Rätsel

Ist das nicht nur in Amerika so o.O gab da mal so n Film mit 2 Russen in den USA....
 
Nun spiel das doch nicht so hoch.
wink.gif


Die Frau hat ihre Ermordung durch den Ehemann 20 Jahre zuvor vorgetäuscht, wofür dieser verurteilt und zu 20 Jahren Haftstrafe verurteilt wurde, die er abgesessen hat. Der Grund, dass er sofort wieder rausgekommen ist, war, dass man für ein begangenes Verbrechen in Deutschland nicht zwei mal verurteilt werden kann.

Er hat sich quasi nur genommen, was ihm zustand.
biggrin.gif

Pfui, Google ist Pöse^^

Naja, ich kann rein prinziepiel daran nichts ungerechtes finden, wenn man nich zweimal für das selbe verbrechen verurteilt werden kann :/
 
Nun spiel das doch nicht so hoch.
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Die Frau hat ihre Ermordung durch den Ehemann 20 Jahre zuvor vorgetäuscht, wofür dieser verurteilt und zu 20 Jahren Haftstrafe verurteilt wurde, die er abgesessen hat. Der Grund, dass er sofort wieder rausgekommen ist, war, dass man für ein begangenes Verbrechen in Deutschland nicht zwei mal verurteilt werden kann.

Er hat sich quasi nur genommen, was ihm zustand.
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Sehr nahe dran, ich löse den genauen Ablauf, weil sonst eh keiner drauf komt. Aber Top gelöst, ging schneller als ich dachte!

Auflösung:

Mann und Frau sind verheiratet, eines Tages verschwindet die Frau einfach, Mann plötzlich alleine, jeder sucht sie. Frau wird nicht gefunden. Dem Mann wird Mord angehängt und wird dafür verurteilt und geht ins Gefängnis. Jahre später ist er frei und sieht seine Frau in jenem Zug. Er erschießt sie kaltblütig und darf nicht mehr verurteilt werden, da ihm der Mord an ihr schon mal angehängt wurde.
 
Auflösung:

Mann und Frau sind verheiratet, eines Tages verschwindet die Frau einfach, Mann plötzlich alleine, jeder sucht sie. Frau wird nicht gefunden. Dem Mann wird Mord angehängt und wird dafür verurteilt und geht ins Gefängnis. Jahre später ist er frei und sieht seine Frau in jenem Zug. Er erschießt sie kaltblütig und darf nicht mehr verurteilt werden, da ihm der Mord an ihr schon mal angehängt wurde.

Klingt schonmal blödsinnig.
Ohne Leiche kein Mord. Unschultsvermutung und so.
Unrealistisches Rätsel. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr nahe dran, ich löse den genauen Ablauf, weil sonst eh keiner drauf komt. Aber Top gelöst, ging schneller als ich dachte!

Auflösung:

Mann und Frau sind verheiratet, eines Tages verschwindet die Frau einfach, Mann plötzlich alleine, jeder sucht sie. Frau wird nicht gefunden. Dem Mann wird Mord angehängt und wird dafür verurteilt und geht ins Gefängnis. Jahre später ist er frei und sieht seine Frau in jenem Zug. Er erschießt sie kaltblütig und darf nicht mehr verurteilt werden, da ihm der Mord an ihr schon mal angehängt wurde.
Und was ist daran jetzt so verkehrt? Er wurde unschuldig ins Gefängis gesteckt, es wurden ihm Teile seines Lebens entrissen und die Frau hats wohl vorsätzlich getan sonst wäre der Verdacht bzw. das Urteil nicht auf ihn gefallen, dieses Gesetzt ist wohl sinnvoller als viele andere...
 
Es ist ein "Rätselkrimi." Keine Ahnung, ob es tatsächlich dem Wahrheitsgehalt entspricht.

ungesühnter Eisenbahnmord

Ein Mann fährt Zug. Er betritt ein Zugabteil, zieht eine Frau heraus und schmeißt sie aus dem Zug. Er wird verhaftet und muss vor Gericht. Der Richter spricht ihn sofort frei und er verläßt als freier Mann das Gericht.

Die Frau in dem Zugabteil war seine eigene Frau, die vor 20 Jahren ihre Ermordung durch ihren Mann vorgetäuscht hatte, weil sie mit jemand anderem durchgebrannt ist. Ihr Mann saß wegen des Mordes an seiner Frau schon 20 Jahre hinter Gittern und für ein und dasselbe Verbrechen kann man nicht zwei mal angeklagt werden.

Tante Edith meint grad: Gab scheinbar doch schonmal sowas.

Ein Chemiker reist im Zug nach London, geht ins Nachbarabteil und ermordet die Person, die sich dort befindet. Er meldet den Vorfall dem Zugbegleiter, wird verhaftet, später jedoch wieder frei gelassen. Was ist geschehen?

Die Geschichte spielt im England der 40-er Jahre... Der Chemiker sitzt friedlich in seinem Zugabteil, als er vom Nachbarabteil her eine Stimme hört, die er kennt: Seine Frau! Voller Wut geht er ins Nachbarabteil und erwürgt seine Frau. Nun muss man wissen, dass seine Frau vor Jahren seiner überdrüssig war - ja, ihn sogar gehasst hat. Um nun von ihm loszukommen (Scheidung kam für ihn nicht in Frage), hat sie ihren Tod vorgetäuscht und es so hingestellt, dass ihr Mann sie erwürgt und dann mit Säure beseitigt hat. Dieser wurde auch, obwohl er immer seine Unschuld beteuert hat, zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt, die er dann auch abgesessen hat. Als er sich nun nach dem Mord beim Zugbegleiter meldet und dann von der Polizei verhaftet und verhört wird, gibt er zu, seine Frau getötet zu haben. Leider müssen sie ihn aber wieder frei lassen, da man nach englischem Gesetz nicht zweimal für das gleiche Verbrechen vor Gericht gestellt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt genug Fälle, wo es ohne Leiche Verurteilungen gab, denn oft lassen die Täter die Leichen verschwinden.

jetzt stellste dir mal vor deine frau die du über alles geliebt täuscht ihren tod vor und schiebts dir in die schuhe, du landest für 20 jahre (Das ist ein vierteil deines lebens!) unschuldig hinter gitter. du kommst raus und siehst wie deine frau mit jemand anderem zusammen in der bahn sitzt. selbst wenn du sie anzeigen würdest wärs eh längst verjährt...
 
Gibt genug Fälle, wo es ohne Leiche Verurteilungen gab, denn oft lassen die Täter die Leichen verschwinden.

Dann gibt es aber andere Beweise für die Schuld.
Niemand wird vollkommen ohne Beweise (Zumindest nicht bei uns) schuldig gesprochen.
Möglich, dass die Beweise gefälscht sind, aber ohne jegliche Beweise passiert garnichts.
 
Und was ist daran jetzt so verkehrt? Er wurde unschuldig ins Gefängis gesteckt, es wurden ihm Teile seines Lebens entrissen und die Frau hats wohl vorsätzlich getan sonst wäre der Verdacht bzw. das Urteil nicht auf ihn gefallen, dieses Gesetzt ist wohl sinnvoller als viele andere...

In dem Fall kann man das halbwegs nachvollziehen.

Aber ich finde, das man dieses Gesetz abschaffen sollten. Vor einiger Zeit habe ich auch im Fernsehen einen Fall gesehen, wo das Opfer eines Täters dafür kämpft, das der Täter die gerechte Strafe erhält. Was aber wegen diesem Gesetz nicht geht. Der Täter wohnt auch noch im selben Ort. Stell dir das doch mal vor. Du bist Opfer, der Täter ist ganz offensichtlich schuldig und wird trotzdem frei gelassen und wohnt auch noch in deiner Nähe.
 
In dem Fall kann man das halbwegs nachvollziehen.

Aber ich finde, das man dieses Gesetz abschaffen sollten. Vor einiger Zeit habe ich auch im Fernsehen einen Fall gesehen, wo das Opfer eines Täters dafür kämpft, das der Täter die gerechte Strafe erhält. Was aber wegen diesem Gesetz nicht geht. Der Täter wohnt auch noch im selben Ort. Stell dir das doch mal vor. Du bist Opfer, der Täter ist ganz offensichtlich schuldig und wird trotzdem frei gelassen und wohnt auch noch in deiner Nähe.

Warum genau wurd der denn wieder freigelassen? Strafe abgesessen? Oder warum sonst?
 
In dem Fall kann man das halbwegs nachvollziehen.

Aber ich finde, das man dieses Gesetz abschaffen sollten. Vor einiger Zeit habe ich auch im Fernsehen einen Fall gesehen, wo das Opfer eines Täters dafür kämpft, das der Täter die gerechte Strafe erhält. Was aber wegen diesem Gesetz nicht geht. Der Täter wohnt auch noch im selben Ort. Stell dir das doch mal vor. Du bist Opfer, der Täter ist ganz offensichtlich schuldig und wird trotzdem frei gelassen und wohnt auch noch in deiner Nähe.

eeeehm dein beispiel hat nicht viel mit dem gesetz zu tun, das opfer "darf" ja zum täter werden

Person A täuscht Mord vor, Person O muss für 20 Jahre ins Gefängnis
Person O kommt raus, findet Person A der ja noch lebt und legt ihn um

Ergo wird das Opfer zum Täter...
 
Warum genau wurd der denn wieder freigelassen? Strafe abgesessen? Oder warum sonst?

Garnicht, es war so, das er als "NICHT SCHULDIG" beurteilt wurde und entlassen wurde. Durch neuere Technik wurde dann doch seine Schuld bewießen, doch eine Verurteilung ist nunmehr unmöglich. Und ich finde, das dies nicht richtig ist.
 
Ach, jetzt weiß ich, was dich stört.

Dass man nicht zweimal verurteilt werden darf, ist garkein "Problem" und nachvollziehbar.
Worum es hier geht, ist, dass man nicht zwei mal angeklagt werden darf, für ein und das selbe Verbrechen.
Selbst, wenn einem im Nachhinein doch die Schuld bewiesen werden kann.
 
Ach, jetzt weiß ich, was dich stört.

Dass man nicht zweimal verurteilt werden darf, ist garkein "Problem" und nachvollziehbar.
Worum es hier geht, ist, dass man nicht zwei mal angeklagt werden darf, für ein und das selbe Verbrechen.
Selbst, wenn einem im Nachhinein doch die Schuld bewiesen werden kann.

Exakt. Ich finde das schockierend.
 
Worum es hier geht, ist, dass man nicht zwei mal angeklagt werden darf, für ein und das selbe Verbrechen.
Selbst, wenn einem im Nachhinein doch die Schuld bewiesen werden kann.

Das geht jetzt über meinen Horizont hinaus Oo
kann da jmd mal bitte ein Beispiel geben ?
 
Ok, also:

Für die meissten nachvollziehbar und auch meisst fair:

Meine Frau verschwindet, ich werde verhaftet, angeklagt, verurteilt und eingesperrt.
20 Jahre später töte ich sie richtig, werde aber nichtmehr angeklagt, da ich wegen diesem Verbrechen schonmal verklagt und verurteilt wurde.

Jetzt kommt der Fall, der unfair und schlimm ist:

Ein Mann tötet jemanden, wird aber freigesprochen, weil die Beweise fehlen.
20 Jahre später findet man Beweise, es bringt aber nichts, weil man den Täter nichtmehr anklagen kann, da er es wegen diesem Verbrechen schonmal wurde.


Es geht hier um angeklagt werden, nicht verurteilt!
 
Ein Mann tötet jemanden, wird aber freigesprochen, weil die Beweise fehlen.
20 Jahre später findet man Beweise, es bringt aber nichts, weil man den Täter nichtmehr anklagen kann, da er es wegen diesem Verbrechen schonmal wurde.

also dass das genau so ist kann ich nicht glauben
das ist einfach eine sache der verjährung würde ich behaupten
passiert doch oft genug das die polizei eine ermittlung neu aufnimmt
 
also dass das genau so ist kann ich nicht glauben
das ist einfach eine sache der verjährung würde ich behaupten
passiert doch oft genug das die polizei eine ermittlung neu aufnimmt

Mord verjährt nicht.
Aber insgesammt hat dieser Fall auch nichts zu bedeuten.
Geht man von einem Fall der Vergewaltigung aus und bezieht dieses auf 20 Jahre, dann hast du natürlich recht.
 
Mord verjährt nicht.
Aber insgesammt hat dieser Fall auch nichts zu bedeuten.
Geht man von einem Fall der Vergewaltigung aus und bezieht dieses auf 20 Jahre, dann hast du natürlich recht.

Diese Verjährung ist sowieso Schwachsinn. Ich meine, das ist wie eine Aufforderung an alle Straftäter: "Hey, wenn ihr schlauer seid als wir, macht doch mal irgendwas Böses, und entkommt uns dann lang genug, danach lassen wir euch in Ruhe und ihr hattet euren Spaß!".
 
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