Moschee am Ground Zero

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Genau dieses Phänomen ist in Amerika noch viel krasser, da wird ja bewusst das Geschäft mit der Angst und der absichtlichen Desinformation gemacht.

Ist es in Deutschland anders? Wer aufgepasst hat wird mitbekommen haben, dass unsere Medien quasi "Gleichgeschaltet" sind. Selbst Österreich und
Schweiz sind unter Deutsche Knute gekommen und im medialen Bereich abhängig gemacht worden.

"Germanys next Mop-Trottel" und "Auswanderer Ahoi" sind nicht nur dazu gemacht, um einschaltquoten zu erzielen und Mode-Mist zu verkaufen.

Wollte deinen Satz nur herauspicken, bin gerade dabei den Thread durchzulesen. Dann gibt es auch eine Meinung von mir zum Thema.
 
Wieso unbedingt da?

Restlichen Beitrag gelöscht, weil keinen Sinn die Frage hier zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm... mich verwunderts immer wieder, wie besch...einige hier sind und Texte nicht lesen können, bzw. den Inhalt der Texte nicht verstehen. In diesem Thread ging es ursprünglich nicht um Religionen und deren Verfehlungen, aber einige schaffen es einfach nicht manche Dinge getrennt von einander zu betrachten *kopfschüttel*
Und das ist es, was die Mods dazu veranlasst solche Themen zu schliessen, da die wenigsten genaug Abstand zu Themen wie Religon und Politik haben.
Jeder hat seine Meinung bezüglich "Sollte es eine Moschee in der Nähe des Ground Zeros geben" aber die wenigsten schaffen es unabhängig von der Religion zu sehen.
Ich bin immer noch der Meinung, das es ein Schlag in das Gesicht der Hinterbliebenen ist, falls diese Moschee erbaut werden sollte.
Es sind vermutlich auch einige, wenn nicht hunderte Muslime bei diesem Anschlag ums Leben gekommen, auch hier vermute ich sie wünschen keine Moschee.
Und zum Thema Völkerverständigung: Ich denke eher, das das ganze eher provoziert als zum Verständnis beiträgt...und zu sagen, nach neun Jahren sollte man auch mal genug getrauert haben, ist einfach ignorant!
So etwas verhärtet eher die Fronten , als das es hilft. Vernüftiges Miteinander ist das einzige, was hier hilft die Wunden zu heilen.
 
Die NPD ist durch und durch "falsch", während der Islam eine friedliche Religion ist, die von einigen Schwachmaten zur Kriegsführung missbraucht wird. Und da brauchen wir gar nicht so mit dem Finger drauf zeigen, im Namen des Herrn Jesus Christus ist weit mehr Blut geflossen als im Namen von Mohammed...

Eine friedliche Religion? Sie ist quasi im Krieg geboren worden. Muhammed war in erster Linie Heerführer. Aber ich will den Islam nicht schlecht reden.
Die Sache ist die, dass der Koran schwammig geschrieben ist. Man kann mit ihm als Hilfe kaum eine Diskussion führen. Wer auf Frieden pocht, wird
den Koran zur Hilfe ziehen können. Wer Krieg will, findet im Koran ebenso genug Insoiration und Rechtfertigung. Allein die Person des Propheten macht
die Sache kompliziert.

Hilfreich ist zum Kriegerischen Islam der Film "Islam - was der Westen wissen muss."

Und wer jetzt damit kommt, er habe den Koran gelesen: Auf Deutsch oder auf Arabisch?

Zu den ach so pösen christen: Die Kreuzzüge waren politisch motivierte Aktionen. Papst und Papst ( O.o, aber ja) nutzten ihn um ihre Haut zu retten
oder um ihre Macht zu festigen und vor allem gegenüber den stärker werdenden Königen/Kaisern zu sichern. Der Ursprung für die Kreuzzüge war aber
tatsächliche eine Provokation/Bedrohung durch den Islam.

Man kann jede Religion dazu missbrauchen, um einen Krieg oder sonstwas zu rechtfertigen.
 
Die Muslime haben mit dem Terroranschlag genauso wenig zu tun wie die Christen oder Anhänger egal welcher Religion.

Es waren Terroristen! Das sind religiöse Spinner, die ihren Glauben viel zu ernst nehmen und keine anderen akzeptieren.

Der Bau einer Moschee in der Nähe des Ground Zero halte ich prinzipiell nicht für schlecht. Wir sollten doch inzwischen gelernt haben dass Akzeptanz und Toleranz sehr wichtig sind. Jede Religion hat ihr Recht zu bestehen. Und damit gibt es auch ein Recht darauf eine Moschee zu bauen, auch in der Nähe eines Terroranschlags. Es ist ja nicht so, dass das christentum die Staatsreligion in den USA ist. Die Christen haben genauso viele Rechte wie die Muslime.

Warum wird Toleranz immer nur von den Opfern gefordert?
Das Christentum ist die Staatsreligion der USA, so wie sie es in Deutschland ist.
Das bedeutet aber nicht, dass andere Religionen benachteiligt wären.
 
Was ich einfach nicht verstehen kann ist, wenn ihr schon mit dem 2. Weltkrieg kommen wollt, das ihr die Muslime noch in Schutzt nehmt (klingt jetzt doof aber ihr wisst was ich meine)... Ich meine deren "Kultur & Religion" war mehr oder weniger für den Tod von vielen 1000 Menschen verantwortlich. Und ihr nehmt sie in Schutz. Schon klar können 80% der Muslime nichts dafür aber 80% der Deutschen können auch nichts für den Holocaust, aber gewisse Leute stellen jeden der eine Meinung hat die einem nicht gefällt an die Wand und bezeichnen ihn als Nazionalsozialsten, Rassisten, Volksverhetzer, Faschisten und weiss ich nicht was alles...

Und hier gings auch nie um eine Diskussion Links/Rechts ihr Helden... es geht nur darum das an einem Ort an dem viele Menschen, Mütter, Väter, Söhne, Töchter gestorben sind aufgrund einer Religion die irgendein paar bekloppte Fanatiker dazu gebracht hat ein Flugzeug zu klauen und es in ein Gebäude zu fliegen. Und jetzt will DIESE Religion da noch ihren Tempel aufstellen... Ich glaube wenn chirstliche Fanatiker ein Flugzeug in ein isamisches Gebäude in einem islamischen Land lenken würde wäre eh schon ein Weltkrieg ausgebrochen... Das dann noch Christen auf die Idee kommen am Ort dieser Tragödie ihren Tempel zu errichten, ich glaube dann wäre das Ende der Menschheit nahe...

Aber ich klink mich hier mal aus, ich habe den Thread eröffnet in der Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion und nicht auf haltlose Beleidigungen, Verschwörungstheorien, lächerliche Vergleiche und bashing von Leuten mit anderen Meinungen.

Aber danke, ihr habt einmal mehr bewiesen das auf buffed.de eine gemässigte Diskussion nichtmal eine Seite möglich ist!

Toleranz ist Verrat an der eigenen Meinung. Zumindest hat das mal einer gesagt. Dick unterstrichen: Geile Schlussfolgerung. Auch wenn es keinen offenen Krieg Christentum vs. Islam gegeben hätte.
Nicht, dass der Islam nicht dazu in der Lage wäre.
 
keinen einzigen beitrag hier gelesen. vermutlich ne unheimlich riesige menge geistiger dünnschiss bei.

gegen den bau einer moschee spricht nix.
9/11 wurde von terroristen durchgeführt, die muslimischen glaubens waren. dieser wurde durch wie auch immer geartete kräfte genutzt und raidkalisiert.
die tatsache, dass sie muslime waren kann jedoch wunderbar genutzt werden um gesellschaftlich weit verbreitete, latent vorhandene oder vor allem nach den anschlägen offen zur schau getragene, islamophobie und/oder rassismus zu bedienen. in medien wird oft suggeriert die religion sei das, was diese menschen zu mordenden bestien gemacht hat und ein muslim mit einem terroristen gleichgesetzt. dies ist schlichtweg falsch.
 
Ich will keine Kirche wegen den lauten Glocken.
biggrin.gif


Eine Moschee wird wohl keinen irgendwie beeinträchtigen...

Warst du schonmal in der Türkei?
Da wird man auch vom Muezinn geweckt.

Wie sie alle ganz modebewusst und brav auf die pöse Kirche schimpfen.
Hier gibt es echt viel, das man einzeln herauspicken möchte.
 
Warst du schonmal in der Türkei?
Da wird man auch vom Muezinn geweckt.

Wie sie alle ganz modebewusst und brav auf die pöse Kirche schimpfen.
Hier gibt es echt viel, das man einzeln herauspicken möchte.

Darf ich nicht die Kirche hassen?


Ich persönlich halte nichts von irgendeiner Religion...Dennoch habe ich persönlich die meiste Antipathie gegenüber die christliche Kirche, aus verschiedneen Gründen (die ich jetzt nicht nenne um keine großartige Diskussion breitzutreten.)

Dennoch habe ich aboslut NICHTS gegen irgendwelche religiösen Menschen, solange sie niemanden mit Gewalt bekehren wollen. Und die Gefahr sehe ich bei weitem nicht, dass dort eine Moschee irgendwen bekehren wird...

Es gibt sicherlich einige Muslime in Amerika, die sicher auch eine Moschee haben würden. Sie zahlen ja auch steuern wie die anderen Amerikaner. Und wenn der Standpunkt eben günstig ist, was er wohl ist, dann würde ich persönlich nicht nein sagen.
 
Was ist daran so schlimm ? Das wäre mir doch sowas von Schnuppe, sind doch alles Menschen. Wer braucht schon Staatsgrenzen. Klingt vielleicht ein bisschen dämlich, aber ich meine das ernst. Wieso ist es denn so schlimm wenn sich alles vermischt? Das habe ich nie verstanden und ich will es glaube ich auch nicht verstehen.

Manche Menschen denken wie du, andere (wie ich) nicht. Ich bin Deutscher. Und werde es bleiben. Aber das ist doch schon zu off-topic.

So, was halte ich vom Bau der Moschee? Für mich ist es eine klare Provokation, nichts weiter. Die Muslime haben in keiner Weise vor,
die Wunden heilen zu lassen. Einige vielleicht, aber sicher ist das nur ein kleiner Teil.
Es gleicht auch einer Kapitulation der USA gegen den Terroristen. Denn diese haben (scheibar) erreicht, was sie wollten. Sie stürzen die
Ungläubigen und errichten auf deren Asche eine Moschee. Egal, wie man es begründen will, es ist nicht nur unpassend, es ist beleidigend.
Völkerverständigung ist etwas, das nicht funktioniert.

Die gesamte Sache ist leider sehr kompliziert. Wie könnte sie einfach sein? Hier mischen sich Politik, Religionen und Taktgefühl miteinander.
Eine explosivere und schwierigere Situation gibt es nicht. Und man kann dieses Thema niemals abschließen, denn man wird hierbei nie auf
eine gemeinsame Einigung kommen.

Ach ja, nieder mit PC, ein hoch auf PI!
 
Manche Menschen denken wie du, andere (wie ich) nicht. Ich bin Deutscher. Und werde es bleiben. Aber das ist doch schon zu off-topic.So, was halte ich vom Bau der Moschee? Für mich ist es eine klare Provokation, nichts weiter. Die Muslime haben in keiner Weise vor,die Wunden heilen zu lassen. Einige vielleicht, aber sicher ist das nur ein kleiner Teil. Es gleicht auch einer Kapitulation der USA gegen den Terroristen. Denn diese haben (scheibar) erreicht, was sie wollten. Sie stürzen dieUngläubigen und errichten auf deren Asche eine Moschee. Egal, wie man es begründen will, es ist nicht nur unpassend, es ist beleidigend.Völkerverständigung ist etwas, das nicht funktioniert. Die gesamte Sache ist leider sehr kompliziert. Wie könnte sie einfach sein? Hier mischen sich Politik, Religionen und Taktgefühl miteinander.Eine explosivere und schwierigere Situation gibt es nicht. Und man kann dieses Thema niemals abschließen, denn man wird hierbei nie aufeine gemeinsame Einigung kommen. Ach ja, nieder mit PC, ein hoch auf PI!

vermutlich ne unheimlich riesige menge geistiger dünnschiss bei.

Öhm ja...
 
keinen einzigen beitrag hier gelesen. vermutlich ne unheimlich riesige menge geistiger dünnschiss bei.

gegen den bau einer moschee spricht nix.
9/11 wurde von terroristen durchgeführt, die muslimischen glaubens waren. dieser wurde durch wie auch immer geartete kräfte genutzt und raidkalisiert.
die tatsache, dass sie muslime waren kann jedoch wunderbar genutzt werden um gesellschaftlich weit verbreitete, latent vorhandene oder vor allem nach den anschlägen offen zur schau getragene, islamophobie und/oder rassismus zu bedienen. in medien wird oft suggeriert die religion sei das, was diese menschen zu mordenden bestien gemacht hat und ein muslim mit einem terroristen gleichgesetzt. dies ist schlichtweg falsch.

Genau, nichts gelesen, aber Hauptsache erstmal richtig auf den Putz hauen, solche Leute mag ich ja am Liebsten. Aber dann erst einmal Alles andere als Dünnschiss abstempeln.
 
Manche Menschen denken wie du, andere (wie ich) nicht. Ich bin Deutscher. Und werde es bleiben. Aber das ist doch schon zu off-topic.

So, was halte ich vom Bau der Moschee? Für mich ist es eine klare Provokation, nichts weiter. Die Muslime haben in keiner Weise vor, die Wunden heilen zu lassen. Einige vielleicht, aber sicher ist das nur ein kleiner Teil. 
Es gleicht auch einer Kapitulation der USA gegen den Terroristen. Denn diese haben (scheibar) erreicht, was sie wollten. 
Ok, jetzt würde ich mal gerne die Quelle sehen. Du weißt sicher, wie die Muslime denken und kannst beurteilen, wie die meisten sind...

Tut mir Leid, aber so ein Schubladendenken ist absolut falsch und du behauptest, dass ein Großteil der Muslime mit den Terroristen unter einer Decke stecken und die Situation einfach ausnutzen wollen...


Wie man nur so schlecht über Muslime reden kann, ist mir ein großes Rätsel.
 
Die Taliban wird Afghanistan wieder überrennen und wie vor 2001 eine Schreckenherrschaft errichten die ihres gleichen sucht.
Kein Radio,Fernsehen oder Bücher außer dem Koran,Männer werden ermordet wenn sie keinen Bart haben.Frauen dürfen nur mit ihrem Mann auf die Straße und das Vollverschleiert.Sie dürfen nur von einem Weiblichen Arzt behandelt werden...aber da Frauen ja dann nicht mehr Arbeiten dürfen gestaltet sich das schwierig.
Mädchenschulen werden auch gleich wieder geschlossen und viele andere Greultaten.
Vorher gibts aber sicher erstmal einen Massenmord an dennen die nicht für die Taliban gekämpft haben mit sicherlich Hunderttausenden Toten.

Ich glaube auch das wir schon mehr als einmal gesagt haben das die mehrheit der Moslems Friedlich ist.
Man kann aber auch nicht die Augen davor verschließen das es eine nicht verschwindent geringe Radikale Minderheit gibt.
Der Islam hat in den letzten Jahrzehnten leider auch keinerlei fortschritt gemacht sondern es gibt in einigen Ländern auch klare Re-Islamisierungs Tendenzen.

Wundert es den manche wirklich das für viele der Islam besonders im Westen etwas befremdlich wirkt und Brutal?
11.09 dann noch Anschläge in London und Madrid.Zig drohungen das weitere folgen werden...totale verachtung Menschlichen lebens.
Keine Frage das waren Fundamentalisten!Aber trotzdem brennt sich sowas in die Köpfe ein.

Nach dem Verständnis des Westens sind auch viele dinge die Islamische Staaten tun rückständigt und Menschenverachtend und das auch teilweise zurecht(Kaum Menschen und Frauenrechte,keinerlei Religionsfreiheit).
Ich sags auch nochmal...ich behaupte nicht das die große Mehrheit der Moslems dies befürwortet aber es gibt auch eine starke Minderheit.
Und niemand sagt dass das Christentum nicht weniger Brutal war.

Das wird sich sicher irgendwann ändern denn es gibt große Reformierte Kräfte im Islam(Krieg im Islam) aber vorerst haben noch die Konservativen die Oberhand.

Ich bin aber auch gegen den Bau einer Moschee in der unmittelbaren nähe des Ground Zero.Die meisten wollen es schlichtweg nicht...es wird ihnen aufgezwungen und deswegen wird es ganz sicher nicht zur Verständigung beitragen sondern das gegenteil bewirken.

Guter Beitrag. Und ich gebe dir recht: Der Islam muss mit dem Christentum gleich ziehen und Erwachsen/Zeitgerecht werden.
 
Guter Beitrag. Und ich gebe dir recht: Der Islam muss mit dem Christentum gleich ziehen und Erwachsen/Zeitgerecht werden.

Erwachsen und zeitgerecht...


Ein paar hundert Jahre später erst rechtgeben, dass die Erde eine Kugel ist?

Der Papst sagt, dass Kondome schlecht sind und sollten nicht genutzt werden? In der heutigen Zeit sterben viele an Aids, und er begünstigt es noch mit längst nicht mehr Zeitgemeßem Moralen.




Schlusswort über Religion von mir:

Jeder soll glauben was er/sie will, was der/diejenige soll so über die eigene Religion entscheiden, wie er/sie es am besten hält, aber ohne das irgendwelche Leute anderer Ansichten zu größerem Schaden kommen...

Damit will ich nicht weiter über das Thema Religion hier reden.
 
Gerade in den ORF Nachrichten gesehen. Obama hat gesagt es ist erlaubt aus diesen Gründen:

Religionsfreiheit
Privatgrund auf dem gebaut wird

Er sagte auch noch dass die Gründervater für die Freiheit waren und der Verbot des Moscheebaus gegen die Unabhängigkeitserklärung wäre.

Tja, jetzt kommt meine Meinung:

Amerika hat ZU VIEL Freiheit (Dort darf jeder Idiot seine eigene Religion gründen, die Presse in Amerika darf Amerika schlecht reden)

Und seit wann ist Amerika die Weltpolizei? Wer hat ihnen das Recht dazu gegeben?
 
Eine friedliche Religion? Sie ist quasi im Krieg geboren worden. Muhammed war in erster Linie Heerführer. Aber ich will den Islam nicht schlecht reden.
Die Sache ist die, dass der Koran schwammig geschrieben ist. Man kann mit ihm als Hilfe kaum eine Diskussion führen. Wer auf Frieden pocht, wird
den Koran zur Hilfe ziehen können. Wer Krieg will, findet im Koran ebenso genug Insoiration und Rechtfertigung. Allein die Person des Propheten macht
die Sache kompliziert.

Hilfreich ist zum Kriegerischen Islam der Film "Islam - was der Westen wissen muss."

Und wer jetzt damit kommt, er habe den Koran gelesen: Auf Deutsch oder auf Arabisch?

Zu den ach so pösen christen: Die Kreuzzüge waren politisch motivierte Aktionen. Papst und Papst ( O.o, aber ja) nutzten ihn um ihre Haut zu retten
oder um ihre Macht zu festigen und vor allem gegenüber den stärker werdenden Königen/Kaisern zu sichern. Der Ursprung für die Kreuzzüge war aber
tatsächliche eine Provokation/Bedrohung durch den Islam.

Man kann jede Religion dazu missbrauchen, um einen Krieg oder sonstwas zu rechtfertigen.

Ehrlich gesagt, als ich deinen namen gelesen habe hab ich mir gedacht: Gleich gibts Provokation und Flame.
Aber diesen Post (und auch die anderen) kann ich nur unterschreiben. Das Christentum war bei den Kreuzzuegen nur ein Vorwand, nicht der Hauptgrund.

Hier wird mal eben so 08/15 maessig auf die Christliche Kirche geschimpft, geschrieben wie man unterscheiden sollte zwischen den Extremisten und dem Glauben...
Aber bitte, eine Moschee schoen und gut, aber an einem solchen Platz ist das RICHTIG unangebracht.
Damit werden vorurteile nicht geheilt, sie werden nur vergroessert.
Oder sollte man in [font="arial, sans-serif"]Winnenden eine Counterstrike-Lan-Party im Schulgebaeude machen? Ich mein die Computerspieler haben kein bisschen was mit dem Amoklauf zu tun, es war 1! Person...trotzdem ist es Provokant und unangebracht.[/font]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gleich gibts Provokation und Flame.
Aber diesen Post (und auch die anderen) kann ich nur unterschreiben. Das Christentum war bei den Kreuzzuegen nur ein Vorwand, nicht der Hauptgrund.
Hab zufällig erst letztens ein Referat drüber gehalten...

Die Kreuzzüge waren einfach eine Verbindung westlicher Mächte, um gegen die Osmanen anzukommen.


Ohne den polnischen König wären wir wohl alle Muslime.
 
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