Spezieller Führerschein für Fahrzeuge mit bbH >250 km/h?

Wie sollte eurer Meinung nach die Ausbildung für solch einen Führerschein aussehen bzw. aus welchen

  • Fahrsicherheitstraining

    Stimmen: 22 40,0%
  • Spezielle Fahrstunden mit hoher Geschwindigkeit

    Stimmen: 20 36,4%
  • Spezielle Fahrprüfung mit hoher Geschwindigkeit

    Stimmen: 17 30,9%
  • Keine Trainings, Fahrstunden etc., da ich gegen solch einen Führerschein bin.

    Stimmen: 27 49,1%
  • Andere Maßnahmen (bitte in eurer Antwort angeben)

    Stimmen: 5 9,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    55
M

Magogan

Guest
Hiho,

was meint ihr? Wäre es sinnvoll, wenn man einen speziellen Führerschein für Fahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 250 km/h machen müsste, um solche Autos zu fahren? Voraussetzung für diesen wäre natürlich, dass man überhaupt einen Führerschein hat. Und wie sollte eurer Meinung nach die Ausbildung für solch einen Führerschein aussehen?

Ich selbst bin geteilter Meinung, einerseits fände ich sowas sinnvoll, denn wer wirklich schneller als 250 km/h fährt (was ja schon viel ist), sollte auch wirklich fahren können - was durch zusätzliche Fahrstunden und Fahrsicherheitstrainings etc. erreicht werden könnte. Andererseits kann ich es aber auch verstehen, dass man seinen Sportwagen auch fahren will, ohne noch einen extra Führerschein machen zu müssen.

Grüße
Magogan
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Find ich sinnlos. Auch bei 180 muss ich mein Fahrzeug beherrschen können, nicht erst bei Geschwindigkeiten über 250. Wird mir hier glaub ich keiner weismachen wollen, dass die meisten Autounfälle mit Geschwindigkeiten über 250 km/h passieren o.O

Direkt nach der Führerscheinprüfung fährt doch niemand, der bei halbwegs klarem Verstand ist, mit Geschwindigkeiten von 200+. Ich bin die ersten Wochen nicht schneller als 130 mit meinem Corsa gefahren, dass ich auf dem Bodenblech saß und mich gefreut hab, wenn's bergab 170 ging, kam erst später. Und mit meinem Astra jetzt war es anfangs genauso. Bin nicht über 150 raus, wirklich ausgefahren hab ich ihn erst nach ein paar Wochen. Gleiche Geschichte beim Insignia von Vaddern, der so 240 schafft. So schnell bin ich auch noch nich oft mit dem Auto gefahren und wenn, dann nur auf Strecken, die mir bekannt sind.

Also nein, ich find's sinnlos.
 
Naja ... *hust* ... wenn du wüsstest, wie manche Leute fahren, die erst seit einem Jahr oder so den Führerschein haben Ich z.B. ... aber ich fahre auch nicht schneller als 250 auf der Autobahn, mein Auto schafft nur 240 ...

Naja, ist auch nicht wirklich meine Idee mit dem FS, hab mal bei gutefrage.net die Frage gestellt, wie man die Drosselung vom BMW M3 rausmachen kann (nur für den Fall, dass ich mir mal so ein Auto kaufen sollte, wer weiß, ob es dazu kommt), da hat einer das mit dem speziellen Führerschein gesagt, also dass man den dazu braucht (was natürlich Unsinn ist).
 
Wenn ich bedenke, wie viele Unfälle Fahranfänger wegen hoher, aber nicht überhöhter, Geschwindigkeit verursachen (ganz ab von den 250km/h), fände ich ein verbindliches Fahrtraining mit anschließender Prüfung speziell für hohe Geschwindigkeiten gar nicht mal so schlecht. Also so eine Art Fahrsicherheitstraining Light kombiniert mit hohem Tempo. Besteht man das nicht, darf man auch nicht zu finalen zugelassen werden.
 
Gute Idee, bin eindeutig dafür.
So wie Rennfahrer ja z.B. auch entsprechende Trainings vorher ablegen müssen. (Hobbyrennfahrer z.B.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieviele leute haben schon autos die über 250 schaffen?

Genau. Exakt das selbe hab ich auch gedacht.

Mein erstes Auto fuhr mit Rückenwind und Berg runter 160. 130 war so der Durchschnitt auf der Autobahn. Naja man fühlte sich wie in nem Go-Kart Was will man schon mit 35 Ps erreichen^^
 
Bin ich dagegen. Das wäre mal wieder unendlich bürokratischer Aufwand und jede Menge zusätzliche Kosten wegen ganz wenigen Fahrzeugen, die überhaupt diese Marke erreichen. Und noch weitaus weniger Fahrer werden dieses Tempo je fahren. Also kommen hauptsächlich Motorräder in Betracht. Aber das Fahrgefühl ändert sich zwischen 200 und 330 sowieso nicht sonderlich.

Sinnvoll wäre m.E. eine bundesweite Geschwindigkeitsbegrenzung von 140 oder 150. Wäre aus Verkehrssicherheits-, Finanz- und Umweltgründen sinnvoll.
 
Sinnvoll wäre m.E. eine bundesweite Geschwindigkeitsbegrenzung von 140 oder 150. Wäre aus Verkehrssicherheits-, Finanz- und Umweltgründen sinnvoll.

Statistisch gesehen gibt es weniger Unfälle wenn die Geschwindigkeitsgrenze oben offen (Richtgeschwindigkeit 130 aber oben offen) ist als wenn man eine Begrenzung einführt.
 
Mein erstes Auto hat genau so Geschwindigkeitsspitze von 130. Dann ist vorbei, Bergab mit Rückenwind und wem, der schiebt, ist immer was anderes, klar.

Ich denke, dass ein solcher Führerschein Unsinn ist, erstens schaffen kaum Autos, die man serienmässig erwirbt und dann auch so ausfährt 250, zum zweiten kann von jemandem, der genug Geld hat, ein solches Auto- zu kaufen, erwartet werden, dass er auch kalkulieren kann, wie man mit so einem gefährt umgeht.
 
Für KfZ die eine Geschwindigkeit von 250km/h gibt es schon etwas in der Art wie einen Führerschein... da gibt es eine Sonderaufschrift / Sonderführerscheinkarte man darf dann bei der Führerscheinprüfung nur 3 Fehler machen (insgesamt) dann darfst du einen Wagen fahren der 250km/h und mehr fährt

Aber für einen Serienmäßigen Bau eines KfZ das 250km/h+ fährt ist unnütz...

Verkehr

Vor allem im Sommer gibts bei uns Stau, Herbst, Winter & Frühling sind zu nass sodass man die gewünschte Stärke nicht ausnutzen / auskosten kann
Bei uns haben zu viele Leute ein KfZ sodass jeder den anderen überholen will und daraus mehr Unfälle entstehen und somit die Kosten für Versicherung und Rep. steigen
Durch zu viele Unfälle dank der hohen Geschwindigkeit ziehen sich die Versicherungen zurück wie in den 70ern in den U.S.A. der Chevrolet Impala SS (das war ein Sportpaket) dessen Motor ganze 250 PS fasste öfters bis zu 300 da die Stärke zu hoch war wollten Versicherungen diesen Wagen nicht versichern weil er a) zu stark war b) daraus zu viele Unfälle raus kamen.

Kosten

Ein Auto solcher Stärke / Drehmoment / Beschleunigung würde die Preise in die Höhe treiben, das Auto dürfte man dann nur mit 23 versichern da es ein paar bestimmte Gesetze gibt in der StVo (Straßenverkehrsordnung) und im VsVtG (Versicherungsvertragsgesetz) auch die würde sehr hoch sein zusätzlich noch die Bereifung, da unsere KfZ-Reifenmischung gut ist für 130 - 180 km/h müssten wir erneut experimentieren um eine weitere Bereifung zu entwickeln die noch Resistenter und Kraftübertragender wäre, zusätzlich würden die Verbrauchskosten steigen, Kühlwasser, Kraftstoff da so ein Auto teils so viel fressen würde wie ein LkW.
Außerdem würden die Kraftstoffpreise in die Höhe schießen da die Regierung sieht das mehr verbraucht wird und die Ware geringer wird um aus den letzten Tropfen das meinste raus zu holen. Die Anschaffungskosten für Sonderausstattung würden ebenfalls hoch sein, ESP & ABS, DriverAssistent, die Karroserie müsste man umbauen damit der Wagen steifer ist und nicht sofort einknickt, verstärkte Bremsbeläge & -Scheiben. Außerdem würde die Steuer (ja die Allgemeine atm 19% Steuer) noch höher sein da die Straßen besser oder öfters ausgebessert sein müssen damit man solch ein Auto fahren darf.
Die Plakette lass ich mal aus ^^

Das waren ein paar Punkte...


Cheers Vyren
 
Die meisten Unfälle passieren im Stadt Verkehr. Und dort fährt man wohl kaum 250...^^"
Fände ich nicht sinvoll und wie schon gesagt, wiviele Leute haben ein Auto das 250+ fahren kann.
 
Statistisch gesehen gibt es weniger Unfälle wenn die Geschwindigkeitsgrenze oben offen (Richtgeschwindigkeit 130 aber oben offen) ist als wenn man eine Begrenzung einführt.

Diese Statistik würde mich mal interessieren.
 
Für KfZ die eine Geschwindigkeit von 250km/h gibt es schon etwas in der Art wie einen Führerschein... da gibt es eine Sonderaufschrift / Sonderführerscheinkarte man darf dann bei der Führerscheinprüfung nur 3 Fehler machen (insgesamt) dann darfst du einen Wagen fahren der 250km/h und mehr fährt

Aber für einen Serienmäßigen Bau eines KfZ das 250km/h+ fährt ist unnütz...

Verkehr

Vor allem im Sommer gibts bei uns Stau, Herbst, Winter & Frühling sind zu nass sodass man die gewünschte Stärke nicht ausnutzen / auskosten kann
Bei uns haben zu viele Leute ein KfZ sodass jeder den anderen überholen will und daraus mehr Unfälle entstehen und somit die Kosten für Versicherung und Rep. steigen
Durch zu viele Unfälle dank der hohen Geschwindigkeit ziehen sich die Versicherungen zurück wie in den 70ern in den U.S.A. der Chevrolet Impala SS (das war ein Sportpaket) dessen Motor ganze 250 PS fasste öfters bis zu 300 da die Stärke zu hoch war wollten Versicherungen diesen Wagen nicht versichern weil er a) zu stark war b) daraus zu viele Unfälle raus kamen.

Kosten

Ein Auto solcher Stärke / Drehmoment / Beschleunigung würde die Preise in die Höhe treiben, das Auto dürfte man dann nur mit 23 versichern da es ein paar bestimmte Gesetze gibt in der StVo (Straßenverkehrsordnung) und im VsVtG (Versicherungsvertragsgesetz) auch die würde sehr hoch sein zusätzlich noch die Bereifung, da unsere KfZ-Reifenmischung gut ist für 130 - 180 km/h müssten wir erneut experimentieren um eine weitere Bereifung zu entwickeln die noch Resistenter und Kraftübertragender wäre, zusätzlich würden die Verbrauchskosten steigen, Kühlwasser, Kraftstoff da so ein Auto teils so viel fressen würde wie ein LkW.
Außerdem würden die Kraftstoffpreise in die Höhe schießen da die Regierung sieht das mehr verbraucht wird und die Ware geringer wird um aus den letzten Tropfen das meinste raus zu holen. Die Anschaffungskosten für Sonderausstattung würden ebenfalls hoch sein, ESP & ABS, DriverAssistent, die Karroserie müsste man umbauen damit der Wagen steifer ist und nicht sofort einknickt, verstärkte Bremsbeläge & -Scheiben. Außerdem würde die Steuer (ja die Allgemeine atm 19% Steuer) noch höher sein da die Straßen besser oder öfters ausgebessert sein müssen damit man solch ein Auto fahren darf.
Die Plakette lass ich mal aus ^^

Das waren ein paar Punkte...


Cheers Vyren

Selten solch einen Unsinn gelesen, sry. Außerdem gibt es bereits Autos, die weit mehr als 250 km/h fahren können. Und ja, die werden serienmäßig produziert und können auch ohne Probleme versichert werden. Und einen extra Führerschein braucht man dafür auch nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe da ehrlich gesagt keinen grossen Sinn drin... ob ich nu 260 fahre (bisher max *schnief) oder 180, der Unterschied ist nicht so gewaltig und die Fahrweise bleibt die gleiche.

Aufpassen, vorrausschauend fahren muss man so oder so.

Fahrsicherheitstraining zur Pflicht zu machen halte ich nicht für gut, aber ich würde es gut finden wenn sich das jeder mal freiwillig gönnt - gute Erfahrung die einen durchaus helfen kann und wird.

Zu Unfällen... also mal ganz im Ernst, ich glaub die Unfälle auf Autobahnen aufgrund von Geschwindigkeiten jenseits von 250 halten sich extrem in Grenzen.

@Vyren
Von welchem Land redest du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch zu viele Unfälle dank der hohen Geschwindigkeit ziehen sich die Versicherungen zurück wie in den 70ern in den U.S.A. der Chevrolet Impala SS (das war ein Sportpaket) dessen Motor ganze 250 PS fasste öfters bis zu 300 da die Stärke zu hoch war wollten Versicherungen diesen Wagen nicht versichern weil er a) zu stark war b) daraus zu viele Unfälle raus kamen.

Kleiner Exkurs:

Das ist falsch. Zunächst mal kann man die US-PS-Zahlen dieser Zeit nicht mit dem europäischen Standard vergleichen. Die SAE-Angabe bezog sich rein auf den Motor, während hier ungefähr das angegeben wurde, was tatsächlich nach Kupplung etc. geleistet wurde. PS-Spitzenreiter war hier der 7,0l-Chrysler-Hemi mit 425 SAE-PS (das sind allerdings immer noch ungefähr 350 PS nach der DIN).
Das große Problem der Muscle und Pony Cars lag nicht in ihrer extremen Motorisierung, sondern in der "Traktor-Technik", die ansonsten verbaut war. Die Dinger kamen nicht selten mit Trommelbremsen vorne (Scheibe nur als Aufpreis), starren Hinterachsen und Blattfedern daher, die in Verbindung mit den Ballon-Diagonalreifen alles, nur keine vernünftige Traktion auf die Strasse brachten. Zusammen mit der mehr als unpräzisen Lenkung waren die hinterradangetriebenen Dinger wunderbar geeignet, um damals populäre Viertel-Meilen-Rennen auf gerader Strecke zu fahren - Kurven sollte man eher vermeiden; die mögen diese Dinosaurier gar nicht!
Da sich diese durchaus faszinierenden, aber bauart bedingten saugefährlichen Karren fast ausschließlich an ein junges Publikum richteten, zogen die Versicherer die Preise an, um eben das Jungvolk fernzuhalten. In Verbindung mit der damaligen Ölkrise und der Rationierung von Benzin und zusätzlichen Gedanken um Luftverschmutzung (Katalysator-Pflicht ab '74 in den USA) wurde die Industrie gezwungen, umzudenken - die Ära der Viertel-Meilen-Monster in Coke-Bottle-Design (Hüftschwung, Baby!) wie Dodge Charger, Plymouth Roadrunner und Barrracuda und AMC Machine war vorbei.
Im Vergleich zu den Muscle und Pony Cars war trotz aller Schwächen jedes im damaligen europäischen Straßenverkehr befindliche Auto ein Ausbund von Sicherheit. Wohlgemerkt: Wir reden hier von einer Zeit, in der auch hierzulande Kopfstützen, Sicherheitsgurte und Scheibenbremsen nebst Bremskraftverstärker aufpreispflichtiger Luxus waren und keineswegs Vorschrift. Selbsttragende Karossen und Verbundglas waren ebensowenig selbstverständlich, dafür lagen die Tanks oftmals direkt im Seitenteil oder unter dem Kofferraum. Wer so ein Ding ohne Erfahrung fährt, bekommt Schweißausbrüche und Panikattacken und fragt sich, wie zum Teufel die Leute damals überhaupt den Straßenverkehr überlebt haben.

Zum Thema:

Einen speziellen Führerschein braucht es nicht, zumal derart schnelle Autos eher in der absoluten Minderheit sind! Sinnvoll wäre eventuell eine Beschränkung für Fahranfänger, wie es beim Motorrad schon lange usus ist: Wer unter 25 ist, darf zwei Jahre lang nur leistungsschwächere Motoren fahren.
 
Wenn ich bedenke, wie viele Unfälle Fahranfänger wegen hoher, aber nicht überhöhter, Geschwindigkeit verursachen (ganz ab von den 250km/h), fände ich ein verbindliches Fahrtraining mit anschließender Prüfung speziell für hohe Geschwindigkeiten gar nicht mal so schlecht. Also so eine Art Fahrsicherheitstraining Light kombiniert mit hohem Tempo. Besteht man das nicht, darf man auch nicht zu finalen zugelassen werden.


sign,seh ich ähnlich...also anstatt son schwachsinn wie extraführerschein für geräte ab 250 km/h würde ich mir lieber gedanken um aktuelle unfall-probleme im verkehr machen...gerade fahranfänger neigen dazu fehler bei überhöhten geschwindigkeiten zu machen und dabei die eigene fahrkünste zu überschätzen...
von daher würde ich empfehlen neben den pflichstd auf autobahn udn nachtfahrt(gibts doch heutzutage immer noch,oder?) zumindest 2 pflichstd bei hoher geschwindigkeit einzuführen.problem dabei wäre eine geeignete strecke zu finden.wir haben hier vor ort ein adac-fahrsicherheitszentrum.damit sind aber leider nicht viele ausgestattet.udn dann wäre es für die fahrschulen schon ein erhebliches organisationsproblem...
 
150-160 sollte wohl eine Grenze sein, vllt. sogar 180. Ab da fängt es nämlich an, Spaß zu machen...

Was ich eher interessant fände, wäre ein Test alle paar Jährchen, indem es nicht um Schilderwald oder RvL geht, sondern mehr als Reaktionstest. Ergo eine praktische Prüfung, um die Fahrtauglichkeit zu bewahren.

Denn gefährlich sind nicht die Raser, sondern die Schleicher (mit Hut), wegen denen wir Raser tatsächlich dann "agressiv" werden und "dumme" Dinge tun.

Wer nicht besteht, hat nen Nachholtermin, darf aber bis dahin seinen Führerschein behalten.

Wenn das kommt, gründe ich ein Taxiunternehmen
 
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