Navi's - Fluch oder Segen ?

Bin ich der Einzige der beim Threadtitel an die Navi aus Avatar gedacht hat? O.o
 
nope ich hab da bestimme net dran gedacht, ich bin kein Avatar-Fan, habs 1x im Kino gesehen und fands viel zu langatmig und kann nicht verstehen, daß alle die Story so toll fanden...
 
nope ich hab da bestimme net dran gedacht, ich bin kein Avatar-Fan, habs 1x im Kino gesehen und fands viel zu langatmig und kann nicht verstehen, daß alle die Story so toll fanden...


ist jetzt leider offtopic,aber da sich die letzten poster da drauf eigeschossen haben:
ich glaub an der story lag es gar nicht mal vorrangig,weil ich muss auch sagen das die story wirklich platt und abgedroschen war(vorgänger der story war sicher "Der sich den Wolf tanzt")...was den film m.M. nach so interessant machte ist das:
Für den Dreh zu "Avatar" entwickelte Regisseur James Cameron eigene Kameras und eine völlig neue Technik im sogenannten Motion-Capturing-Verfahren, bei dem Gestik und Mimik von Schauspielern auf computeranimierte Figuren übertragen werden. Vereinfacht ausgedrückt: Camerons leichte, tragbare 3-D-Kamera ahmt die Funktionsweise der menschlichen Augen nach, indem zwei sich bewegende Linsen leicht unterschiedliche Blickwinkel der gleichen Szene einfangen und so den 3-D-Effekt erzeugen.


dieses verfahren kannst du nicht mit der 08/15-3Dtechnik aus den jetzigen 3d-filmen vergleichen wie sie jetzt wie pilze aus den boden schiessen und wo du ne etwas bessere plastiksonnenbrille aufsetzt um den billigen 3d effekt zu sehen.und dafür zieht dir das kino stets 12 euro aus der tasche.ne frechheit...
 
Bin ich der einzigste der beim Threadtitel an Zelda Okarina of Time gedacht hat? O.ô

Hier ich auch und diese Navi war ein Fluch


Und zu den Navigationssysteme: Ich hab es genau 1x wirklich gebraucht, da bin ich als leiner "Landmensch" nach München gefahren ^^
 
Ich fahre jedes Wochende 200 Kilometer von der Uni nach Hause und wieder zurück. Erst letztens gab es in der Baustelle vor mir einen Unfall. Polizei meinte, drei Stunden bis zur Räumung. Ich hab dann irgendwie gewendet und mich zwischen der Leitplanke und den anderen Autos durchgequetscht, weil die Autobahnabfahrt nur 50 Meter hinter mir war. Und dann bin ich über Landstraßen wieder zur nächsten Autobahnauffahrt. Das war mitten durch den Hunsrück, durch Käffer, die wahrscheinlich noch nicht mal eine Tankstelle haben. Ohne Navi wär ich aufgeschmissen gewesen. Wie soll man sich da ohne Karte, in einem Gebirge, wo man noch nie war, zurechtfinden?
 
Ich fahre jedes Wochende 200 Kilometer von der Uni nach Hause und wieder zurück. Erst letztens gab es in der Baustelle vor mir einen Unfall. Polizei meinte, drei Stunden bis zur Räumung. Ich hab dann irgendwie gewendet und mich zwischen der Leitplanke und den anderen Autos durchgequetscht, weil die Autobahnabfahrt nur 50 Meter hinter mir war. Und dann bin ich über Landstraßen wieder zur nächsten Autobahnauffahrt. Das war mitten durch den Hunsrück, durch Käffer, die wahrscheinlich noch nicht mal eine Tankstelle haben. Ohne Navi wär ich aufgeschmissen gewesen. Wie soll man sich da ohne Karte, in einem Gebirge, wo man noch nie war, zurechtfinden?

Das Navi ist halt stigmatisiert durch völlig schwachsinnige, unerklärliche Umwege und andere Macken, die inzwischen aber größtenteils der Vergangenheit angehören. Und wie Du schon sagst - das Teil lotst einen im Zweifelsfall um Staus und Unfälle herum, während man mit 'ner Straßenkarte erst mal gelutscht ist.
 
Ich bin ja auch so einer der sich grundsaetzlich verfaehrt - auch mit Karte. Am Ende haben sich meine Schwiegereltern erbarmt und mir ein TomTom zu Weihnachten geschenkt.
Fuer solche blinden Huehner wie ich ist da genau das richtige.
 
Bin ich der Einzige der beim Threadtitel an die Navi aus Avatar gedacht hat? O.o

Ne, biste nicht

BTT: Erstaunlich, das ich es auch, wie Noxiel, immer ohne Navi zu meinen Zielen seitens unseres tollen Strassensystems geschafft habe. So wie er handhabe ich das auch, keine Karte, kein Navi. Eventuell ein wenig Vorbereitung bei weiter entfernten, unbekannten Zielen und die Sache läuft. Meist helfen auch Telefonate (mit ´nem alten Handy oder sogar Festnetz Oo) vor der Fahrt mit derjenigen oder demjenigen am Zielort.

Ich glaube auch, das so ein Gerät eine gewisse Abhängigkeit schafft. Was passiert, wenn jemandem, der sich ständig auf sein Navi verlassen hat, auf einmal sein Gerät kaputt geht? Mitten im Nirgendwo. Ich denke, den Orientierungssinn, den jeder, mehr oder weniger, hat, sollte man nicht einfach so brach liegen lassen, sondern auch nutzen.

Einen schönen Tag noch
 
Ne, biste nicht

BTT: Erstaunlich, das ich es auch, wie Noxiel, immer ohne Navi zu meinen Zielen seitens unseres tollen Strassensystems geschafft habe. So wie er handhabe ich das auch, keine Karte, kein Navi. Eventuell ein wenig Vorbereitung bei weiter entfernten, unbekannten Zielen und die Sache läuft. Meist helfen auch Telefonate (mit ´nem alten Handy oder sogar Festnetz Oo) vor der Fahrt mit derjenigen oder demjenigen am Zielort.

Ich glaube auch, das so ein Gerät eine gewisse Abhängigkeit schafft. Was passiert, wenn jemandem, der sich ständig auf sein Navi verlassen hat, auf einmal sein Gerät kaputt geht? Mitten im Nirgendwo. Ich denke, den Orientierungssinn, den jeder, mehr oder weniger, hat, sollte man nicht einfach so brach liegen lassen, sondern auch nutzen.

Einen schönen Tag noch

Das hat doch nichts mit Orientierungssinn zu tun, wenn ich zum ersten mal in einer fremden Stadt bin und von meinem Ziel nur weiß, dass es irgendeine Straße im Stadtzentrum ist. Na dann mal viel Spaß bei der Suche.
 
Das hat doch nichts mit Orientierungssinn zu tun, wenn ich zum ersten mal in einer fremden Stadt bin und von meinem Ziel nur weiß, dass es irgendeine Straße im Stadtzentrum ist. Na dann mal viel Spaß bei der Suche.

Dem stimme ich zu.
Ueberhaupt warum soll ein Navigations system denn ein Fluch sein? Ist doch um Welten besser als alle 5 Meter nach dem Weg zu fragen und fast einen Unfall verurschat nur um die 2x2 Meter Karte zu lesen und sich so die Sicht verbaut.
Natuerlich muss man immernoch die Augen offen halten und auf die Strassenlage und den Verkehr achten.

Ist ja fast genauso wie mit den neuen Automatic Autos. Warum die soviele Leute so schlimm finden verstehe ich auch nicht.

Ist man weniger "Mann" wenn man anstatt die Karte zu benutzen ein Navi hat und statt Schaltung Automatic faehrt?
 
Ist man weniger "Mann" wenn man anstatt die Karte zu benutzen ein Navi hat und statt Schaltung Automatic faehrt?

Natürlich nicht, ich denke, es ist eher eine Frage der persönlichen Vorlieben. Für mich persönlich halte ich ein Navi für überflüssig, ebenso würd ich nie ein automatisch schaltendes Auto fahren wollen. Ist wohl wie mit Kaffee oder Tee, die einen mögen das eine, die anderen das andere.

Mit "Mann" sein hat das nichts zu tun.
 
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Wie kann man das Navi als Fluch bezeichnen? Es ist ja nicht verantwortlich dafür, dass jemand Müll fährt. Mein Navi bringt mir auch als erstes die Meldung, dass ich trotz allem nicht Brain AFK sein darf. Wer's also nicht auf die Reihe bringt wegen nem Navi, ist einfach selbst schuld.
 
Fluch oder Segen ist da wirklich eine alberne Frage. Wer freilich nur taeglich auf Arbeit faehrt und alle zig Wochen mal eine groessere Fahrt macht, der kommt sicher ohne aus.

Ein Teil meines Jobs ist das Besuchen von Kunden die sonstwo im Land sind - d.h. ich darf regelmaessig irgendwo hin fahren, wo ich vorher noch nie gewesen bin. Ohne Navi waere ich vielleicht nicht aufgeschmissen - aber jede Fahrt waere mit deutlich mehr Aufwand und Vorbereitung verbunden und wuerde mir auch mehr Kopfschmerzen bereiten, wenn doch mal was schief geht (irgendwo was gesperrt ist usw.). Sicher schimpf ich auch mal aufs Satnav (wenn es durcheinander kommt oder irgend eine Strasse nicht kennt) - aber das ist halt Meckern auf hohem Niveau...
 
Ich fahre nun schon meine 2 Jahre die ich den Führerschein besitze ohne Navi.
Beifahrer, google maps und das gute alte Autoradio für Stauinfos reichen mir.
Beifahrer lotst mich.
Google Maps Ausdruck verrät mir wie viele Kilometer es noch sind und wo ich her muss.
Autoradio sagt mir, wann ein Stau kommt und welcher Umleitung ich folgen soll.
Also keine Probleme ans Ziel zu kommen.
Ob nach Wacken, ob an die Ostsee, nach Berlin, in Lettland einmal quer durchs Land. Ich habs bis jetzt noch ohne geschafft.
Klar will ich nicht leugnen, dass ich mich auch mal verfahren habe. Aber irgendwie packt mich dann der Ehrgeiz es mit dem natürlichen Orientierungssinn zu packen und wieder auf die richtige Route zu kommen

Aber ich kann auch Leute verstehen, die regelmäßig auf Geschäftsreisen sind und einfach nicht die Zeit und den Nerv haben jede Woche nach Routenplaner und Landkarte zu fahren. Würde mich und wird mich später bestimmt auch mal nerven.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keiner ist perfekt, verfahren hat sich sicher schon jeder mit Führerschein mal. Auf nach Wacken
 
Auch ich hab erstmal an Navi aus Ocarina of Time gedacht... "Listen!" "ACH HALT DIE FRESSE MANN!".... Aber obwohl, sie hat einem ja immer so NÜTZLICHE Dinge gesagt - Die man entweder schon herausgefunden hatte oder vor einer halben Stunde schon hätte wissen sollen....

Jetzt zum eigentlichen Thema: Ich hatte ein Navi, bis es mir an der Klinik aus'm Krankenwagen geklaut wurde (nur Rettungswagen mit eingebautem Navi). Es war immer sehr praktisch auf der Arbeit, weil man da einfach schnell ans Ziel möchte und den Patienten gut hinbringen will. Gerade auf Fernfahrten war das extrem nützlich, wenn dabei noch n dicker Stau umfahren wurde etc.
Allerdings komm ich auch mit den Karten, die im Auto sind, gut klar. Es dauert einfach nur länger, nachzuschlagen, wie man fahren muss, und wenn der Kollege hinten beim Patienten ist, ist das auch manchmal recht unpraktisch.
Im Privaten hab ich mein Navi kaum genutzt. Zwar wohnt meine beste Freundin 2 Stunden entfernt, aber die Strecke kenn ich in- und auswendig. Und wenn ich tatsächlich mal wo hinfahre, wo ich mich nicht auskenne, nutze ich Googlemaps, meine Augen und die Beschilderungen in Städten sowie meinen Mund, wenn ich nicht weiter weiß und jemanden fragen will =)
 
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