Außerdem könnte Blizzard dazu gebracht werden, auf der WoW homepage auf das suchtrisiko von WoW aufmerksam machen zu müssen
Weil atm sind eindeutig zu wenige vorhanden.
Grüße Eruator
Sofern man die Tipps nicht ausschaltet, stehen da genügend Hinweise wie:
Bringt eure Freunde nach Azeroth geht aber auch mit ihnen nach draussen. Oder Man sollte alles in Maßen genießen (sogar World Of Warcraft).
Das sind schon deutliche Warnungen
Ich kann mir aber vorstellen dass mit WotLK die Suchtpotenzial abgenommen hat. Denn du bekommst alles recht einfach und schnell zusammen. Und nach einger Zeit kennst du jede Ini schon auswendig, dann noch die Raids sind auch nimmer so schwer. Und selbst Erfolge hast du einmal zusammen. Und dann ?
Ehre gibts auch ein Maximum. Damals kann ich verstehen dass es vielleicht mehr süchtig gemacht hat. Denn was man da für PvP Titeln tun musste. Oder bis man 40 Spieler zusammen hatte. Und das anstrengende Geld farmen damals. Heute machst du am Tag in 60 Minuten Dailys über 100-200G wenn nicht sogar mehr. Ich finde das man seit WotLK nicht mehr soviel Zeit für das Spiel aufbringen muss wie damals (aber es sind nut VErmutungen kenne leider das WoW von damals nicht, nur was ich so von Spielern gelesen habe). Auch Alteractal dauert keinen ganzen Tag mehr... usw...
Aber wenn es zum Thema Sucht geht es gibt noch genügend andere Sucht Arten. Und die am schlimmsten ist ist die Alkohol-Sucht, aber gegen die wird am allerwenigsten was getan.... Die Brauindustrie und Getränkeindustrie, bringt wohl zuviel Geld, und außerdem trinken viele Politiker auch mal gerne sehr viel Alkohol....
Natürlich gibts Leute die Süchtig werden können oder es werden, aber ich glaube auch dass derjenige auch beim Alkohol oder bei Drogen genauso süchtig geworden wäre...
Und das mit diesen AMoklaufen wurde auch gesagt. Es ist weil Schüler gemobt werden, und irgendwann können sie oft nicht mehr und wollen dann Rache, oder es den anderen Heimzahlen. Ich bin damals in der Schule von Mitschülern gehänselt worden, und in der Lehre von meinen Ausbilder gemobbt worden. Ich hatte Mordgedanken, aber ich hätte es nie in die Tat umgestzt, wie sehr ich es mir auch gewünscht hätte und vorgestellt hatte.
An vielen ist die heutige Gesellschaft Schuld. Siehe mal das: Eltern haben für ihre Kinder oft keine Zeit. Es müssen beide Eltern Arbeiten gehen sonst können sie sicht oft ihr Leben nicht mehr leisten. Männer machen oft überstunden und sind den ganzen Tag nicht zuhause. Frau muss Arbeit, Kind und Haushalt unter einen Hut bringen. Wieviel Zeit bleibt da noch? Die Kinder werden verstört, beginnen dann oft andere Schüler zu terrorisieren und zu mobben.....
Damals ist meistens nur der Mann arbeiten gegangen die Frau war zuhause und konnte sich um die Kinder kümmern (Es ist nicht, das ich jetzt sagen soll dass Frauen zuhause bleiben sollen und sich um die Kinder kümmern sollen, nur reichte ein Einkommen oft aus, heute nicht mehr). Damals war halt auch mehr Zeit für die Kinder.
Dann für die Lehrer ist es auch nicht einfach. Zu einem sind die Klassen zu groß, und zum anderen darf er nicht mal Schüler diziplinieren. Was soll den ein Lehrer machen? Er darf ja nichts tun... Wie sol lda ein Schüler Respekt bekommen und das tun was der Lehrer von ihm verlangt, der weis ja dass er ihn gar nichts antun kann.
Und ich denke diese Gesellschaft ist dann auch so, dass sie mehr Leute zusammenbringt die sich dann zurückziehen wollen und mit allen und niemanden mehr was zu tun wollen. Das ganze ist ein gesselschaftliches Problem, und die Gesselschaft kann man leider nciht verändern. In der Politik was zu ändern, das wäre mal ein Anfang....