Präsentation auf der Blizzcon sehr lange gedacht, Blizzard würde mit dem Haustierkampf nur herumtrollen und gleich Ätsch, reingefallen! sagen. Taten sie aber nicht und so langsam wölbten sich die ersten Sorgenfalten auf meiner Stirn. (Wobei es Leute gibt, die sagen, ich sehe immer so aus. Andere sagen, ich sähe aus wie eine kleine, knubbelige Fledermaus. Whatever.)
Aber Theorie und Praxis sind ja bekanntlich zwei verschiedene Welten. Also habe ich das Rindvieh entstaubt, mich zum Trainer aufgemacht und mit den ganzen Pet-Battle-Tutorial-Kram angehört.
Dann habe ich meine krückelige alte Kakerlake zu meinem persönlichen Pikachu ernannt und mich in die erste, epische Schlacht gegen einen kleinen Käfer in Orgrimmar gewagt. Und dann traf es mich.
Ungefähr 4 Stunden später blinzelte ich mich in die Realität zurück: inzwischen hatte ich das halbe Brachland, Eschental und die Dunkelküste leergefangen, ein episches Dreierteam aus Kakerlake, Welpling und Waldfrosch aufgestellt und einen Pokemon-Ohrwurm.
Soll heißen: Au Backe. Es ist mir peinlich, aber .ich hatte Spaß!
Fipps legt sich mit einer widerwärtigen Durotarkröte an
Positiv: Es gibt wirklich viele Kategorien, Fähigkeiten und Pets. Nach ein paar Levelaufstiegen lernen die kleinen Racker neue Fähigkeiten
Negativ: Anders als bei Pokemon und Co entwickeln sich die Pets nicht zu neuen Petstufen weiter (Wir wissen ja...Glumanda-Glutexo-Glurak. Oder für Zanzarah Spieler Grem- Gremor - Gremrock) - Natürlich muss man das nicht machen, aber dieses aufleveln um eine neue Form zu erhalten ist bei solchen Sammel-Pet-Kampf-Spielen eine der Hauptmotivationen.
Außerdem fehlt mit im Petjournal ein bisschen "Flavourtext" - also kurze Beschreibungen zu den Haustierchen (und Mounts)
Die Kröte verpasst uns einen Wasserstrahl
Endlich endlich nach all den Jahren kann ich mein allererstes Haustier, meine kleine, tapfere Kakerlake Fipps auch endlich für alle sichtbar so nennen. Bei meinem ersten Undercity Besuch habe ich den kleinen damals gekauft, nur wenige Minuten später rannte ich in Glandriel, die mich damals in meine erste Gilde einlud.
Für Zwischendurch ist das Pet Battle System sicherlich sehr lustig, vor allem, weil man nicht so ewig weit herumfliegen muss und sich über ein Tool direkt für Kämpfe gegen andere Spieler anmelden kann. Wie es mit der Langzeitmotivation aussieht ist schwer zu sagen, nach mehreren Stunden sind meine 3 kleinen Wuselviecher gerade mal auf Level 8 angekommen und ich bin auf der Jagd nach neuen Pets für die Sammlung.
